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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel C. Die Magnokraft erster Generation - oder mein persönlicher „Ariadnefaden“

Eine der Folgen der Entwicklung meiner ersten "Zyklizitätstabelle", die im vorigen Kapitel B diskutiert wurde, war, dass sie die nicht allzu weit entfernte Fertigstellung einer ganzen neuen Familie von fliegenden Fahrzeugen mit magnetischen Antriebssystemen auf der Erde postulierte. Deshalb begann ich ab 1972 mit der Entwicklung dieser Fahrzeuge. Das Design und die Funktionsweise der ersten wurden bereits 1980 veröffentlicht - siehe meinen Artikel [2F2]. Bald darauf nannte ich sie "Magnokraft". Die Geschichte dieser Monographie ist zum größten Teil die Geschichte der Magnokraft (diese wird in Unterkapitel F2. näher beschrieben).

Diese "Zyklizitätstabelle" deutete jedoch an, dass bis zu drei neue Magnetfahrzeuge gebaut werden sollen. Ich nannte alle drei "Magnokraft". Vom äußeren Erscheinungsbild her sind sie nahezu identisch, nutzen aber drei völlig unterschiedliche Funktionsprinzipien.

(Diese drei verschiedenen Funktionsprinzipien wiederum führen zu drei unterschiedlichen Formen ihrer Oszillationskammern - siehe Abb.006-008 [1/5] (#C1abc) und Abb.043 [1/5] (#G3) aus dieser Monographie). Um sie also zu unterscheiden, nenne ich sie:
(1) Magnokraft der ersten Generation, oder einfach Magnokraft (das einfachste von drei, kurz beschrieben in Unterkapitel C1 unten und genau im gesamten Kapitel G dieser Monographie - sie verwendet ein rein magnetisches Antriebssystem, das nach dem Prinzip der magnetischen Anziehung und Abstoßung arbeitet; ihre Oszillationskammern sind kubisch, mit quadratischen Einlasswänden, wie sie in den Abb.008 (C1c) und Abb.043 (G3) dieser Monographie dargestellt sind),
(2) Magnokraft der zweiten Generation oder ein telekinetisches Fahrzeug (dieses fortgeschrittenere Fahrzeug verwendet ein sofortiges telekinetisches Antriebssystem - beschrieben in Unterkapitel LA1. dieser Monographie; und
(3) Magnokraft der dritten Generation, auch Zeitmaschine genannt (diese fortschrittlichste Magnokraft verwendet das Prinzip der Zeitreise - beschrieben in Unterkapitel N1. / vermutlich K1./ dieser Monographie; während ihre Oszillationskammern sechzehnseitige Stirnwände haben).

Die Magnokraft der ersten Generation ist diejenige, die nach dem zyklischen Prinzip bis 2036 auf der Erde fertiggestellt sein soll. Sie wird im Folgenden in Unterkapitel C1. und in Kapitel G. dieser Monographie beschrieben. Sie nimmt die Form einer Scheibe an, die in der Mitte eine starke Quelle abstoßenden Magnetfeldes, den "Hauptantrieb", während sie an der Peripherie einen Ring von "Seitenantrieben" enthält. - siehe Abb.007 [1/5] (#C1b). Wenn sie fliegt, stößt sich der Hauptantrieb vom Magnetfeld der Erde, der Sonne oder der Galaxie ab und erzeugt so eine Auftriebskraft. Gleichzeitig ziehen die Seitenantriebe die Felder der Erde, der Sonne oder der Galaxis an und erzeugen so stabilisierende Kräfte. Auch Seitenantriebe sind in der Lage, ein sich drehendes Magnetfeld zu erzeugen, ähnlich wie dies bei Elektromotoren bei der Bildung eines Magnetwirbels der Fall ist. Dieses sich drehende Magnetfeld erzeugt ein magnetisches Äquivalent zum Magnus-Effekt und treibt die Magnokraft mit einer horizontalen Schubkraft an. Außerdem ionisiert dieser Wirbel die Luft und lässt sie glühen.

Der Magnetwirbel bildet auch eine Art Plasmawirbel, der in der Lage ist, Gestein und Erde zu verdampfen. Auf diese Weise verdampft die Magnokraft, wenn sie unterirdisch fliegt, leicht identifizierbare Glanztunnel, die in Unterkapitel G10.1.1. dieser Monographie beschrieben sind - siehe Abb.098 [1/5] (#G31) und Abb.175/176 [1/5] (#P6) dieser Monographie (gerade ein solcher Plasmawirbel eines UFO verursachte auch die Verdunstung des WTC - wie dies in Unterkapitel O8.1. / momentan nicht vorhanden/ dieser Monographie beschrieben ist). Die Magnokraft kann einzeln oder magnetisch mit anderen Fahrzeugen fliegen und so verschiedene Flugkonfigurationen bilden - siehe Alle Bilder Monographie [1/5] Abb.046-051 (#G6). Erste Beschreibungen der Magnokraft sind in dem Artikel [2W4] "Die Konstruktion und der Betrieb von Raumfahrzeugen mit Magnetantrieb" veröffentlicht, der in der polnischen Zeitschrift "Przegląd Techniczny Innowacje", Nr. 16/1980, Seiten 21-23, erschienen ist.

Die ausführlicheren Beschreibungen dieses Fahrzeugs, die in Kapitel Y dieser Monographie aufgeführt sind, sind in praktisch allen Monographien und Abhandlungen enthalten mit einer besonders umfassenden Beschreibung in Kapitel G.

Es sollte hier betont werden, dass ich der erste Wissenschaftler auf der Erde bin, der ein Raumschiff mit den Funktionsprinzipien der Magnokraft erfunden hat. Bevor meine Erfindung veröffentlicht wurde, wurde die Idee, einen rein magnetischen Antrieb zu verwenden, wegen einer verbreiteten (wenn auch irrigen) Ansicht, dass ein solcher Antrieb nicht funktionieren würde, völlig abgelehnt. Beispielsweise wurde in der Vergangenheit geglaubt (und einige Leute glauben das bis heute), dass ein rein magnetisches Antriebssystem den sogenannten "magnetischen Kraneffekt" auslösen wird (d.h. dass ein fliegendes Fahrzeug mit einem solchen Antriebssystem alle ferromagnetischen Objekte in die Luft heben soll), und auch, dass die Menschen nicht in der Lage sind, ein Gerät zu bauen, das die sogenannte "Gleichförmigkeit" des Erdmagnetfeldes überwinden kann.

Nur ich habe theoretisch bewiesen, dass die Wirkung eines Magnetkrans durch die pulsierende Komponente des Fahrzeugfeldes neutralisiert wird (Details siehe Kapitel F7.3. und Abb.036 [1/5] (F12) in dieser Monographie). Die Barriere der "Gleichförmigkeit" des Erdfeldes wird wiederum durch eine riesige sogenannte "effektive Länge" des von Oszillationskammern erzeugten Magnetfeldes überwunden (Erläuterungen siehe Unterkapitel G5.3. dieser Monographie).

Im Ergebnis dieser vorherrschenden Fehleinschätzungen wurde vor der Entwicklung der Magnokraft aus zwei möglichen Feldantrieben nur der Antigravitationsantrieb postuliert (siehe Beschreibungen in Kapitel HB. dieser Monographie). Wenn jemand bereits eine Nutzung des Magnetfeldes zum Antreiben von Fahrzeugen postuliert hat, ging er nur von einer indirekten Nutzung dieses Feldes zur Bildung eines sekundären Treibhauseffektes oder zur Erzeugung eines Antigravitationsfeldes aus.

So erklärte beispielsweise in den 70er Jahren ein Franzose namens J. Pierre Petit den Antrieb von UFOs mit dem durch das Magnetfeld dieser Fahrzeuge induzierten magneto-hydrodynamischen Phänomen. Mehrere weitere Personen (u.a. der berühmte George Adamski) postulierten wiederum, dass der Antrieb von UFOs einige Geräte enthält, die das Magnetfeld in das Phänomen der Antigravitation umwandeln. So war das Antriebssystem der UFOs eigentlich ein Antigravitationssystem, während die Nutzung des Magnetfeldes auf die Rolle eines indirekten Energielieferanten zurückging. Meine Theorien und Forschungen haben dagegen eindeutig ergeben, dass der rein magnetische Antrieb funktionieren wird und die Fertigstellung auf der Erde bereits jetzt machbar und technisch möglich ist.

C1. Bau und Betrieb der diskoidalen /scheibenförmigen/ Magnokraft

Bevor wir mit der Diskussion der nächsten Themen fortfahren, machen wir deren Schlussfolgerungen verständlicher, wenn wir hier kurz den Aufbau und die Funktionsweise dieser außergewöhnlichen Magnokraft erläutern. Schließlich wird sie später, wie der sprichwörtliche "Ariadne-Faden" zur Quelle für alles, was in dieser Monographie beschrieben wird. So führte sie direkt zu den Ursprüngen dieser Monographie. Die zuvor diskutierte zyklische Tabelle zeigt, dass viele Generationen, Typen und Arten von Magnokräften gebaut werden - ähnlich wie derzeit auf der Erde viele Versionen von Autos gebaut werden. Jedes von ihnen wird anders genannt. Auch wird jeder etwas andere Fähigkeiten zeigen. Aber ganz am Anfang wird es die einfachste von ihnen sein, in dieser Monographie die "diskoidale Magnokraft der ersten Generation" oder einfach die "Magnokraft" genannt. Zum besseren Verständnis weiterer Überlegungen wollen wir nun kurz etwas über dieses außergewöhnliche Raumfahrzeug erfahren.

Das Erscheinungsbild der scheibenförmigen Magnokraft der ersten Generation, dargestellt in der Seitenansicht, ist in Abb.007 [1/5] (#C1b) dargestellt, das Design dieses Fahrzeugs wiederum in Abb.006 [1/5] (#C1a). Ihr Antriebssystem besteht aus sogenannten "Oszillationskammern" (in Abb.008 [1/5] (#C1c) sind diese Kammern als transparente Würfel in Kugelschalen dargestellt).

Die "Oszillationskammer" ist ein Gerät (meiner Erfindung) zur Erzeugung extrem starker Magnetfelder. Man könnte sagen, dass es eine Art extrem starker "Magnet" ist (d.h. ein Magnet, der so stark ist, dass sich die Kammer selbst durch ihre abstoßende Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld von der Erde abstoßen und ins All fliegen kann). Ihre Funktionsweise basiert auf einem völlig neuen, auf der Erde bisher unbekannten Prinzip, das hier in Kapitel C ausführlich beschrieben wird und auch in den Monographien [1/3], [1/2], [3/2], [3] und [2] beschrieben wird. Diese Kammer hat normalerweise die Form eines transparenten, kubischen Würfels, der innen leer ist. Innerhalb der Seitenwände dieses Würfels finden oszillierende elektrische Entladungen statt, die die Funkenströme zwingen, sich um die Peripherie eines Quadrats zu drehen. Die quadratische Zirkulation dieser elektrischen Funken erzeugt ein starkes Magnetfeld. Eine einzelne Oszillationskammer ist eine Art extrem starker Magnet, dessen Feld in der Lage ist, die Oszillationskammer (zusammen mit der Struktur eines daran befestigten Raumfahrzeugs) ausschließlich auf Grund der abstoßenden Wechselwirkung mit dem Magnetfeld von Erde, Sonne oder Galaxie in den Weltraum zu heben.

Damit ein solcher Aufstieg in den Weltraum möglich ist, muss die Leistung der Kammer den Wert der magnetischen Konstante "Startfluss" überschreiten. Dieser Fluss ist definiert als

"der kleinste Wirkungsgrad jeder Magnetfeldquelle in Bezug auf die Masseeinheit dieser Quelle, die in der abstoßenden Ausrichtung dieser Quelle zum Erdmagnetfeld die Überwindung der Schwerkraftanziehung und das Anheben dieser Feldquelle in den Weltraum bewirkt".

Sie wird auch in den Monographien [1/3], [1/2] und [1] festgelegt. Für das Gebiet Polens beträgt sie Fs=3,45 [Wb/kg].

Die Leistung einer einzelnen Oszillationskammer wäre extrem schwierig zu kontrollieren. Deshalb werden im Antriebssystem der Magnokraft Tandems eingesetzt, die aus zwei Oszillationskammern bestehen, die zu einer sogenannten "Zweikammer-Kapsel" zusammengefasst sind. - Eine solche Kapsel besteht aus einer größeren äußeren Oszillationskammer (O), in der eine kleinere innere Oszillationskammer (I) berührungslos aufgehängt ist. Die Magnetpole N/S der Innenkammer (I) wurden im Verhältnis zu den Polen der Außenkammer (O) umgekehrt, so dass die Leistung beider Kammern gegenseitig subtrahiert wurde. Im Ergebnis wird ein Teil des magnetischen Flusses ‚C‘ aus der Kammer mit einem höheren Wirkungsgrad zurückgebogen und direkt in die Kammer mit einem niedrigeren Wirkungsgrad umgewälzt, wodurch der sogenannte "zirkulierende Fluss" ‚C‘ entsteht, der nicht nach außen aus der Kapsel entweicht. Nur der Überschuss des Ausstoßes aus den Kammern, der nicht durch den zirkulierenden Fluss gebunden ist, wird in die Umgebung geleitet und bildet den sogenannten „resultierenden Fluss“ ‚R‘, der zur nützlichen Ausgabe einer Kapsel wird.

Die Aufteilung der in der Kapsel enthaltenen magnetischen Energie in "resultierenden Fluss" ‚R‘ und "zirkulierenden Fluss" ‚C‘ ermöglicht eine extrem schnelle und effektive Kontrolle über die Leistung der Kapsel, ohne dass die darin enthaltene Energiemenge verändert werden muss. Diese Steuerung hängt von einer einfachen Änderung der gegenseitigen Proportionen zwischen dem in der Kapsel zirkulierenden Ausgang ‚C‘ und dem aus ihr austretenden Ausgang ‚R‘ ab. Es besteht die Möglichkeit, den Betrieb der Kapsel so zu steuern, dass an ihrer Außenseite kein Ausgang gerichtet ist (dies geschieht, wenn das gesamte Feld der Kapsel in einem zirkulierenden Fluss gefangen ist), oder wenn fast das gesamte in der Kapsel enthaltene Magnetfeld an die Umgebung gerichtet ist. Es ist auch möglich, jede Ausgabe zwischen diesen beiden Extremen stufenlos zu steuern. Eine solche effektive Steuerung der Zweikammer-Kapsel wiederum ermöglicht eine präzise Steuerung des Fluges des Fahrzeugs, das durch den resultierenden magnetischen Fluss ‚R‘ angetrieben wird, der von diesem Gerät an die Umgebung abgegeben wird.

Leider ist die Zweikammer-Kapsel recht resistent gegen die Aufnahme von Steuersignalen. Schließlich muss das Steuersignal drahtlos einer kleineren Oszillationskammer zugeführt werden, die inmitten eines starken magnetischen Energiestroms hängt. Die Konstruktion dieser Kapsel erfordert daher eine hochmoderne Technologie. So wird in der Anfangsphase der Magnokraft-Entwicklung anstelle dieser Kapsel eine einfache Antriebsvorrichtung eingesetzt, die es erlaubt, auch die Leistung des der Umwelt zugeführten Magnetfeldes effektiv zu steuern. Dieses Gerät wird als "Spinnenkonfiguration" bezeichnet. Eine detaillierte Beschreibung ist im Unterkapitel C7.2. / momentan nicht vorhanden/ dieser Monographie enthalten. In dieser ersten Phase der Entwicklung der Magnokraft, die in Unterkapitel M6. ausführlicher erläutert wird, werden diese Fahrzeuge anstelle dieser schwierigen und technisch anspruchsvollen Zweikammer-Kapsel die einfachere für die Steuerung der Prototyp-Spinnenkonfiguration verwenden.

Im Design der Magnokraft werden alle darin verwendeten "Zweikammer-Kapseln" verwendet, (oder "Spinnenkonfigurationen") werden in kugelförmigen Gehäusen montiert, die auch Vorrichtungen zur Steuerung der Richtung und Leistung des erzeugten Magnetschubs enthalten. Solche einzelnen Antriebsmodule der Magnokraft, die eine Zweikammer-Kapsel (oder Spinnenkonfiguration) mit ihren Steuergeräten und dem Kugelgehäuse enthalten, werden als "Magnetantriebe" bezeichnet.

Jeder Antrieb der Magnokraft erzeugt ein Magnetfeld von großer effektiver Länge. Ich habe entsprechende Berechnungen durchgeführt (veröffentlicht im Unterkapitel F5.3. dieser Monographie, im Unterkapitel F5.3 der Monographie [1/3], im Unterkapitel C5.3 der Monographie [1/2] und auch im Unterkapitel G5.3 der Monographie [1a]) und festgestellt, dass beispielsweise das Magnetfeld eines Antriebs mit einer physikalischen Länge von 1 Meter die effektive Länge überschreiten wird, die selbst unter ungünstigsten Bedingungen die Entfernung von 1000 Kilometern überschreiten wird. Praktisch bedeutet dies, dass sich der ein Meter lange Antrieb der Magnokraft in seinem Betrieb wie ein hypothetischer Magnet von etwa 1000 Kilometern Länge verhalten wird. Damit überwindet das Feld dieses Antriebs die Gleichförmigkeit des Erdmagnetfeldes und erzeugt eine signifikante Nettomagnetkraft. Diese Kraft wiederum bewirkt, dass sich die Magnokraft in die von ihrem Steuerrechner vorgegebene Richtung bewegt.

Die Magnokraft hat zwei Arten von Magnetantrieben: den Hauptantrieb (M) und den Seitenantrieb (U) - siehe Teil (a) der Abb.006 (C1a). Die Magnetpole dieses Antriebs sind so ausgerichtet, dass sie das Umweltmagnetfeld (welches das Feld der Erde, der Sonne oder der Galaxie sein kann) abstoßen. Auf diese Weise erzeugt der Antrieb (M) die Hubkraft (in Abb.006-008 (#C1abc) als "R" aus der englischen "Abstoßung" markiert), die die Magnokraft im Raum hebt und hält. Die Magnetachse des Antriebs (M) wird fast immer tangential zu den Kraftlinien des im Einsatzgebiet dieses Fahrzeugs vorhandenen Umweltmagnetfeldes gehalten. So ist die effektivste Orientierung der Magnokraft im Flug, wenn ihre Basis senkrecht zur lokalen Richtung des Erdmagnetfeldes steht. Manchmal muss diese Ausrichtung jedoch leicht geändert werden, damit das Fahrzeug manövrieren oder landen kann.

Jede Magnokraft hat auch eine bestimmte Anzahl "n" von Seitenantrieben (U), die in gleichen Abständen auf dem Umfang dieses scheibenförmigen Fahrzeugs angeordnet sind. Die Magnetpole dieser Antriebe sind so ausgerichtet, dass sie das Umweltmagnetfeld anziehen. Auf diese Weise erzeugen die Seitenantriebe eine ganze Reihe von "n" Anziehungskräften (in Abb.006 (C1a) markiert als Kräfte "A" - vom englischen "attraction"), die das Fahrzeug stabilisieren und seine Orientierung im Raum verewigen. Um die Stabilität dieses Fahrzeugs zu erhöhen, werden die Seitenantriebe etwas unterhalb des Hauptantriebs montiert und bilden zusammen eine Art Glockenkonfiguration, die in der Physik für ihre hohe Stabilität bekannt ist. Alle diese "n" Seitenantriebe sind in dem horizontalen Flansch montiert, der die Basis der Magnokraft umgibt. Dieser Flansch ist zusammen mit den darin enthaltenen Antrieben mit einem speziellen linsenförmigen aerodynamischen Windabweiser aus einem vom Magnetfeld durchlässigen Material abgedeckt.

Die Anzahl ’n’ der Seitenantriebe in einer bestimmten Magnokraft kennzeichnet den Typ dieses Fahrzeugs. Diese Zahl hängt von einem Design-Faktor ab, der 'Multiple' genannt wird und durch den Buchstaben 'K' gekennzeichnet ist. Die Beziehung zwischen dieser Zahl 'n' und dem Faktor 'K' wird durch die folgende Formel ausgedrückt:

n=4 (K-1)                    (1C1)

Die Bezeichnung ‚Mehrfach‘ für den Faktor ‚K‘ ergibt sich daraus, dass sie das Verhältnis des Außendurchmessers des Fahrzeugs ‚D‘ zu seiner Höhe ‚H‘ ausdrückt:

K=D/H

Auf Grund der verschiedenen Kraft- und Konstruktionsbeziehungen, die in der Magnokraft auftreten und die erstmals in [1C1] "Horizonte der Technik" Nr. 5/1985, Seiten 10-11 (und dann in meinen Monographien, u.a. im Unterkapitel F4.2. / momentan nicht vorhanden/ dieser Monographie wiederholt) beschrieben werden, kann der ‚K‘-Faktor bei nachfolgenden Typen dieser Fahrzeuge nur einen von acht ganzzahligen Werten annehmen, die zwischen K=3 und K=10 liegen. Der von diesem Koeffizienten in der einzelnen Magnokraft angenommene Wert qualifiziert ein gegebenes Fahrzeug für einen von acht Haupttypen, genannt K3, K4, K5, K6, K7, K8, K9 oder K10, und so nimmt der Koeffizient ‚K‘ bei dem als K3 gekennzeichneten Magnokraft-Typ (dessen Aussehen in Abb.009 (D1) dargestellt ist) den Wert K=3 an (nach der Gleichung (1C1) ist also die Anzahl der Seitenantriebe gleich n=4(3-1)=8).

Typ K4 hat jeweils K=4 und n=12, Typ K6 hat jeweils K=6 und n=20, und der größte Typ K10 hat: K=10 und n=36.

Der ‚K‘-Faktor ist für das Design der Magnokraft sehr wichtig. Das liegt daran, dass es alle Designparameter dieses Fahrzeugs definiert, einschließlich ihrer Form und Abmessungen. Beispielsweise hängt der Außendurchmesser ‚D‘ der Magnokraft auch von ‚K‘ ab und wird durch die Gleichung ausgedrückt:

D=0,5486 2K [Meter]             (3C1)

(Die in der obigen Gleichung verwendete Längeneinheit a cc = 0,5486[Meter] ist eine universelle Längeneinheit namens "Space Cube"; diese Einheit muss für die Dimensionierung von Magnokraft-ähnlichen Fahrzeugen durch alle Zivilisationen verwendet werden, die diese Fahrzeuge bauen - siehe auch Monographien [1/2] und [1/3]).

Da der K-Faktor relativ einfach zu bestimmen ist (auch per Radar und Computersoftware), ist er ein wichtiger Identifizierungsparameter, der es Besatzungen anderer Schiffe sowie Bodenbeobachtern ermöglicht, schnell und zuverlässig alle Details eines gesichteten Schiffes zu bestimmen.
Die Bestimmung von ‚K‘ aus einer Fotografie, einem Gemälde oder einer Beobachtung einer bestimmten Magnokraft ergibt sich aus der Gleichung (2C1), wie oft die Höhe ‚H‘ dieses Fahrzeugs in den Durchmesser ‚D‘ des Fahrzeugs passt. Da die gleichen Gesetze des Magnetismus für alle Magnocraft-ähnlichen Fahrzeuge gelten müssen, auch für Fahrzeuge, die von anderen Zivilisationen gebaut wurden, ist die Art und Weise, den hier beschriebenen Typ dieser Fahrzeuge durch Auswahl ihres Koeffizienten ‚K‘ zu identifizieren, universell und bleibt auch für außerirdische Magnokraft-ähnliche Fahrzeuge, im Volksmund UFOs genannt, gültig.

Zwischen dem Hauptantrieb (M) und den Seitenantrieben (U) der Magnokraft befindet sich eine Mannschaftskabine - siehe (1) in Teil (a) der Abb.006 (#C1a), die die Form eines konischen Rings hat und wie Seitenwände einer umgedrehten Untertasse aussieht. Die Hülle dieser Kabine besteht aus einem Material, das für das Magnetfeld undurchdringlich ist (d.h. eine Eigenschaft namens "magnetoreflektierend" aufweist) - d.h. die Reflexion des Magnetfeldes in einer Art und Weise, wie ein Spiegel das Licht reflektiert, siehe Beschreibungen im Unterkapitel F2.2.1. / momentan nicht vorhanden/ dieser Monographie und in den Monographien [1/2] und [1/3]). Entlang der inneren (schrägen) Wände der Mannschaftskabine werden Teleskopbeine (2) des Fahrzeugs montiert. Diese Beine werden erst bei der Landung ausgefahren.

Die Schale der Magnokraft ist eine mechanisch widerstandsfähige Schutzschale aus magnetoreflektierendem Material, die alle Geräte des Fahrzeugs in den gewünschten Positionen hält und den Fahrzeuginnenraum vom umgebenden Raum trennt. Sie besteht aus einem transparenten Material, das jedoch einen stufenlos regelbaren Reflexionsgrad für das Licht aufweist. So kann die Besatzung der Magnokraft einmal (z.B. während des Fluges in der Nähe der Sonne) diese Schale in einen silbrig glänzenden Spiegel verwandeln, der das gesamte Licht, das auf sie fällt, vollständig reflektiert, während ein anderes Mal (z.B. bei Nachtflügen oder in Bereichen mit abgedunkeltem Licht) sie vollständig transparent machen kann. Wenn diese Hülle durchsichtig gemacht wird, kann der äußere Betrachter die inneren Komponenten des Fahrzeugs sehen (z.B. Antrieb, Kabine, Horizont, Mannschaftssitze usw.) - wie in Abb.007 [1/5] (#C1b) dargestellt.

Durch die transparente Hülle des Fahrzeugs können auch Magnetkreise dieses Fahrzeugs beobachtet werden. Diese Kreise sind Ströme von Kraftlinien des Magnetfeldes, die so dicht sind (2C1), dass sie Licht abfangen und den Eindruck von festen Schöpfungen erwecken. Vom Inneren der Magnokraft aus betrachtet, sehen diese Kreisläufe wie Äste und Wurzeln eines riesigen Baumes aus (in den Beschreibungen des "Eden" als "Baum des Lebens" bezeichnet - siehe Unterkapitel P6.1.), die sich in viele "Äste" auf der Oberseite des Fahrzeugs teilen und sich auch auf viele kleinere "Wurzeln" unter dem transparenten Boden des Fahrzeugs ausbreiten.

Das endgültige Design der Magnokraft umfasst die Hülle, das Antriebssystem (Propulsoren), die Mannschaftskabine, den Bordcomputer, das Lebenserhaltungssystem und andere wichtige Komponenten und Geräte. Das allgemeine Erscheinungsbild dieses endgültigen Entwurfs ist in Abb.007 [1/5] (#C1b) dargestellt.

Die oben beschriebene scheibenförmige Magnokraft kann dann in der Grundausführung so modifiziert werden, dass sie Antriebseinrichtungen und verwandte Fahrzeuge herstellt. Die beiden nützlichsten Derivate aus der scheibenförmigen Magnokraft sind das hier in Kapitel E beschriebene "persönliche Antriebssystem" und die in Kapitel D. beschriebene "Vierfach-Antrieb-Magnokraft". (Die detaillierte Beschreibung ihrer Konstruktion, Funktionsweise und Eigenschaften sowie entsprechende Abbildungen sind auch in den Monographien [1/3], [1/2], [3/2], [3] und [2] enthalten. Das persönliche Antriebssystem ist die Magnokraft in Form eines vom Benutzer getragenen Anzuges, bei dem zwei miniaturisierte Hauptantriebe in Schuhsohlen montiert sind, während acht Seitenantriebe in einem speziellen Acht-Segment-Gürtel montiert sind. Das so erhaltene Antriebssystem ermöglicht es dem Benutzer, in der Luft zu fliegen, an der Decke oder auf dem Wasser zu gehen oder auf große Höhen oder Entfernungen zu springen, ohne ein sichtbares Fahrzeug zu benutzen.

Die Vierfach-Antrieb-Magnokraft wird durch Anbringen an vier Ecken eines tragbaren Raumes (z.B. ähnlich einem Kasernenfahrzeug) in Form von sogenannten Spinnenkonfigurationen erhalten. Wie bereits erläutert, sind solche Spinnenkonfigurationen einfache Sätze von Oszillationskammern als Alternative zu Zweikammer-Kapseln, bei denen eine einzige zentrale Oszillationskammer von vier Seitenkammern umgeben ist. Die daraus resultierende Konfiguration ähnelt einem Fass, während die Bedienung wie bei einer Miniatur-Magnokraft ohne Mannschaftskabine erfolgt. Wenn vier solcher Spinnenkonfigurationen den Transportraum zwischen ihnen antreiben, ähnelt der Effekt leicht einem Campinghaus, das an den Ecken von vier Miniatur-Magnokräften angehoben wird. Die Entführung von Jan Wolski aus Emilcin in Polen erfolgte an Bord eines Vier-Propulsor-Raumschiffes (dessen Beschreibung in Unterkapitel Q1. enthalten ist).

***

Wie es im Unterkapitel W4. Schritt für Schritt erklärt wird, legte die Studie und die Veröffentlichung des oben vorgestellten Entwurfs der Funktionsweise der Magnokraft, mir den Beginn eines unendlich langen Seils oder den sprichwörtlichen „Ariadne-Faden“ in die Hände, der mich später allmählich zu unzähligen weiteren Entdeckungen und Erfindungen führte. Diese wiederum führten im Endeffekt zum Verfassen dieser Monographie. So entpuppte sich die Magnokraft als eine Quelle ständiger Inspiration, die mich motivierte, für den Rest meines Lebens zu handeln.

Dieses kurze Kapitel, das eine kurze Beschreibung der scheibenförmigen Magnokraft enthält, befindet sich aus historischen Gründen an dieser Stelle der Monographie. Denn die Magnokraft war das erste interstellare Raumschiff, das ich erfunden habe. Aber diese Magnokraft ist auch eines der fortschrittlichsten und bahnbrechendsten kosmischen Raumschiffe, die die Menschheit je bauen wird. Daher geht seine zuverlässige Beschreibung weit über den Rahmen dieser kurzen historischen Erwähnung hinaus. Aus diesen Gründen ist einer ausführlicheren und detaillierteren Beschreibung dieser scheibenförmigen Magnokraft ein ganz anderes und größeres Kapitel G gewidmet.


Abb. 006 (C1a)

Abb. 007 (C1b)



Abb. 008 (C1c)

Abb. 006/ 007/ 008 [1/5] (C1abc): Magnokraft (und UFO) des Typs K3. Gezeigt wird der Aufbau und die Funktionsweise einer einzelnen Magnokraft des Typs, der wegen des Wertes, den sein Koeffizient K=D/H einnimmt, als Typ K3 bezeichnet wird, weil er K=3 ist und weil formal nachgewiesen wurde, dass "UFOs bereits funktionsfähig sind". (siehe Unterkapitel P2. in dieser Monographie). Einige Leser kennen dieses Fahrzeug wahrscheinlich nur unter dem Namen UFO.

Abb. 006 [1/5] (C1a): Der vertikale Querschnitt der Magnokraft mit ihrer Konstruktion und ihren Hauptkomponenten.
Der Ausschnitt im aerodynamischen Gehäuse des Seitenflansches dient der Darstellung seiner inneren Struktur. Die Kanten aller Wände aus magnetfeldundurchlässigem Material sind in diesem Diagramm mit einer gestrichelten Linie bedeckt. Die restlichen Wände (d.h. die aerodynamischen Schalen aller Antriebe) bestehen aus einem durchlässigen Material. Auf Grund ihres Funktionsprinzips fliegt die Magnokraft mit ihrer Basis senkrecht zu den Kraftlinien des Umgebungsmagnetfeldes. Während des in der obigen Zeichnung dargestellten Landemanövers muss das Fahrzeug jedoch seine Basis parallel zur Bodenoberfläche positionieren und seine Teleskopbeine "2" ausfahren.

Die Antriebe "M, U" der landenden Magnokraft Typ K3 hinterlassen auf dem Boden einen magnetisch verbrannten Vegetationsring (wie die Strahlung eines Mikrowellenofens) mit dem Nenndurchmesser d=D/√=3,1 Meter (wobei der Außendurchmesser D des Fahrzeugs D=0,5486-2K Meter ist).
Der Hauptantrieb "M" interagiert abstoßend mit dem Umweltmagnetfeld (das ein Erd-, Sonnen- oder Galaktisches Feld sein kann). Auf diese Weise erzeugt er die Hubkraft "R". Im Gegenzug wirken n=8 Seitenantriebe "U" attraktiv im Umweltbereich und erzeugen die stabilisierenden Kräfte "A". Symbole: N,S - Magnetpole i - Neigungswinkel des Erdmagnetfeldes, 1 - Mannschaftskabine, 2 - eines der vier Beine bei der Landung ausgefahren.

Abb. 007 [1/5] (C1b): Die Seitenansicht der Magnokraft Typ K3, die einer umgedrehten Platte ähnelt, in deren Mitte ein einziger tragender Antrieb angeordnet ist und auf deren Umfang acht stabilisierende kugelförmige Propulsoren angeordnet sind.
Die Form und Abmessungen dieses Fahrzeugs sind durch eine Reihe von Gleichungen genau definiert. Die beringte Mannschaftskabine wird zwischen den tragenden und stabilisierenden Antrieben eingeklemmt. Zu beachten ist, dass die Stabilisierungsantriebe in einem horizontalen Trennring aus einem magnetfeldundurchlässigen Material, ähnlich der Mannschaftskabinenverkleidung, montiert sind. Dieser Ring trennt die Magnetpole jedes Antriebs und zwingt sein Feld, durch die Umgebung zu zirkulieren. Jeder Seitenantrieb ist durch die vertikalen Trennwände aus dem gleichen Material von den Seitenantrieben getrennt.

Abb. 008 [1/5] (C1c): Die so genannte "Zweikammer-Kapsel", die den wichtigsten Bestandteil eines jeden Magnokraft-Antriebs darstellt.
Es erzeugt ein starkes Magnetfeld, das von den Magnokräften (und UFOs) zum Antrieb genutzt wird. In Magnokräften und UFOs der ersten Generation wird diese Kapsel gebildet, indem eine kleinere kubische Oszillationskammer (I) in eine größere Oszillationskammer (O) mit entgegengesetzt ausgerichteten Magnetpolen (N/S) eingesetzt wird. Es ist zu beachten, dass für die freie Zirkulation der Kammer (I) innerhalb der Kammer (O) die Abmessungen der Seiten "a" der beiden kubischen Oszillationskammern die Gleichung (C9) erfüllen müssen: ao=ai-√. Der resultierende magnetische Fluss (R), der von einer solchen Kapsel an die Umgebung abgegeben wird, ergibt sich als Differenz in der Leistung beider Oszillationskammern. Symbole: O - die äußere Oszillationskammer i - die innere Oszillationskammer, C - der in dieser Kapsel eingeschlossene zirkulierende Fluss, R - der resultierende Fluss in die Umgebung.

= > D.
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