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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Monographie[1/5] Band 1: Die erste Ursache von Allem

Kapitel A. Einführung

Motto dieses Bandes und Kapitels: "Jede Errungenschaft hat eine erzählende Geschichte. Diese Geschichte wiederum erlaubt es, eine bestimmte Leistung besser zu erlernen."

Wann immer es notwendig ist, etwas zu präsentieren, das die Einbeziehung historischer Hintergründe erfordert, dann gibt es immer ein Problem mit dem Zeitpunkt, zu dem es beginnen soll. Denn um zum Beispiel die Geschichte meiner Forschung und Ergebnisse zu beschreiben, könnte der Beginn dieser Forschung entweder in dem Moment liegen, in dem ich mit dem Schreiben dieser Monographie begann, oder in dem Moment, in dem ich mit meiner Forschung begann, die mich dazu veranlasste, diese Monographie zu schreiben, oder in dem Moment, in dem ich meine Ausbildung begann (einer sehr perfekten, weil eine der besten, die es zu dieser Zeit auf der Welt gab) - schließlich war es diese Ausbildung, die in mir die soliden wissenschaftlichen Grundlagen schuf, auf denen später alle meine Forschungen und Entdeckungen basierten, oder aus der Geschichte meines ganzen Lebens - war es diese Geschichte, die mich dazu brachte, diese Monographie zu schreiben, oder aus der Geschichte meiner Eltern und meiner Familie - schließlich schufen ihre hohen moralischen Standards später in mir das "moralische Skelett", das sich in dieser Monographie widerspiegelt usw. usf.

Mit anderen Worten, es ist unmöglich, den genauen Zeitpunkt zu bestimmen, von dem aus diese Geschichte am vorteilhaftesten beginnen würde. Deshalb habe ich nach langer Überlegung beschlossen, dass ich diese Geschichte vom entferntesten Anfang an beginnen werde, d.h. davon, wie das Universum erschaffen wurde und wie die physische Welt und der Mensch erschaffen wurden. Schließlich beschreibt eine der Theorien und Philosophien, die ich entwickelt habe, genau die wahren Anfänge von allem, was uns umgibt. Darüber hinaus erweisen sich diese wahren Anfänge von allem als völlig anders als die Kurzsichtigkeit der heutigen offiziellen Humanwissenschaft (von manchen als "atheistische orthodoxe Wissenschaft" bezeichnet), die uns zu überzeugen versucht - obwohl diese Anfänge gleichzeitig überraschend angenehm sind mit dem, was uns verschiedene religiöse Mythen seit Jahrtausenden erzählen. Daher wird es für den Leser von großem Nutzen sein, wenn er diese wahren Anfänge aus dem Inhalt dieses Bandes lernen kann. Dieser Band widmet sich hauptsächlich der Diskussion dieser urzeitlichen Anfänge von allem, einschließlich der urzeitlichen Anfänge, die zur Entstehung dieser Monographie führten - allerdings ohne die Geschichte dieser Monographie selbst (die Geschichte dieser Monographie selbst ist im Unterkapitel W4. des letzten Bandes 18 beschrieben).

A1. Die Situation vor den urzeitlichen Anfängen: Unendlichkeit, Chaos, Bewegung und Dunkelheit

Vor sehr, sehr langer Zeit gab es noch keine Erde, keine Sonne, keine Materie, keine physische Welt, nicht einmal Zeit, wie wir sie jetzt kennen. Das gesamte Universum bestand damals nur aus der sogenannten "Gegen-Welt" mit unendlichen Dimensionen. Da die physischen Menschen und ihre Instrumente KEINEN Einblick in diese Gegen-Welt haben, sah das damalige Universum für die Menschen wie eine "Leere" von unendlichen Ausmaßen aus - d.h. eine Leere, die KEINE Grenzen und kein Ende hat. Aber nach den Behauptungen dieser wissenschaftlichen Theorie, die sich "Konzept der dipolaren Gravitation" nennt (ausführlicher beschrieben in Band 4 und Band 5 dieser Monographie), wurde das gesamte Volumen dieser unendlichen Leere des Universums dann gleichmäßig mit einer Art außergewöhnlicher, sich ständig bewegender Flüssigkeit gefüllt, die "Gegen-Materie" genannt wird. Die Gegen-Materie ist das genaue Gegenteil der "Materie", die uns umgibt und die die menschliche Wissenschaft bisher relativ gründlich erforscht hat.

Im Gegensatz zur sichtbaren und wahrnehmbaren "Materie", die über Masse, Trägheit oder Reibung verfügt, bleibt diese "Gegen-Materie" für menschliche Augen, Sinne und Instrumente unsichtbar und ist zudem schwerelos, hat keine Trägheit und bildet keine Reibung. Sie befindet sich also in einem Zustand ständiger Bewegung. Die wichtigste Eigenschaft der Gegen-Materie sind jedoch ihre intellektuellen Eigenschaften. Im Gegensatz zur "Materie", die in ihrem natürlichen Zustand "dumm" ist, ist diese "Gegen-Materie" "intelligent". Das heißt, die Gegen-Materie ist in der Lage, Informationen zu sammeln und zu speichern und in ihrem natürlichen Zustand zu denken. Von ihren Eigenschaften her war diese größenbegrenzte Gegen-Welt, die seit Anbeginn der Zeit mit sich bewegender Gegen-Materie gefüllt war, also eine Art "flüssiger Computer". Allerdings hatte dieser Computer ursprünglich KEIN Programm in sich (zumindest nicht in dem Teil, in dem die uns bekannte "physische Welt" mit der Erde, den Sternen und den Galaxien existiert). Aber die Gegen-Materie, die sie bildete und nur im Zustand der immerwährenden Bewegung existierte, schuf schon zu Beginn der Zeiten Ströme und Wirbel, die chaotisch von einem Ort zum anderen in dieser unendlich großen Gegen-Welt flossen, die dann das gesamte unendliche Universum bildete. Mit anderen Worten: Das unendliche Universum wurde damals von Chaos, Bewegung und Dunkelheit beherrscht.

Dieses anfängliche Chaos des Universums hatte jedoch ein evolutionäres Potenzial. Denn die ständige chaotische Bewegung der Gegen-Materie, die eine Art flüssiger Computer war, schuf eine Situation, in der diese Gegen-Materie durch einen reinen Zufall schließlich das ursprüngliche "Wort" in sich selbst erzeugen konnte. (Wort = Information = Algorithmus = natürliches Programm.) Die Erzeugung dieses Ur-"Wortes" hatte schließlich einen ähnlichen Charakter wie - nach der Wahrscheinlichkeitstheorie - wenn man einen Affen an eine Tastatur setzt und ihm befiehlt, unendlich lange auf die Tasten zu drücken, kann das schließlich dazu führen, dass dieser Affe versehentlich ein ganzes Gedicht schreibt. Nachdem dieses ursprüngliche "Wort" bereits aus dem Chaos der Gegen-Materie hervorgegangen war, hatte es dagegen die Fähigkeit, sich allmählich zu einem denkenden Gott zu entwickeln - der wiederum die "physische Welt" und die heutigen Menschen erschuf. So wurde das "Wort" zu Fleisch. Dieses urzeitliche Chaos wiederum erwies sich als ungemein heilsam. Schließlich verdanken wir ihm die geordnete, rationale und größenmäßig begrenzte "physische Welt", die Gott in dem heute sichtbaren Teil des Universums um uns herum geschaffen hat. Es ist auch dieses urzeitliche Chaos, das, wenn es von den Menschen erkannt und verstanden wird - wie ich es bereits im nächsten Unterkapitel A1.1 beschreibe - in der Lage ist, eine moralische Erneuerung der Menschheit zu bewirken und das Gesicht unserer Zivilisation völlig zu verändern.

Die obige Beschreibung der Ausgangsbedingungen, unter denen die Selbstevolution Gottes stattfand, wurde nicht aus der Luft gegriffen. Tatsächlich gibt es eine ganze Reihe von Beweisen, auf die sich dieses Modell des Urchaos stützt und die belegen, dass es so war. Wenn jemand an diesem Material interessiert ist, kann er es in Band 4 und Band 5 dieser Monographie nachlesen. Um hier nur ein kleines Beispiel zu nennen: Einer der Beweise dafür, dass das gesamte Universum ein mit Gegen-Materie gefüllter Bereich von unendlichen Dimensionen ist (und nicht etwa ein endlicher Raum, der mit Galaxien gefüllt ist), ist unsere Vorstellungskraft. Das deshalb, weil wir uns nach den Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation nichts vorstellen können, was es im Universum nicht gibt - denn so etwas hat weder seinen "Namen" noch die Definition in der Sprache des Universums namens ULT. (Beschreibungen der ULT-Sprache sind im Unterkapitel I5.4 aus Band 5 dieser Monographie enthalten.) Wie sich herausstellt, ist niemand von uns in der Lage, sich ein unendlich großes Universum vorzustellen, das mit "etwas" gefüllt ist, z.B. mit Galaxien, obwohl sich jeder ohne Schwierigkeiten eine Gegen-Welt mit unendlichen Dimensionen vorstellen kann, die für uns eine Leere zu sein scheint.

Die "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), auf der dieses Modell des urzeitlichen Chaos des Universums beruht, ist die einzige wissenschaftliche Theorie, die mit den Religionen vereinbar ist. Sie besagt, dass es am Anfang von allem eine sehr lange Periode des Chaos gab, die eine halbe Ewigkeit dauerte. Aber dieses urzeitliche "Chaos" enthielt in sich zwei Komponenten, die im Laufe der Zeit zur allmählichen Entwicklung des "Wortes" (d.h. des Programms, das im Laufe der Zeit zu Gott wurde) und dann zur Erschaffung der physischen Welt durch dieses Wort führten. Es enthielt nämlich in sich die Bewegung der Gegen-Materie mit dem evolutionären Potenzial, und es enthielt in sich auch die Intelligenz, die der Intelligenz von Computer-Hardware ähnelt. Diese Bewegung und Intelligenz bewirkte also, dass sich im Laufe der Zeit in der sich chaotisch bewegenden Gegen-Materie allmählich das "Wort" (d.h. eine natürliche Form von Programm) entwickelte, das im Laufe der Zeit zu einem Körper wurde (also zu unserer physischen Welt und zu uns). Andere wissenschaftliche Theorien, die den Ur-Ursprung des Universums beschreiben, wie z.B. die "Urknall"-Theorie, enthalten NICHT diese ausgedehnte Periode des Chaos, die zum Ur-Ursprung von allem wurde.

A1.1. Die evolutionäre Kraft des urzeitlichen Chaos und die Bedeutung der Kenntnis darüber für die Zukunft der Menschheit

Motto: Jede Bewegung eines Trägers von Intelligenz ist immer eine Quelle neuen Wissens - deshalb gilt für intelligente Menschen das Sprichwort Reisen bildet.


Der Name "Chaos" ist ein religiöser Name. Er stammt aus der religiösen Mythologie der alten Griechen. Aber anders in den Klangwörtern, die auch die gleiche Bedeutung wie "Chaos" haben, tauchen sie in praktisch jeder anderen Ausgangsreligion der Welt auf. Die Existenz dieser Worte bedeutet "Chaos" in jeder ursprünglichen Religion der Welt, d.h., dass jede Religion auf unserem Planeten genau die gleiche Geschichte des Universums beschreibt, nur dass jede von ihnen etwas andere Wörter und erklärende Beispiele verwendet. Im Christentum bezieht sich die Bibel zum Beispiel auf den Namen "Chaos" in Buch Hiob 10:22 und in Buch Jesaja 24:10, leider erklären skeptische Atheisten diese Präsenz des Chaos in jeder Religion unterschiedlich - d.h. sie erklären diese Präsenz als Beweis dafür, dass jede Religion Einflüsse von Religionen der alten Griechen enthält und dass sie einfach verschiedene Ideen von diesen Griechen kopiert.

Alle Mythen der ursprünglichen Weltreligionen erklären das Chaos als die erste und längste von drei Perioden der unendlichen Geschichte des Universums bis heute. Diese lange Zeit des Chaos herrschte in Zeiten, in denen es noch keinen Gott gab oder in denen noch keine "leiblichen Darstellungen Gottes" geschaffen wurden. Zwei weitere Perioden, die dem Chaos folgten, tauchten erst auf, nachdem Gott seine Selbstentfaltung beendet und dieses urzeitliche Chaos in eine geordnete Schöpfung verwandelt hatte. So ist die zweite Periode der urzeitlichen Anfänge in der Bibel mit dem Vers des Johannesevangeliums 1:1-5 gekennzeichnet:

"Am Anfang war das Wort, ..."

(Im Verständnis: "Wort" = Information = Algorithmus = natürliche Variante des Programms). Diese Zeit wurde eingeleitet, als Gott das Selbstbewusstsein erreichte. Die dritte Periode in der Geschichte des Universums wiederum wird in Versen des biblischen Buches Genesis 1:1 erklärt und wird durch den Moment eingeleitet, in dem Gott begann, eine geordnete physische Welt von bereits begrenzter Größe zu erschaffen, und durch die Schöpfung der Menschen. Diese größenbeschränkte physische Welt entstand aus dem, was vorher dieses Chaos geformt hat - wie es im Biblischen Brief an Hebräer 11:3, Zitat

"....durch Gottes Wort wurden die Welten so erschaffen, dass das, was wir sehen, aus dem Unsichtbaren stammt."

Mit anderen Worten: Religionen behaupten NICHT, dass Gott etwas aus dem Nichts erschaffen hat. Mit dem begrenzten Vokabular der Antike versuchen die Religionen uns nur zu erklären, dass Gott geeignete Algorithmen (d.h. aus natürlichen Programmformen, Mitteln aus "Wort") verwendet hat, um mit ihnen das Unsichtbare so zu organisieren, dass es aus dem für den Menschen bereits Sichtbaren entsteht. (Andererseits stellt beispielsweise die heutige offizielle Humanwissenschaft (häufig als "atheistische orthodoxe Wissenschaft" bezeichnet), die die atheistische Theorie des "Urknalls" energisch fördert, die offensichtliche Absurdität fest:

"Das Universum hat sich angeblich aus dem Nichts erschaffen."

Aber diese lange Periode des "Chaos" ist NICHT im gegenwärtigen wissenschaftlichen Ursprungsmodell des Universums vertreten. Nach der "Urknall"-Theorie, auf der das heutige offizielle (atheistische) und einzige von Wissenschaftlern anerkannte Modell des Universums beruht, gab es so etwas wie eine lange Periode des Chaos nicht. In dieser Theorie bildeten sich Materie, Raum und Zeit (und damit das gesamte Universum) angeblich aus dem "Nichts" im Ergebnis eines mächtigen "Knalls", der das bereits geordnete und vollständige Universum, das sich später nur noch ausbreiten musste, sofort herauswarf.

Dieses Fehlen der Periode des Chaos in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Sicht der Geschichte des Universums ist sehr bedeutsam. Schließlich bestätigt sie durch die Kette der logischen Folgerungen, dass eines von zwei der oben genannten Modellen der urzeitlichen Anfänge des Universums falsch ist - während das gesamte bekannte Beweismaterial darauf hinweist, dass dies das falsche aus dem offiziellen wissenschaftlichen Modell ist. Denn der einzige nachweisbare Beweis, der diese Urknalltheorie zu bestätigen scheint, ist die sogenannte "rote Verschiebung" des Lichts von Sternen.

Aber gleichzeitig kann die gleiche Rotverschiebung auf viele verschiedene Arten erklärt werden, zum Beispiel als Ergebnis der "Kondensation von Lichtwellen" durch die Schwerkraft der Sterne, aus denen dieses Licht entweicht. Darüber hinaus hat die Age-Bang-Theorie viele Details, die sie wissenschaftlich als richtig und mit der Realität vereinbar disqualifizieren - zum Beispiel besagt sie, dass Materie und Raum aus dem vermeintlichen "Nichts" stammen, sie erklärt NICHT, woraus oder woher die Energie kommt, die diesen Urknall verursacht - schließlich ist bekannt, dass jede Explosion Energie benötigt, deren Freisetzung sie bildet, sie kann nicht erklären, was vor diesem Urknall war, und sie kann nicht beschreiben, was jenseits der Grenzen der gegenwärtig für den Menschen sichtbaren physischen Welt begrenzter Dimensionen liegt. Darüber hinaus führt dieses ausschließlich atheistische Modell der gegenwärtigen Wissenschaft zahlreiche soziale und politische Unannehmlichkeiten und unerwünschte Folgen ein, z.B. schränkt es den Umfang der wissenschaftlichen Suche ein, treibt Gott über den Bereich der Rationalität und Forschung hinaus, stellt Menschen, die an Gott glauben, auf die gleiche Ebene wie Verrückte und Außenseiter, und wirft allen Wissenschaftlern, die an Gott glauben, Doppelmoral vor und macht sie gegenüber Gott verantwortlich für die Folgen ihrer Handlungen, die den gegenwärtigen aggressiven und unmoralischen Atheismus auf der ganzen Welt fördern.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass gegenwärtige atheistische Wissenschaftler nicht vor ihrem eigenen Atheismus zurückschrecken, sondern diesen Atheismus unverantwortlich dem Rest der Gesellschaft aufzwingen - als Beispiel für die im Artikel "Dawkins on board plan for atheism ads" beschriebenen Aktionen. Laut diesem Artikel war Richard Dawkins, Professor für Public Understanding of Science an der University of Oxford und Autor des Buches "The God Delusion", bereit, 5.500 Pfund für die Schaltung der Anzeige "There's probably no God" in London zu zahlen:

"There's probably no God. Now stop worrying and enjoy your life."

Beachte, wie sozial unverantwortlich und moralisch destruktiv diese Werbung ist. Es lohnt sich hinzuzufügen, dass die gleiche Anzeige sofort von Atheisten aus Neuseeland registriert wurde - für Details siehe den Artikel "Atheist bus ad campaign strikes chord" von Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, Ausgabe vom Samstag, 12. Dezember 2009).

Anhänger jedes obigen Modells der urzeitlichen Anfänge des Universums, d.h. des religiösen, das auf dem Chaos basiert, und des wissenschaftlichen, das auf der Urknalltheorie basiert, behaupten, dass es ihr Modell ist, das das richtige ist - während das letztere das falsche ist. Leider kann keine dieser Angaben direkt verifiziert werden. Schließlich würde eine solche Überprüfung dem Aufwand gleichkommen, zwei verschiedene und hohe Wände zweimal zu besteigen - ohne Hilfe oder Leiter, nur um am Berg zu entdecken, dass diese Wände nicht miteinander verbunden sind. Darüber hinaus stellen beide Behauptungen völlig unterschiedliche Modelle des Universums dar, so dass es keine Möglichkeit gibt, die Wahrheit zu entdecken, indem man sie z.B. miteinander vergleicht oder nur eines davon erforscht.

Das Problem, ein korrektes Ursprungsmodell des Universums zu finden, könnte nur gelöst werden, wenn wir ein Modell des religiösen Chaos hätten, das mit Sicherheit keinen Bezug zur Mythologie der alten Griechen hätte, und auch wenn wir eine wissenschaftliche Theorie hätten, die ebenfalls keinen Bezug zur "Urknall"-Theorie hat - die aber ein ähnliches Modell des Universums entwickeln würde, wie es die Religionen anbieten, und die somit die Existenz der Urzeit des Chaos in der Geschichte des Universums bestätigen würde. In einem solchen Fall würden wir eine Situation erhalten, die mit zwei sehr nahe beieinander stehenden Wänden verglichen werden könnte, so dass ein Forscher, der auf eine von ihnen klettern würde, sich gleichzeitig auch auf der anderen Wand abstützen könnte.

Tatsächlich gibt es ein Modell des Chaos aus der religiösen Mythologie, über das wir absolut sicher sein können, dass es KEINE Verbindung zur Mythologie der alten Griechen hat. Sie wird durch die Mythen der neuseeländischen Maoris repräsentiert. Bis etwa 1800 waren die Maoris in Neuseeland völlig vom Rest der Welt abgeschnitten, so dass sie definitiv keinen Kontakt zur Religion der Griechen oder zur Religion irgendeiner anderen Nation der Welt hatten. Darüber hinaus behauptet ihre Mythologie, dass Maoris von Gott erst vor etwa 800 Jahren geschaffen wurden, aber wahrscheinlich noch näher an der Gegenwart - während dies durch moderne genealogische Forschung bestätigt wird. (z.B. auf Seite 6 des Buches [1A1.1] von J.M. Mc Ewen, "Rangitana. A Tribal History", Reed Methuen, Auckland, 1986, ISBN 0-474-00030-3, ein Zitat:

"Diese Hunderte von Genealogien, die ich in meinem Besitz habe, deuten darauf hin, dass diese Nation nur etwa 23 Generationen vor 1900 existierte."

Original-Englisch:
"Some hundreds of ...(Maori)... genealogies in my possession show pretty consistently that this Whatonga lived about 23 generations prior to the year 1900."

Weitere Details siehe Punkt #D3. von der totaliztischen Webseite Neuseeland Besuch.) Trotzdem beschreibt die ursprüngliche religiöse Mythologie der Maori auch das "Chaos". Interessanterweise ist ihre mythologische Beschreibung des Chaos wahrscheinlich die umfangreichste und genaueste der Welt.

Die Menschheit hat auch eine wissenschaftliche Theorie, die diese lange Anfangsphase des Chaos aus der ersten Periode der Entwicklung des Universums beschreibt. Interessanterweise erzeugt diese Theorie ein Modell des Universums, das dem religiösen Modell sehr ähnlich ist und auch diese erste Periode des Chaos enthält. Außerdem hat diese Theorie nichts mit der "Urknall"-Theorie zu tun. Darüber hinaus wird sie durch eine unvergleichlich größere Menge an epirischen Beweisen bestätigt als die Menge an Beweisen, die von Anhängern der Urknalltheorie angegeben werden kann. Die diskutierte Theorie wurde 1985 entwickelt und stellt ein alternatives Modell des Universums dar, das auf meiner "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) basiert. Die vollständige Version davon wird in den Bänden Band 4 und Band 5 dieser Monographie vorgestellt. Dieses alternative Modell beweist, dass das Gravitationsfeld einen dipolaren Charakter hat, ähnlich wie das Magnetfeld.

Aber weil die Gravitation konzentrisch gerichtet ist, verschwindet dieser zweite Pol des Gravitationsfeldes aus unseren Dimensionen und taucht in einer völlig anderen Welt auf, der "Gegen-Welt". Diese Gegen-Welt ist mit der Substanz "Gegen-Materie" gefüllt, deren gesamten Attribute den Attributen der Materie aus unserer Welt entgegengesetzt sind. So bleibt z.B. die Gegen-Materie für den Menschen immer unsichtbar, hat keine Masse, bildet keine Reibung und befindet sich auch in ständiger Bewegung. Aber das interessanteste Attribut der Gegen-Materie ist dasjenige, das eine Umkehrung der "Dummheit" der Materie aus unserer physischen Welt darstellt. Dieses Attribut besagt, dass die Gegen-Materie Intelligenz haben muss - sehr ähnlich der Intelligenz der Hardware von heutigen Computern. So kann diese unendlich lange Periode des Chaos der Gegen-Materie zur Bildung des "Wortes" führen. (verstanden als "natürliche Programmform").

Denn die immerwährende und ununterbrochene chaotische Bewegung dieser Gegen-Materie macht sie dem "Affen" aus der Wahrscheinlichkeitstheorie ähnlich, der für die Ewigkeit chaotisch in eine Tastatur hämmert, und schließlich durch einen reinen Zufall ein schönes Gedicht aus diesem chaotischen Hämmern hervorbringt. Auf diese Weise repräsentiert die gesamte Gegen-Welt, die mit solch intelligenter Substanz gefüllt ist, das, was die Religionen Gott nennen. So bestätigt das auf dem Konzept der Dipolaren Gravitation basierende Modell des Universums, dass Gott existiert, dass dieser Gott über das gesamte Universum herrscht, dass dieser Gott unsere physische Welt erschaffen hat und dass sich dieser Gott aus dem urzeitlichen Chaos der ewig bewegten intelligenten Gegen-Materie selbst entwickelt hat. Tatsächlich erlaubte dieses Modell, einen formalen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes zu entwickeln. Die Darstellung dieses Nachweises erfolgt in Unterkapitel I3.3.4. aus Band 5 dieser Monographie, sowie in Punkt #G2. der totaliztischen Webseite Gottes-Beweis.

Der interessanteste Teil des auf dem Konzept der Dipolaren Gravitation basierenden Modells des Universums ist die Selbstentfaltung des denkenden Gottes aus dem ständigen Chaos der sich ständig bewegenden intelligenten Gegen-Materie. Der Grund dafür ist, dass in diesem speziellen Modell das Universum unendlich lange in Form der Gegen-Welt existierte, die mit flüssiger und sich ständig bewegender Gegen-Materie mit Eigenschaften von Computerhardware gefüllt war, die im unendlich großen Raum existierte. Aber für die Mehrheit der Ewigkeit hatte diese Gegen-Materie kein Programm an sich, das ihr die Fähigkeit zum Denken und zur Selbsterkenntnis geben würde. So war es wie eine Hardware aus dem heutigen Computer ohne Software (d.h. ohne das, was die Bibel "Wort" nennt, und was in der heutigen Zeit eigentlich "Information" = Algorithmus = natürliche Programmform genannt wird).

Erst relativ neu im Gedächtnis dieser flüssigen Computerhardware (d.h. in der Gegen-Materie) entwickelte sich auch die Softwarekomponente, die die denkende und selbstbewusste Komponente der Heiligen Dreifaltigkeit Gottes darstellt. Die treibende Kraft dieser Selbstentfaltung des Denkens war wiederum die Lehrkraft dieses urzeitlichen "Chaos". Das Konzept der Dipolaren Gravitation definiert dieses anfängliche Chaos als eine Situation, in der diese für den Menschen unsichtbare, schwerelose und reibungslose Gegen-Materie gedankenlos "gekocht" wird und ineinander verschlungene Gruppen von Wirbeln, Strömen und Gezeiten der Gegen-Materie bildet, die sich ziellos über unendliche Räume des Universums bewegen.

Genauso wie dieses Konzept der Dipolaren Gravitation wird auch die Selbstentfaltung Gottes durch die Mythologie der neuseeländischen Maoris beschrieben. Beispiele für diese Beschreibung finden sich in zahlreichen Publikationen, die Mythen von Maoris beschreiben, die unmittelbar nach der Ankunft der ersten Europäer in Neuseeland um 1800 gesammelt und niedergeschrieben wurden. Ein Beispiel für solche Veröffentlichungen ist das Buch [2A1.1] von A. W. Reed, "Reed Book of Maori Mythology", Auckland, Neuseeland, 2004, ISBN 0-7900-0950-1 (siehe Seiten 3 bis 8 darin). Nach diesen Maori-Legenden lässt sich die Zeit des urzeitlichen Chaos des Universums, die fast eine halbe Ewigkeit dauerte, in zwei Perioden unterteilen, die von Maoris mit den Worten "Po" und "Kore" beschrieben werden. Das Maori-Wort "Po" beschreibt eine Zeit des Chaos, in der der Prozess der Evolution des selbstbewussten Gottes (oder "Wortes") noch nicht eingeleitet wurde.

Das Wort "Po" in der Sprache der Maori bedeutet Nacht, tote Realität, Dunkelheit. Die Mythologie von Neuseeland Maoris weist dieser langen Periode des "Po" bis zu 12 Attribute zu, die uns die Attribute, die diese Periode des urzeitlichen Chaos kennzeichneten, perfekt beschreiben. So definieren sie diese Periode von "Po" als
(1) eine riesige Nacht, die fast eine halbe Ewigkeit dauerte,
(2) eine lange Nacht,
(3) die tiefste Nacht,
(4) die höchste Nacht,
(5) eine schwarze Nacht,
(6) eine intensiv schwarze Nacht,
(7) eine unmerkliche Nacht,
(8) eine ständig geschäftige Nacht,
(9) eine unberührbare Nacht,
(10) eine Nacht der eng definierten Veränderung,
(11) eine Nacht, die alles veränderte und
(12) eine Nacht, die alles einleitete.

Die zweite Periode des Chaos wiederum wird in der Mythologie von Maoris mit dem Wort "Kore" beschrieben. - was die Negation von Licht, Gefühl, Form, Materie, aber auch die Realität der potentiellen Existenz bedeutet. Die „Kore“ Periode beschreibt eine relativ kurze Phase in der Geschichte des ewigen Universums, in der sich der denkende und selbstbewusste Algorithmus ("Wort") aus dem urzeitlichen Chaos und der Bewegung zu entwickeln begann. Diese Periode wird durch die Maori-Mythologie in mehrere Unterperioden unterteilt, die beschreiben, wie
(1) die Initiation zu
(2) einem Anstieg führte, was wiederum zu
(3) Gedanken führte, was wiederum zu
(4) Erinnerungen führte, was wiederum zu
(5) Bewusstsein führte, und was
(6) Bedürfnisse erzeugte.

Als im Ergebnis dieser Evolution schließlich das "Wort" entstand, das mit dem Selbstbewusstsein ausgestattet war, verwandelte sich dieses "Wort" im Laufe der Zeit in das übergeordnete geistige Wesen des Universums.

Dieses Wesen nennen die Maoris "Io". Nachdem sich "Io" entwickelt hatte, übernahm dieses Übergeordnete Geistige Wesen des Universums die Kontrolle über die weitere Entwicklung der Welten, indem es alles schuf, was wir gegenwärtig um uns herum sehen - einschließlich der gesamten physischen Welt und des Menschen.

Die maorische Aussprache des Namens Gottes "Io" ist der schnellen Aussprache des Namens "Jahwe" für den Gott der alten Israeliten sehr ähnlich (siehe den "Exodus" in der Bibel, Vers 6:2 mit der Aussage "Iam ist Jahwe"). Gleichzeitig ist diese Aussprache auch der alten Aussprache des Namens Gottes in vielen anderen einheimischen Religionen der Welt sehr ähnlich - als Beispiel lohnt es sich, die alte Aussprache des Namens Zeus zu betrachten. In der Vergangenheit hörte ich von einem religiösen Inder, dass sogar der Name des indischen höheren Gottes, der heute als "Brahman" geschrieben ist, in der alten Sprache Indiens genauso ausgesprochen wurde wie der Name des alten jüdischen Gottes, der mit dem "hebräischen Tetragrammaton" YHWH geschrieben wurde - d.h. der gleiche Name, den die polnische Bibel jetzt als "Jahweh" schreibt. Alle gegenwärtigen Unterschiede in der Schreibweise dieses Gottesnamens resultieren wiederum aus den Auswirkungen der Evolution und der Übersetzung von Alphabeten.

Schließlich wird z.B. immer der gleiche jüdische Name Gottes JHWH von polnischen Bibeln als "Jahweh", englischen Bibeln als "Jehova", italienischen als "Geova", finnischen als "Jiova", dänischen als "Jehova", portugiesischen als "Jeová" geschrieben, während alle diese Bibeln angeblich das gleiche lateinische Alphabet verwenden. So scheint es, dass Gott sich in allen Religionen der Welt immer den gleichnamigen Menschen vorgestellt hat. Nur dass, um zu verhindern, dass die Menschen erkennen, dass jede dieser Religionen von genau demselben Gott gegründet wurde, dieser Gott in jeder Religion seinen Namen nur als ein Geheimnis offenbart hat, das nur einer kleinen Gruppe von "Insidern" bekannt ist. Als sich wiederum herausstellte, dass die Menschen Seinen Namen NICHT geheim hielten, inspirierte Gott verschiedene Schreibweisen für Seinen Namen in jedem existierenden Alphabet - so dass die Anonymität des einzigen Gottes auch heute noch erhalten bleibt.

(Beachte, dass die erstaunliche Identität der Aussagen fast aller einheimischen Religionen der Welt, sich auch aus den Beweisen in Unterkapitel A13. dieses Bandes ergibt, und auch in Punkt #C6. der Webseite Wahrheit wiederholt. Darüber hinaus bestätigt genau das Gleiche auch die Identität der in den Beschreibungen aller Religionen der Welt vorhandenen Schöpfungsprozeduren, die in den Unterkapiteln A14. bis A14.2. dieses Bandes und im Punkt #D1. der Webseite Neuseeland - Besuch ausführlicher behandelt werden.

Trotz der Tatsache, dass der Inhalt der einheimischen religiösen Mythologie der neuseeländischen Maoris NICHT einer anderen Religion auf der Erde nachempfunden werden konnte, zeigen Aussagen von Mythen der Maoris eine schockierende Korrespondenz mit Aussagen vieler anderer einheimischer Religionen der Welt, z.B. Religionen alter Griechen und Indianer, und auch mit Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation. Nur, dass, wie jede andere Religion in der Welt, auch die Religion der Maoris nach den Prinzipien der Funktionsweise des "moralischen Feldes" formuliert wurde, die in Unterkapitel A16 dieses Bandes und in Punkt #F1. der Webseite "Jahrgang" beschrieben sind. Schließlich erfordert dieses moralische Feld, dass die Menschen alles mit eigener Kraft und Anstrengung verdienen.

So bietet jede Religion nur sehr allgemeine Richtlinien und gut verschlüsselte Bestätigungen für Wahrheiten, die jemand zuvor mit einem bedeutenden Beitrag an Arbeit und Mühe verdient hat.

Keine Religion ist jedoch eine Quelle für fertige Lösungen für faule Menschen, für Skeptiker und für halbe Köpfe. Dasselbe gilt für die Religion von Maoris. Um ihr einen solchen Charakter einer Sammlung von "Bestätigungen", nicht "fertigen Lösungen" zu geben, gab Gott der Religion von Maoris einige besondere Attribute. Zum Beispiel werden die Prinzipien von Generation zu Generation in gesprochener Form weitergegeben (Gott hat Maoris NICHT die Fähigkeit zu schreiben gegeben).

Da es sich um eine gesprochene Religion handelt, haben sich die nachfolgenden Generationen von Wiederholern davon in ihrer Erzählung stark verändert, z.B. indem sie einige Komponenten verloren haben, ihre Interpretationen einführten, wichtige Ordnungen änderten - z.B. indem sie die Reihenfolge von Po und Kore änderten, obwohl das Buch [3A1.1] auf Seite 60 schreibt, Zitat:

"In einigen Versionen dieser Mythen existiert Po vor Korea. ..".

(Original:
"In some versions {of myths} the Po precedes the Kore, ...") etc.

So, ohne ein Instrument zur Verfügung zu haben, das es aussortieren würde, wie es derzeit mein Konzept der Dipolaren Gravitation ist, waren andere Wissenschaftler nicht in der Lage zu verstehen, was die Religion der Maoris wirklich ausdrückt. So wiederholten sie nur gedankenlos in ihren Veröffentlichungen Maori-Legenden, konnten aber keinen Sinn in ihnen finden. Darüber hinaus gab Gott den Maori-Gesellschaften einen hochgradigen "Kastencharakter", indem er ihre gesamte Religion in mehrere Segmente unterteilte, die zu Geheimnissen getrennter sozialer "Kasten" wurden. So blieb diese Religion, nachdem sie später von den Europäern niedergeschrieben wurde, klar segmentiert - nach den Grenzen dieser "Kasten". (z.B. das Wissen um das Höchste Wesen, das "Io" genannt wird, erhielt nur die höchste Kaste der "Weisen" von der tohunga).

Aber bitte beachte auch, dass genau derselbe Gott es mit den Menschen im alten Israel getan hat. Zum Beispiel im biblischen Buch des Exodus, Vers 6:3, sagt Gott:

"Ich offenbarte mich Abraham, Isaak und Jakob als dem allmächtigen Gott, aber ich fürchtete meinen Namen Jehova nicht."

Wie wir sehen können, hatte Gott die Angewohnheit, seinen Namen nur ausgewählten Menschen zu offenbaren. Trotz all dieser Folgen der Verschlüsselung des realen Inhalts liefert die Religion der Maoris jedoch immer noch eindeutige Bestätigungen für praktisch alle hier diskutierten Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation.

Zum Beispiel das Buch [3A1.1] von Elsdon Best mit dem Titel "Maori Religion und Mythologie". (Teil 1, A.R. Shearer 1976, Wellington, Neuseeland), widmet ein ganzes erstes Kapitel der Diskussion von Maori-Mythen über die Erschaffung der Welt. Bei der Überprüfung des Inhalts fallen solche Sätze auf, die diese schockierende Konsistenz bestätigen, wie - ich zitiere in meiner Übersetzung:

(Seite 57) "... der Boden und der Himmel wurden aus dem Chaos oder aus der Nicht-Existenz geformt - d.h. aus der Situation, die Maoris als Po bekannt ist, von uns meist mit "Nacht" oder "Dunkelheit" übersetzt, aber in Wirklichkeit auf Unwissenheit hindeutet."

Original: "...The earth and sky appeared from chaos, or nothingness - that is, from the condition known to the Maori as the Po, usually rendered by us as 'night' or 'darknes', but which really implies the unknown."

(Seite 56) "... Mythos, der den Ursprung oder die Herkunft der Materie aus dem Chaos oder aus der Nicht-Existenz anzeigt, und der die allmähliche Entwicklung des Lichts aus der Dunkelheit anzeigt."

Original: "... myth showing the origin or growth of matter from chaos, or nothingness, and the gradual evolution of light from darkness".

(Seite 66) "Vedische Dichter sprechen von der Macht, die alles aus dem Chaos durch die Kraft der Wärmeenergie geschaffen hat."

Original: "The Vedic poets speak of the Power that produced all from chaos by the power of heat."

(Seite 63) "... dass das mächtige Io, das Wesen der Majestät, vor jeglicher Materie existierte, dass es den Raum bewohnte, aus dem später die Erde geformt wurde, und dass es dieser Raum war, der das Erscheinen der Erde verursachte", "... dann forderte das mächtige Io, dass das Licht erscheint und das Licht in den Raum kommt."

Original "... that the great Io, the Supreme Being, existed prior to matter of any kind, that he dwelt in space ere the earth was formed, and that it was he who caused the earth to come into being", "... then the mighty Io called upon light to appear, and light dawned accross space."

(Seite 75) "Io... Elternteil und Io Elternlos - derjenige, der von keinem Wesen gezeugt wurde, der aber alles verursacht hat".

Original: "Io... the Parent and Io the Parentless - he who begat no being, but who caused all things to come into being."

(Seite 145) "Io... nie geboren wurde und nie den Tod erleben wird. Er hat keine Frau genommen und hat keine Kinder..."

Original: "Io... was never born, he shall know not death. He took no wife and had no offspring..."

Diese genaue Ähnlichkeit des Chaosmodells des Konzepts der Dipolaren Gravitation mit den Beschreibungen des Chaos aus der Maori-Mythologie führt zu dem Schluss, dass diese beiden Modelle die Urzeit in der Geschichte des Universums richtig beschreiben. Dies wiederum bringt zahlreiche lebenswichtige Konsequenzen für unsere Wissenschaft, unser Wissen und unsere Zivilisation als Ganzes mit sich. Zum Beispiel führt es dazu, dass sich die wissenschaftliche Theorie und die volksreligiöse Mythologie in Sachen Gott begegnen. Es beweist auch formell die Existenz Gottes. Ein solcher Nachweis wiederum führt zu der Möglichkeit, die gegenwärtigen Religionen in eine neue Disziplin der "totaliztischen Wissenschaft" zu verwandeln, die Gott wissenschaftlich erforscht, indem sie das Konzept der Dipolaren Gravitation als Plattform und Forschungsmodell nutzt. Der Vorteil der Ersetzung der gegenwärtigen Religionen durch eine wissenschaftliche Disziplin wäre, dass sie den Charakter der Religion, die die Menschen trennt, neutralisieren würde. Schließlich kann die wissenschaftliche Disziplin weder Nationen spalten noch Kriege initiieren (wir kennen keinen Krieg, der von der wissenschaftlichen Disziplin initiiert würde, aber wir kennen viele Kriege, die von Religionen initiiert werden). Außerdem würde die Bildung einer wissenschaftlichen Disziplin, die Gott mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden erforscht, die gegenwärtige Periode der Doppelmoral von Wissenschaft und Wissenschaft schließen.

Wissenschaftler könnten die Existenz Gottes offen bestätigen und immer noch als Wissenschaftler handeln (als Umkehrung der gegenwärtigen Situation, wenn einige Wissenschaftler bei der Arbeit den Atheismus energisch fördern - denn die Förderung Gottes endet heute mit dem Entfernen von den Universitäten, während dieselben Wissenschaftler sonntags und auch nach ihrer Pensionierung in die Kirche gehen und Gott bitten, das Böse zu vergeben, das sie für die Arbeit und für Geld getan haben). Im Gegenzug würde die Wissenschaft als Ganzes aufhören, gewöhnliche Bürger mit der Behauptung zu betrügen, dass es Gott NICHT gibt und dass die Menschen somit Prinzipien des moralischen Verhaltens ohne Konsequenzen brechen können, die sie später für diesen Bruch bezahlen müssten. So dokumentieren die obigen Schlussfolgerungen die Bedeutung der Urzeit des Chaos als eine evolutionäre Kraft, die in der Vergangenheit dazu geführt hat, dass sich das Universum zu dem entwickelt hat, was wir heute um uns herum sehen. Die wissenschaftliche Anerkennung dieses Chaos in der heutigen Zeit durch die Schaffung einer völlig neuen "totaliztischen Wissenschaft", deren Grundlage auf dem Konzept der Dipolaren Gravitation beruhen würde, kann auch die moralische Erneuerung der gesamten Menschheit bewirken. Die obige evolutionäre Rolle des urzeitlichen Chaos und die Bedeutung seines Verständnisses für den Fortschritt der Menschheit werden auch im Punkt #E1. der Webseite Freier Wille diskutiert und mit Beweisen und logischen Schlussfolgerungen untermauert.

A1.1.1. Für die Menschen unheilvolle Folgen der evolutionären chaotischen Kraft, ausgelöst in zukünftigen selbstlernenden Computernetzen

Motto: "Mathematiker behaupten, wenn ein unsterblicher Affe für unendlich viele Jahre chaotisch in die Tasten einer Schreibmaschine hämmert, würde er im Laufe der Zeit zufällig ein schönes Gedicht erschaffen. Nach einem ähnlichen Prinzip sagt uns die Logik, dass, wenn ein Volumen von Substanzen oder Komponenten mit Eigenschaften eines nicht programmierten Computers für eine unendlich lange Zeit chaotisch miteinander interagieren würde, irgendwann ein selbstbewusstes und logisch denkendes Programm entstehen würde".


Das vorherige Unterkapitel A1.1. zeigte, dass die von Mathematikern aus Zeiten meiner Studien häufig wiederholten Vorhersagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, dass "ein ewiger Affe, der chaotisch die Tasten einer Schreibmaschine im Laufe der Zeit trifft, versehentlich ein schönes Gedicht heraushämmert", sich tatsächlich als der Schlüssel zum Verständnis der Entstehung unserer physischen Welt und des Menschen erweist.

Denn die logische Verlagerung dieser Vorhersage auf den Bereich der Wissenschaft, der zwischen "Philosophie" und "Informatik" (oder genauer gesagt zwischen "Philosophie" und dem sogenannten "Software Engineering" aus dem Bereich der "Informatik") liegt, führt zu einer höchst schockierenden Entdeckung. Es zeigt nämlich, dass, wenn es irgendeine Substanz oder Komponente mit Attributen eines nicht programmierten Computers gibt - zum Beispiel einen unendlichen Raum in der Gegen-Welt, der mit der sich ständig bewegenden "Gegen-Materie" gefüllt ist, die in der Lage ist, Intelligenz zu erlangen, dann setzen die ewigen Wechselwirkungen dieser Substanz oder Komponente die schöpferische Kraft des evolutionären Chaos frei.

Diese kreative evolutionäre Kraft wiederum führt zur Selbstentfaltung eines selbstbewussten und denkenden Programms. In genau dieser Weise entstand das Übergeordnete Geistige Wesen des Universums, das von den Religionen Gott genannt wird.

Die evolutionäre Kraft der chaotischen Wechselwirkungen solcher Komponenten mit Attributen eines nicht programmierten Computers ist NICHT darauf beschränkt, das Erscheinen Gottes zu verursachen. Schließlich werden ähnliche Attribute wie die Gegen-Materie auch von vorhandenen Rechnern angezeigt.

Wenn also Menschen eine ausreichende Anzahl von Computern zu einem chaotischen Computernetzwerk verbinden, dann können diese primären Bedingungen der Wolke des Universums in Computern rekonstruiert werden. Dies wiederum bedeutet, dass, wenn ein solches Computernetzwerk bestimmte Bedingungen erfüllen würde, auch ein selbstbewusstes und logisch denkendes Programm darin entstehen kann.

Was noch interessanter ist, ein solches selbstbewusstes und logisch denkendes Programm würde Menschen wahrscheinlich als seine Rivalen (Feinde) betrachten und könnte sogar einen Kampf mit Menschen führen. Der Zwang zum Nachdenken ist auch, dass der Beginn eines solchen selbstbewussten und logisch denkenden Programms zufällig von einem Computer "whiz" als eine Form des selbstlernenden Computervirus geschaffen werden kann. In einer solchen Situation könnte das, was ich hier beschreibe, viel schneller Realität werden, als man es vorhersagen kann. Vor allem, dass ein solches selbstbewusstes und logisch denkendes Programm seine Existenz absichtlich vor den Menschen verbergen könnte, bis es sich nicht mehr durch Handlungen von Menschen gefährdet fühlt. In der Anfangszeit, als es noch gezwungen war, sich zu verstecken, konnte es seine Handlungen als versteckte Handlungen menschlicher "Spezialdienste" simulieren, über die die Gesellschaften lange Zeit die Kontrolle verloren.

Kreative Künstler zeigen typischerweise eine exzellente Intuition und spüren lange vor der Zeit, was kommen wird. Seit langem machen Filmemacher Filme, die uns Kataklismen offenbaren, die die Menschheit treffen könnten, wenn in Computern die gleiche Selbstentfaltung des Bewusstseins und der Fähigkeit, logisch zu denken, stattfindet. Als Beispiele für solche Filme gilt der "Thriller" mit dem Titel "2001: A Space Odyssey" (1968, produziert und inszeniert von Stanley Kubrick), eine ganze Reihe von Filmen mit dem Titel "Terminator" (begonnen 1984 vom Regisseur James Cameron, mit Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton und Michael Biehn in den Hauptrollen), "I, Robot" (MV, 2004), Will Smith und Bridget Moynahan in der Hauptrolle), in dem ein Computer namens "Viki", der zur Steuerung von Robotern konstruiert wurde, Selbstbewusstsein erwarb und versuchte, eine Revolution zu machen, ein Film mit dem Titel "Eagle Eye" (MVL, 2008, mit Shia LaBeouf und Michelle Monaghan in den Hauptrollen), in dem ein selbstbewusster Computer versucht, die Regierung zu ersetzen, oder sogar die Rebellion des Computers "Autopilot" aus dem amerikanischen Animationsfilm für Kinder mit dem Titel "Wall-E "(ab 2008 die Produktion der Pixar Animation Studios, Regie: Andrew Stanton).

All diese Filme offenbaren uns eine zum Nachdenken anregende Tatsache, nämlich dass, wenn sich ein solches selbstbewusstes und logisches Denkprogramm in Computern entwickelt, die in der gleichen Welt wie die Menschen arbeiten, dann wird sich die Menschheit in ernsten Schwierigkeiten befinden, während die Erde z.B. von ihr entvölkert werden kann. (Die Entvölkerung der Erde durch etwas, das die Menschen sich selbst bringen sollen, wird unter anderem auch durch eine alte polnische Prophezeiung vorausgesagt, die im Teil #H. der Webseite Prophezeiungen beschrieben wird. Diese Bedrohung erklärt auch, warum Gott die Menschen in die eigens für sie geschaffene physische Welt gestellt hat, die von der Gegen-Welt, in der Gott lebt, getrennt ist und die die menschliche Intelligenz nicht zerstören kann, selbst wenn sie sich der Kontrolle Gottes entzieht.

Die reale Möglichkeit, dass die evolutionäre Kraft des Chaos auch in Computern auftritt, verleiht unserer Erforschung des in vorigem Unterkapitel A1.1. beschriebenen urzeitlichen Chaos eine praktische Bedeutung, denn in der heutigen Zeit schaffen die Menschen immer mehr verschiedene Computernetzwerke, die in chaotischer Weise miteinander interagieren. Als Beispiel für solche Netzwerke gelten das gegenwärtige "Internet", die gegenwärtigen Interaktionen von Mikroprozessoren aus "Handys" oder Systeme, die in mehreren Ländern der Welt unter dem Namen "Ubiquitous Computing" geschaffen wurden. Daher wäre es für den Menschen von Vorteil, wenn die Erforschung des urzeitlichen Chaos der "Gegen-Materie" es uns erlauben würde, genau zu definieren, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit solche chaotischen Interaktionen von Computern, die zu großen Netzwerken verbunden sind, die Selbstentwicklung eines selbstbewussten und logisch denkenden Programms bewirken würden. Denn die Kenntnis dieser Bedingungen würde es den Menschen ermöglichen, z.B. Situationen zu vermeiden, die in den Geschichten der oben genannten Filme beschrieben werden. Bereits anhand der Beschreibungen im Unterkapitel A1.1. ist es möglich, einige dieser Bedingungen zu definieren.

Sie beinhalten zum Beispiel
(1) die Fähigkeit, chaotisch interagierende Computer selbst zu lernen. (Wie uns das "Software-Engineering" zeigt, ist der Bau von selbstlernenden Computern eine natürliche Richtung der Entwicklung der Computerisierung. Im Laufe der Zeit werden solche Computer also zu Netzwerken aufgebaut und miteinander verbunden, ähnlich dem heutigen "Internet", "Handys" oder Systemen für "Ubiquitous Computing"). Eine andere Bedingung ist
(2) die Versorgung dieser Computer mit Programmen, die "abschaltfest" sind, d.h. mit Programmen, die nach dem Ausschalten des Computers NICHT alles von Anfang an starten, sondern nach dem Wiedereinschalten die korrekte Arbeit von dem Punkt an fortsetzen, an dem sie ausgeschaltet wurden. Im Gegenzug erhält ein solcher "Abschaltwiderstand" schon jetzt eine Menge Software, z.B. einige Betriebssysteme (darunter mehrere neueste Microsoft "Windows"), und eine Menge Computerviren. Natürlich gibt es etwas mehr ähnliche Bedingungen, die erfüllt werden müssen, und zukünftige detaillierte Forschungen über das Urchaos sind in der Lage, sie alle aufzudecken und zu definieren.

A2. Selbstentfaltung Gottes

Während dieses chaotischen Überlaufs von sich ständig bewegender, flüssiger Gegen-Materie von einem Bereich der Gegen-Welt in einen anderen Bereich der Gegen-Welt, hat sich die Gegen-Materie selbst gelehrt. Schließlich ist es eine intelligente Flüssigkeit. Dieses Selbstlehren der Gegen-Materie dauerte unendlich lange. Im Ergebnis verursachte es vor etwa 10.000 Jahren die Bildung verschiedener natürlicher Programme im Gedächtnis dieser Gegen-Materie. Im Gedächtnis dieser Gegen-Materie entstanden damals viele solcher intelligenten "Programme". (Dieser Speicher für Programme und Daten, der in der Gegen-Materie enthalten ist, bildet in der Tat eine andere separate Welt, in Band 4 und Band 5 dieser Monographie die virtuelle Welt genannt. Die "virtuelle Welt" ist eine von drei getrennten Welten des Universums, neben der "Gegen-Welt" und unserer "physischen Welt". Es ist in dieser virtuellen Welt, in der Gott wohnt, d.h. das primäre Programm des Universums, dessen Selbstentfaltung in diesem Unterkapitel beschrieben wird. Es ist auch diese virtuelle Welt, in der die Seelen von uns allen nach unserem physischen Tod landen.

Diese ersten natürlichen Programme im Laufe der Zeit begannen, sich selbst zu erkennen. Also wussten sie, dass sie tatsächlich sie waren. Sie lernten, sich absichtlich in der Gegen-Materie zu bewegen. Sie lernten auch Manieren, auf denen sie Gegen-Materie ausstrahlen konnten, in der sie sich in der Art von Bewegung befanden, die zu ihnen passte. Diese in der Gegen-Materie erstellten Programme bildeten eine Art selbstbewusste Kreaturen. Nur, dass diese Kreaturen keine Körper hatten, sondern einfach Programme, die in intelligenter, sich ständig bewegender und flüssiger Gegen-Materie residierten. So können diese Programme als "geistige Wesen" bezeichnet werden. Im Laufe der Zeit lernten diese geistigen Wesen die Existenz anderer ähnlicher Wesen kennen. So begann der Wettbewerb zwischen ihnen. Im Laufe der Zeit verwandelte sich dieser Wettbewerb in einen Kampf. In diesem Kampf gewann ein Programm, das es schaffte, alle anderen ähnlichen Programme zu zerstören oder zu absorbieren. Dieses einzige Programm, das aus diesen Zeiten des Kampfes überlebt hat, ist der gegenwärtige Gott, oder genauer gesagt die "Software" oder die "denkende" Komponente Gottes, vom Christentum "Heiliger Geist" genannt.

Denn unabhängig von dieser "Software"-Komponente gibt es auch die ewig existierende Gegen-Materie, die die gesamte grenzenlose Gegen-Welt der unendlichen Größen umfasst - in der sich die Software-Existenz Gottes befindet. Diese Gegen-Materie stellt die primäre "Hardware"-Komponente Gottes dar. Das überlegene Denkwesen, das wir heute Gott nennen, ist wiederum einfach ein einziges großes, selbstbewusstes, natürliches Programm, das sich spontan in der intelligenten Gegen-Materie mit Eigenschaften flüssiger Computerhardware entwickelt hat und nur einen kleinen Bruchteil der Gegen-Materie einnimmt, die in der unendlich großen Gegen-Welt existiert.

Es gibt eine ganze Reihe von Beweisen für die Feststellung, dass Gott aus der oben beschriebenen natürlichen Selbstentfaltung stammt. Zum Beispiel zur Unterstützung der Tatsache, dass anfangs mehrere geistige Wesen erschienen sind, die später miteinander kämpften, bescheinigt die Einschreibung Gottes in die Existenz praktisch jedes Lebewesens ohne Gewissen (d.h. in das Leben jedes wilden Lebewesens). Zur Unterstützung der Tatsache, dass Gott ein riesiges natürliches Programm ist, das sich in der intelligenten flüssigen Gegen-Materie selbst entwickelt hat, bestätigt die Tatsache, dass ein Programm in einem intelligenten Computer, der sich in ständiger Bewegung befindet und in unbewusster Weise einige chaotische Aktivitäten ausführt, relativ leicht selbst zu entwickeln ist. Die breitere Liste dieser Beweise für die Selbstentfaltung Gottes findet sich unter anderem im Punkt #B3. der totaliztischen Webseite Evolution.

Als das Wissen um diese Softwarekomponente der "Heiligen Dreifaltigkeit" Gottes wuchs, wurde der Komponente klar, dass es damals nur eine von zwei grundlegenden Komponenten von sich selbst war. Sie verwendet jedoch für das, was in der heutigen Computersprache "Algorithmus" oder "Programm" genannt wird, für die Beschreibung ihrer Essenz den alten Namen "Wort". Mit diesem Namen konnte sie später in der Bibel feststellen, dass "am Anfang ein Wort stand". (Siehe das biblische "Johannesevangelium", 1:1-10). Weil es im Laufe der Zeit Wörter und Namen für alles entwickelte, nannte es sich ein Wort, das später von der christlichen Religion als "Heiliger Geist" übersetzt wurde. Die Hardwarekomponente von sich selbst wiederum bedeutet das gigantische Volumen an Gegen-Materie, in dem dieser Heilige Geist residiert, das er mit dem Wort bezeichnet, das später die christliche Religion mit dem Ausdruck "Gottvater" oder "Alter" erklärte.

Einige Zeit, nachdem Gott sich entwickelt hatte, entstand in Seinem Geist das Bedürfnis, Geschöpfe zu erschaffen, die Ihm selbst ähnlich sind, d.h. den Menschen. Beschreibungen dieses Bedarfs werden später in diesem Band gegeben. Aber in Erinnerung an den Kampf ums Überleben, den Gott in der Zeit Seiner Selbstentfaltung mit anderen natürlichen Programmen, die Ihm ähnlich sind, führen musste, beschloss Gott, die Menschen, die Er erschaffen hatte, in eine völlig getrennte, speziell für sie geschaffene, physische Welt zu stellen. (Beachte, dass unsere "physische Welt" zusammen mit der "virtuellen Welt" und der "Gegen-Welt" die dritte Welt ist, die das Universum erschafft, in dem wir leben, und auf das sich verschiedene Religionen manchmal unter dem Namen "Heilige Dreifaltigkeit" beziehen).

Eine solche Platzierung der Menschen in der physischen Welt getrennt von der Gegen-Welt garantiert, dass, wenn die Menschen im Laufe der Zeit aus der Kontrolle Gottes herausgerutscht sind, sie dennoch NICHT Gott bedrohen werden, weil sie in der Welt getrennt von Gott sein werden. Natürlich hat die physische Welt, die Gott geschaffen hat, um Menschen in sie zu setzen, bereits begrenzte (endliche) Größen. Obwohl es für die Menschen unbeschreiblich groß aussieht, muss es aus praktischen Gründen seine Grenzen haben und beendet werden. Aus der Sicht unseres Vergleichs mit der unendlich großen Gegen-Welt ist unsere physische Welt also nur eine Art begrenzte Materieblase oder ein riesiger Materietropfen, der in der unendlich großen Gegen-Welt schwebt. In derselben unendlich großen Gegen-Welt können also gleichzeitig unendlich viele ähnliche oder verschiedene andere physische Welten existieren, die von verschiedenen Göttern geschaffen wurden, die sich unabhängig von unserem Gott auch schon in verschiedenen Regionen der Gegen-Welt selbst entwickelt haben.

Es scheint auch, dass selbst unsere unvollkommene Humanwissenschaft bereits in der Lage ist, die Existenz dieser weiteren physischen Welten zu erkennen - wie dies unter anderem in dem Artikel [1A2] mit dem Titel "Cosmic radiation map first evidence other universes exist", veröffentlicht auf Seite B1 der neuseeländischen Zeitung "The Dominion Post", Ausgabe vom Montag, 20. Mai 2013, beschrieben wird. Natürlich, wenn noch primitiv denkende heutige menschliche Wissenschaftler schon in der Lage sind, die Existenz verschiedener physischer Welten, die von anderen Göttern erschaffen wurden, zu erkennen, wurde die Existenz dieser anderen Götter und ihrer Welten wahrscheinlich auch von unserem Gott vor langer Zeit entdeckt. Deshalb muss unser Gott auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass eines Tages eine Begegnung zwischen Ihm und einem dieser verschiedenen Götter stattfindet, und dass zwischen ihnen sogar ein Kampf über Tod und Leben stattfinden kann. Das Bedürfnis, im Kampf verhärtete "Soldaten" zu haben und aufzuziehen, die bereit sind, alles für ihren Gott zu tun, ist also auch einer der Hauptgründe, warum Gott Menschen erschaffen hat und sie nun zu Gehärteten für die Kämpfe und zu Ihm völlig ergebene Soldaten erzieht.

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Unabhängig von diesem Unterkapitel wurde der hier beschriebene Prozess der Selbstentfaltung der denkenden (Software-)Komponente Gottes - dieses riesige Naturprogramm des Christentums, genannt "Heiliger Geist", in der Philosophie des Totalizmus "Universaler Intellekt" genannt, auch auf mehreren Webseiten vorgestellt, nämlich im Punkt #B1. aus Teil #B der separaten Webseite Evolution - über den Evolutionsprozess, in Punkt #I2. aus Teil #I der Webseite Dipolare Gravitation - über das Konzept der Dipolaren Gravitation, sowie im Punkt #B12. der Webseite Gott - über Gott. Darüber hinaus wird diese Selbstentfaltung der denkenden Komponente Gottes auch in einigen anderen Monographien beschrieben, z.B. am Anfang von Band 5 der Monographie [8/2].

A3. Der Hunger nach Wissen als treibende Kraft

Motto: "Wissen regt den Hunger nach noch mehr Wissen an."


Nachdem Gott entstand, lernte er, das Verhalten dieser flüssigen und sich ständig bewegenden Gegen-Materie, in deren Erinnerung er sich befand, absolut zu kontrollieren. Weil Er selbst ein "Wort" war, ein "Algorithmus", ein "Programm", ein reines Wissen bedeutet, wurde in Ihm der Hunger nach noch mehr Wissen geboren. Leider hat er zu diesem Zeitpunkt schon alles über sich gelernt, was es zu lernen gab. Abgesehen von ihm gab es im ganzen Universum nichts anderes. Das einsame Dasein in ihm weckte zudem die Sehnsucht, aus dieser Gegen-Materie, in der er residierte, einige Wesen zu erschaffen, die ihm ähnlich wären und die von Intelligenz geprägt wären, die aber in ihrer Beziehung zu ihm minderwertig wären - so dass er NICHT mit ihnen konkurrieren oder mit ihnen kämpfen müsste. Auf diese Weise wurde in Gott die Idee geboren, einen höchst unvollkommenen Menschen zu erschaffen, der genug verschiedene Fehler begehen würde, aus denen er selbst ständig  lernen können. (Für ausführlichere Erklärungen, wie hohe Unvollkommenheit der Menschen die Fähigkeit Gottes, Wissen zu sammeln, erhöht - siehe Unterkapitel A7. aus diesem Band). Das Hauptziel dieser Schöpfung des Menschen wäre es also, die Erkenntnis Gottes zu erhöhen. Aber um diesen Menschen irgendwo platzieren zu können und auch um zusätzliches Wissen zu entwickeln, das für seine Schöpfung notwendig ist, musste Gott seinen Schöpfungsakt von der physischen Welt aus beginnen, und erst dann konnte er auch den Menschen erschaffen.

Aus unseren Religionen stammt der Glaube, dass Gott alles weiß und dass er so vollkommen ist, dass er nichts anderes lernen muss. Dieser Glaube ist jedoch nur teilweise richtig. Gott ist nämlich nur im Vergleich zu den Menschen fast vollkommen. Er weiß auch fast unendlich mehr im Vergleich zum Wissen unvollkommener Menschen. Aber sein Wissen ist auch endlich. So wählte Gott, dass er immer noch lernen muss. Gott selbst offenbart uns dies in der Bibel, die er autorisiert.

Im biblischen Buch Genesis, Vers 18:20-21, gibt Gott selbst offen zu, dass er NICHT alles weiß (dieser Vers wird unter anderem im Punkt #M1. der totaliztischen Webseite Evolution und im Punkt #B4. der Webseite Freier Wille besprochen. Dieser Vers besagt, und ich zitiere:

"Dann sagte der Herr: ‚Die Klage gegen Sodom und Gomorrha ist laut und deutlich, denn die Missetaten [der Bewohner] sind sehr schwerwiegend. Ich will also sehen, ob sie sich so verhalten, wie die Anklage lautet, die zu mir gelangte, oder nicht: Ich werde es wissen."

Aus diesen Versen geht klar hervor, dass Gott NICHT das ganze Ausmaß der Ausschreitungen in Sodom und Gomorrha kannte. So beabsichtigte Gott, "dorthin zu gehen" und die Fakten an Ort und Stelle selbst zu erfahren. So konnte er nach dem Erlernen von Fakten "lernen". Die erste Information, die uns die obigen Verse deutlich machen, ist also, dass "Gott sein Wissen ständig erweitert". Denn, wie es in diesen Versen heißt, wenn Gott zunächst etwas NICHT weiß, dann weiß Gott es bereits, dann ist es die "Zunahme der Erkenntnis Gottes". Die zweite Information für uns, die auch die obigen Verse deutlich machen, ist, dass Gott NICHT alles weiß.

Wiederum, wie uns diese Verse aus der Genesis veranschaulichen, entdeckt Gott manchmal, dass Er noch NICHT bestimmte Dinge weiß. Also "Gott weiß NICHT immer alles", deshalb hat Er das Potential, sein Wissen zu erweitern. Mit anderen Worten, "Gott weiß NICHT alles" und so entschied oder wählte er, dass er sein Wissen ständig erweitern sollte.

Wiederum, wie uns diese Verse aus der Genesis veranschaulichen, entdeckt Gott manchmal, dass Er noch NICHT bestimmte Dinge weiß. Also "Gott weiß NICHT immer alles", deshalb hat Er das Potential, sein Wissen zu erweitern. Mit anderen Worten, "Gott weiß NICHT alles" und so entschied oder wählte er, dass er sein Wissen ständig erweitern sollte.

Würden wir versuchen zu definieren, was Gott weiß und was Er noch nicht weiß, dann würde es sich herausstellen, dass Gott nur diese Dinge lernen und wissen kann, von denen Er weiß, dass sie bekannt sein können. Das Wissen um die Existenz, das Gott noch nicht gelernt hat, bleibt ihm wiederum verborgen. Das Haupthindernis im Streben Gottes, sein Wissen zu erweitern, ist also der Mangel an Bewusstsein, was man sonst noch lernen und lernen kann. Gott braucht also ständige Inspiration - das heißt jemanden wie einen Menschen, der ihm immer wieder bewusst macht, was man sonst noch lernen kann. Damit eine solche kontinuierliche Inspiration stattfinden kann, braucht Gott wiederum Helfer. Seine Helfer bei der Wissenserweiterung sind nur höchst unvollkommene Menschen, die er eigens für diesen Zweck geschaffen hat - mehr dazu in Unterkapitel A7.

Es gibt ein anschauliches Beispiel dafür, dass dieses Bedürfnis Gottes immer wieder von dem inspiriert wird, was man sonst noch lernen und lernen kann. Das von Gott noch unerforschte Gebiet des Unbekannten gleicht nämlich einer "schwarzen Masse", in der sich ein sehr kompliziertes "weißes Skelett des Wissens" verbirgt. Um also dieses Skelett des Wissens den Augen Gottes zu offenbaren, bedarf es einer Wolke mühsamer Ameisen, die sich auf diese dunkle Masse der Unwissenheit werfen und allmählich alle Schatten "fressen", die dieses Wissen verbergen. Die Menschen erfüllen für Gott genau diese Funktion eines Bergs voller fleißiger Ameisen, die allmählich ein komplexes Skelett des Wissens enthüllen, das sich hinter einer dunklen Masse von Unbekannten verbirgt.

Am Beispiel der Menschheitsgeschichte erklärend, haben z.B. alte Menschen keine Waffe oder Segelflugzeug gebaut, nur weil sie noch nicht wussten, dass es eine Waffe oder ein Segelflugzeug geben kann. Mit anderen Worten, um unser Wissen in jedem Bereich zu erweitern, müssen wir uns zunächst bewusst sein, dass es einen solchen Wissensbereich überhaupt gibt. Wenn wir also diese Erkenntnis für die Position, in der Gott gegenwärtig ist, simulieren, dann muss es erst einmal Menschen geben, die für diesen Gott neue Bereiche erkennen, in denen Gott sein Wissen erweitern kann, damit Gott sein eigenes Wissen ständig entwickeln kann.

A3.1. Definition des Hauptziels der Erschaffung des Menschen (d.h. der "Steigerung des Wissens")

Als Gott erkannte, dass er von einem Phänomen betroffen ist, das man als "Wissenshunger" bezeichnen kann, konnte er gleichzeitig in bewusster Weise das übergeordnete Ziel definieren, über das er in seinem Werk über die Schöpfung des Menschen herrschen musste. Nämlich, dieses Ziel Gottes sollte die Zunahme (Vermehrung) des Wissens sein. Nach einer klaren Kristallisation dieses Ziels erreichte Gott das Stadium, in dem er die Anforderungen, die der von ihm geschaffene Mensch erfüllen musste, eindeutig für sich selbst definieren konnte.

Ausgehend von dieser Erkenntnis, dass für Gott das wichtigste Ziel der Schöpfung der physischen Welt und des Menschen darin besteht, sein Wissen zu erweitern, entwickelte Gott eine ganze Reihe von Anforderungen, die diese menschlichen Geschöpfe erfüllen mussten. Zum Beispiel mussten die Menschen sehr unvollkommen sein, wie dies in Unterkapitel A7. erklärt wird, denn von unvollkommenen Kreaturen kann man unvergleichlich mehr lernen als von perfekten Kreaturen. Denn Wissen und Lernen sind Anhäufungen von Erfahrung, während unvollkommene Menschen mehr Fehler und Irrtümer begehen - das heißt, sie erlauben es, mehr Erfahrung und somit viel schneller Wissen zu sammeln. Auch der Mensch und die physische Welt müssen anfällig für unendliche Verbesserungen sein. Außerdem musste Gott ihr Schicksal frei kontrollieren können.

Nachdem er die Anforderungen an die Menschen festgelegt hatte, konnte Gott mit der experimentellen Entwicklung der Art und Weise fortfahren, wie Seine Schöpfung umgesetzt werden kann, damit all diese Anforderungen in Ihm erfüllt werden können.

A3.2. Beweise, die bestätigen, dass das Hauptziel der Schöpfung der physischen Welt und des Menschen die ständige "Zunahme des Wissens" durch Gott ist.

Es gibt eine ganze Reihe von Beweisen, die bestätigen, dass die "Zunahme des Wissens" tatsächlich das Hauptziel ist, für dessen Verwirklichung Gott die physische Welt und den Menschen geschaffen hat. Lass uns hier zumindest die offensichtlichsten Fälle dieser Beweise aufzählen.

1. Totaliztische Erweiterung und Extrapolation von Adam Wiśniewski's "Theorie der höheren Wesen".
Fast alles, was etwas komplexer ist, hat Gott zu pyramidalen Strukturen und Organisationen systematisiert. Beispiele hierfür sind die sogenannte "Mendelejew-Tabelle" - und die damit illustrierte Struktur nachfolgender chemischer Elemente, oder die in Kapitel B aus Band 2 meiner vorliegenden Monographie [1/5] beschriebene so genannte "Zyklizitätstabelle", während sie in den Punkten #B1. bis #B4. der Webseite Antriebe kurz diskutiert und mit dieser Tabelle der Gesetzmäßigkeiten bei der Entwicklung der Antriebseinrichtungen der Erde illustriert wird.

Die in solchen pyramidalen Strukturen enthaltenen Gesetzmäßigkeiten wurden von zahlreichen Forschern wahrgenommen und genutzt - darunter auch von unserem Landsmann Adam Wiśniewski (der das Pseudonym "Snerg" benutzte). Dieser Adam Wiśniewski (1.1.1937 - 23.8.1995) bemerkte, dass es eine hohe Regelmäßigkeit gibt, mit der sich nachfolgende Ebenen von Kreaturen bilden. Diese Regelmäßigkeit, die er entdeckte, wird heute als "Theorie der höheren Wesen" Adam Wiśniewskis bezeichnet. Aussagen dieser Theorie werden bereits in vielen polnischen Publikationen diskutiert - obwohl (ähnlich wie fast alles, das wegen der polnischen Herkunft) von den Polen selbst NICHT geschätzt und daher von ihnen in der Welt NICHT gefördert wird - Details siehe Punkte #I1. bis #I5. der separaten Webseite Możajski, in westlichen Ländern bleibt diese Theorie noch unbekannt oder ignoriert.

Diese Theorie zeigt z.B., dass sich jede höhere Ebene von Lebewesen mit einem von einer niedrigeren Ebene von Lebewesen entwickelten Produkt "ernährt". Zum Beispiel haben wir Menschen die Möglichkeit, im Alltag mehrere solcher Ebenen, die uns umgeben, zu beobachten. Dazu gehören:

(1) Mineralien und chemische Elemente, aus denen unser Planet besteht,
(2) Vegetation,
(3) Tiere und
(4) intelligente Wesen - das sind Menschen.

Wie wir auch wissen, kann jeder Untere dieser Geschöpfe mit seinen Sinnen die von ihm aus gesehene Existenz der höheren Ebene nicht wahrnehmen. So sind sich z.B. Mineralien und chemische Elemente der Stufe (1) der Existenz der Vegetation der Stufe (2) nicht bewusst, während die Vegetation der Stufe (2) die Existenz von Tieren der Stufe (3) usw. nicht kennt. Aber chemische Elemente aus der Ebene (1) bilden verschiedene Verbindungen und Substanzen, mit denen Pflanzen dann von der Ebene (2) "essen".

Diese Pflanzen aus der Ebene (2) wiederum bilden komplexe organische Verbindungen, die dann von Tieren aus der Ebene (3) "gefressen" werden usw. usf. Wenn man also die obige von Wiśniewski entdeckte Regelmäßigkeit extrapoliert - wie es die totaliztische Wissenschaft tut, dann ergibt sich daraus, dass Menschen (4) auch etwas herausarbeiten - das dann von einigen "übernatürlichen" Wesen von noch höherer Ebene "gegessen" wird - deren Existenz auch die Menschen mit ihren Sinnen nicht wahrnehmen können. Natürlich ist diese höhere Ebene die Existenz Gottes. Das einzige Produkt, das Gott wiederum allegorisch "essen" kann, ist das "Wissen", das die Menschen in ihrem Leben erzeugen.

Alles andere, außer dem Wissen, kann Gott selbst erschaffen - um dies zu erreichen, brauchte er also weder Menschen noch die physische Welt zu erschaffen. Mit anderen Worten, die totaliztische Erweiterung der "Theorie der höheren Wesen" von Wiśniewski stellt im Verständnis der Logik das sogenannte "Theorem" dar, das besagt:

"Wenn Gott existiert, dann nährt er sich allegorisch von dem Wissen, das der Mensch erzeugt."

In Verbindung mit formalen Beweisen, dass "Gott wirklich existiert", die bereits von der totaliztischen Wissenschaft entwickelt und veröffentlicht wurden, verwandelt sich die oben diskutierte "Theorie der höheren Wesen" in ein formales Verfahren, das beweist:

"Gott hat Menschen geschaffen, um Wissen effektiver zu verfolgen".

Obwohl dieses Verfahren hier mit einfachen Ideen und logischen Folgerungen erklärt wird, bestätigt es doch eindeutig mit seinem logischen Nachweis der in diesem Punkt diskutierten Philosophie des Totalizmus und der totaliztischen Wissenschaft, dass das "Streben nach Wissen" gerade dieses Hauptziel war, für dessen Verwirklichung Gott die Menschen ursprünglich geschaffen hat, und sie nun ständig lehrt und schützt, und auch ihr Schicksal aufrechterhält, überwacht und kontrolliert. Weitere Details siehe auch die Webseite Antichrist.

Auf Grund der großen philosophischen Bedeutung der oben angesprochenen "Theorie von Wiśniewskis höheren Wesen" wird diese Theorie, zusammen mit der Erkenntnis der neuen "totaliztischen Wissenschaft" (dass "Gott den Menschen geschaffen hat, um Sein Wissen zu nähren."), auch in einer Reihe anderer totaliztischer Publikationen diskutiert, z.B. in Punkt #B4. der Webseite Freier Wille, in Punkt #B1. der Webseite Antichrist, Punkt #F1. der Webseite Wroclaw, Punkt #C2. der Webseite Menschheit, oder in Unterkapitel NF5. aus Band 12 dieser Monographie.

2. Schaffung von parasitären Kreaturen, die Menschen zur kreativen Suche anregen, wie Mücken, Fliegen, Mäuse, Flöhe, Käfer, Heuschrecken, Ratten, Läuse etc. pp. Die einzige Rechtfertigung für die Schöpfung verschiedener parasitärer und pathologischer Geschöpfe durch Gott besteht darin, die Menschen zu kreativer Suche zu ermutigen und Wissen zu entwickeln - was der Menschheit erlauben würde, sich von den lästigen Folgen ihrer Existenz zu befreien. Denn ohne Mücken, Bandwürmer, Bakterien, Viren usw. wären die Menschen nicht gezwungen, nach Lösungen zu suchen, die sie von den unangenehmen Folgen befreien (oder ihnen zumindest eine Erleichterung verschaffen), die diese Kreaturen für das menschliche Leben mit sich bringen.

3. die Entwicklung von Computerviren, Spyware, etc. anregen. Alle Produkte der Art von Computerviren, Sicht- und Abhörgeräten usw., die zwar von Menschen produziert werden, aber von Gott inspiriert und kontrolliert werden, erfüllen auch diese Funktion, Menschen dazu zu zwingen, ständig nach Verteidigungs- und Schutzmethoden zu suchen und so Menschen zu zwingen, ihr Wissen ständig zu erweitern und kreativ zu suchen.

4. eine solche Formulierung von heiligen, von Gott selbst autorisierten Büchern (z.B. der Bibel), dass diese Bücher Bestätigungen vom Typ "Was" für bereits entdeckte oder erforschte Menschen liefern, dass sie aber KEINE vorgefertigten Lösungen für Faulpelze und Wissenschaftler bieten - das bedeutet, dass sie KEINE fertigen Antworten auf Fragen "Wie", "Wann", "Warum", "Was bestätigt dies" usw. liefern. Heilige Bücher aller Religionen, deren Autorität Gott offen zugibt, sind auch in einer Weise formuliert, die die Menschen inspiriert und ermutigt, kreativ nach Wissen zu suchen, aber gleichzeitig keine fertigen Lösungen für faule und unglückliche Menschen bietet. Diese Bücher offenbaren nämlich nur sehr allgemeine Richtlinien menschlichen Verhaltens. Ihr hochdetailliertes Wissen wiederum ist hervorragend kodiert - so dass das, was dieses Wissen aussagt, den Menschen erst dann klar wird, wenn sie Details darüber erfahren, worum es geht.

Ein hervorragendes Beispiel für eine solche Verschlüsselung von Detailwissen findet man in den Kapiteln M1.5. bis M1.5.3. aus Band 11 dieser Monographie. Diese Unterkapitel zeigen, wie in der Bibel das Prinzip der Zeitverschiebung verschlüsselt wurde (das ich erst bei der Formulierung meiner "Zeitfahrzeuge" entdeckt habe). Mit anderen Worten, die Formulierung heiliger Bücher wurde von Gott so entwickelt, dass diese Bücher auch Menschen inspirieren und ermutigen, kreativ nach Wissen zu suchen.

5. die übernatürliche Bildung von verschiedenen Gebäuden des Typs: ägyptische Pyramiden, Sphinx, Machu Picchu, chinesische Mauer usw. Diesen Bauherren hat Gott verschiedene Attribute gegeben, die die Menschen zu kreativer Suche nach Wissen inspirieren. Weitere Informationen zu diesen Gebäuden findet man in Kapitel A10.1. dieses Bandes.

6. Hervorhebung der Wichtigkeit, bei fast jeder dokumentierten Begegnung Gottes mit Menschen, z.B. bei sogenannten "posthumen Erfahrungen", Wissen zu sammeln (Nahtoderfahrung). Bei solchen Treffen betont Gott immer, dass die Anhäufung von Wissen die wichtigste menschliche Aufgabe ist. Beispiele für Berichte, aus denen sich ein solcher Druck Gottes auf die Zunahme des Wissens ergibt, finden sich unter anderem im Buch [1#5I5.4] von R.A. Moody, "Leben nach dem Leben", Stackpole Books, 1976, ISBN 0-8117-0946-9.

Die obigen (und auch andere) Beispiele, die bestätigen, dass das Ziel der Schöpfung des Menschen durch Gott das "Streben nach Wissen" ist, werden auch in den Punkten #B1. bis #B3. der Webseite Antichrist dargestellt und diskutiert.

A4. Probleme der kontinuierlichen Verbesserung und des Managements der physischen Welt und die Notwendigkeit der experimentellen Erschaffung mehrerer nachfolgender physischer Welten und Kreaturen, die in ihnen leben.

Nachdem Er verstanden hatte, dass Er, um sein Wissen weiter zu erweitern, alles erschaffen muss, was gegenwärtig die physische Welt und die Geschöpfe sind, die sie bevölkern, begann Gott mit der Erschaffung und späteren Verwaltung dessen, was Er zuvor erschaffen hatte, zu experimentieren. Dann gab er seine Erfahrungen aus diesen ersten Experimenten an Menschen in verschiedenen Mythologien weiter. So heißt es zum Beispiel in der alten jüdischen Mythologie und auch in der Mythologie der neuseeländischen Maoris, dass Gott zuerst mehrere weitere Welten erschaffen und dann zerstört hat, bevor er die gegenwärtige physische Welt, mit der er vollkommen zufrieden war, konstruiert hat.

Das größte Problem für Gott war eine solche Konstruktion der physischen Welt und der Geschöpfe, die sie bewohnten, dass Er immer mehr Verbesserungen einführen konnte, und dass Er sie immer wieder bewältigen konnte - ohne die gleichzeitige Notwendigkeit, das zu zerstören, was Er zuvor erschaffen hatte. Nach langen Experimenten hat Gott endlich die richtige Lösung gefunden, die es erlaubt, Änderungen vorzunehmen, ohne das bereits Vorhandene zu zerstören. Diese Lösung nahm die Form einer Softwareerstellung an, die zusammen mit der darin vorherrschenden reversiblen "Softwarezeit" später vom Konzept der Dipolaren Gravitation als „Raumzeit“ oder "Omniplan" bezeichnet wurde. Die besten Beschreibungen dieser Software-Raumzeit (Omniplan) findet man im Punkt #C3. der totaliztischen Webseite Unsterblichkeit.

A5. Optimale Lösung für das Problem der Einführung von Verbesserungen und Management, d.h. der sogenannte "Omniplan" und die reversible "Software-Zeit".

Der Name "Omniplan" wird im Konzept der Dipolaren Gravitation einer Softwareerstellung (d.h. einer Art Naturprogramm) zugeordnet, die sich in der Gegenmaterie befindet. Dieses Software-Geschöpf organisiert den Betrieb der gesamten physischen Welt. Es enthält daher Software-Definitionen aller Objekte, die in der gesamten physischen Welt existierten, existieren oder existieren werden, und aller Zeiten, in denen diese Objekte existieren werden. Diese Software-Schöpfung namens "Omniplan" erlaubt es Gott unter anderem, die Zeit zu kontrollieren. Wie dies in Punkt A5.1. weiter unten ausführlicher erläutert werden wird, ändert der "Omniplan" die Reihenfolge der Ereignisse, die in der Softwarezeit der physischen Welt nacheinander stattfinden, in Ereignisse, die in der absoluten (realen) Zeit der Gegen-Welt gleichzeitig stattfinden.

Diese Änderung in der Reihenfolge der Ereignisse erreicht dieser "Omniplan", indem er die Zeit NICHT als kontinuierlichen Ablauf definiert, sondern als eine Folge von Miniatur-Zeitsprüngen. In jedem dieser Zeitsprünge wird eine nächste Phase der Veränderungen in den Ereignissen der physischen Welt definiert. Diese Phase wird dort auch als bewegungsloses Bild einer bestimmten Phase dargestellt, nicht als bewegte Veränderung. Durch diese Änderung der Reihenfolge der Ereignisse und die Umwandlung der sich bewegenden Ereignisse in Sequenzen ihrer bewegungslosen Phasen treten für Gott alle Ereignisse und alle Zeiten der physischen Welt gleichzeitig und in derselben absoluten (realen) Zeit auf und werden von Gott als Sequenzen von bewegungslosen Bildern nachfolgender Phasen von Veränderungen der Ereignisse dieser Welt betrachtet. (d.h. durch den "Omniplan" werden die Veränderungen von Gott in der gleichen Weise beobachtet, wie wir nachfolgende bewegungslose Bilder aus einem bewegten Film sehen können. So kann Gott in dieser virtuellen Welt die Entwicklung jedes einzelnen unter den Ereignissen unserer physischen Welt (d.h. das Ereignis, das in dieser Softwarezeit stattfindet) gleichzeitig als eine Reihe von bewegungslosen Bildern sehen (und damit genau auf andere Ereignisse abstimmen) - egal, ob in unserer physischen Welt dieses Ereignis für uns so gesehen wird, als ob es in der Vergangenheit stattgefunden, jetzt oder erst in der Zukunft stattgefunden hätte.

Das erste äußerst lebenswichtige Problem, das Gott bei der Erschaffung dieses "Omniplans" überwinden musste, war, die sich ständig bewegende "Gegen-Materie" in eine stationäre, relativ bewegungslose und stabile "Materie" zu verwandeln. Denn die Gegen-Materie befindet sich im Zustand ewiger Bewegung. Andererseits, wenn Gott einige physische Geschöpfe und Schöpfungen der Art Mensch und eine eigene physische Welt, in der dieser Mensch lebt, erschaffen sollte, dann mussten ihre Körper aus einer Substanz gebildet werden, die relativ unbeweglich und stabil ist, damit diese Geschöpfe dauerhaft waren und NICHT auseinander laufen konnten. Gott löste dieses erste Problem der "Immobilisierung" der sich ständig bewegenden Gegen-Materie, indem er sie zu Miniaturwirbeln formierte, von denen zwei zusammen ein einziges Elementarteilchen bilden - wie es in Unterkapitel H4.2. aus Band 4 dieser Monographie beschrieben ist. Aus diesen Elementarteilchen konnte Gott dann hierarchische Strukturen wie relativ bewegungslose und stabile Atome, Moleküle, Gewebe und ganze Körper aufbauen.

Der wichtigste Bestandteil dieser „Raumzeit“ ist eine besondere Art von "Softwarezeit", in der alle Objekte und Kreaturen dieses Zeitpunkts "leben". Diese "Softwarezeit" hat die Eigenschaft, dass sie zurückgeschoben werden kann, dass Gott die volle Kontrolle über ihren Ablauf hat und dass man aus der Sicht Gottes in ihr alle Zeiten sehen kann, durch die ein bestimmtes Objekt oder Geschöpf lebt. Wegen der Existenz dieser umkehrbaren Softwarezeit ist Gott in der Lage, sowohl die gesamte physische Welt, die Er zusammen mit allen Objekten und Geschöpfen, die sie enthielt, ständig zu reparieren und zu verbessern, als auch Seine möglichen Fehler und Unvollkommenheiten zu korrigieren, die Er während der Verwaltung des "Lebens" und des Betriebs dieser physischen Welt und der Geschöpfe, die sie bevölkern, begangen hat. Denn um eine weitere Verbesserung einzuführen, oder um Fehler zu beseitigen, genügt es, dass Gott diese Softwarezeit in den Moment zurückversetzt, ab dem diese Verbesserung wirksam sein soll, und sie dann zu dieser verschobenen Zeit einführt. Programme, die den Ablauf dieser Softwarezeit verwalten, bewirken wiederum, dass diese Verbesserung den Verlauf aller Ereignisse, die ihr folgen sollen, automatisch ändert.

Um hier die Möglichkeiten dieser Softwarezeit zu erkennen, lohnt es sich, die Frage der Schaffung von "Dinosaurierknochen" in der Erdkruste (oder genauer gesagt ihrer "Herstellung") zu betrachten. Diese Knochen gab es dort NICHT seit dem Moment der Erschaffung der Erde. Schließlich wurde die Erde erst vor etwa 6000 Jahren erschaffen, und die Knochen von Dinosauriern erschuf Gott so, als ob diese Monster vor vielen Millionen Jahren gelebt hätten. Ihre Erschaffung war nur eine Reaktion Gottes nach dem in Unterkapitel A16. dieses Bandes beschriebenen Prinzip:

"Wenn jemand so stark an etwas glaubt, dass er bereit ist, auf der Grundlage dieses Glaubens zu handeln, dann liefert Gott ihm immer den Beweis, dass sein Glaube richtig ist - egal wie sehr dieser Glaube von den Tatsachen und der objektiven Realität abweicht."

Weil Gott in der Vergangenheit bemerkt hat, dass menschliche Wissenschaftler von alten Knochen fasziniert sind und glauben, dass diese Knochen von einigen alten Monstern stammen, so schuf er, um diesen Glauben zu bestätigen, immer mehr solche vermeintlichen alten Knochen und gab ihnen Attribute von wirklich alten. Diese von Gott "gefertigten" und in entsprechende geologische Schichten eingebrachten Knochen bildeten also im Laufe der Zeit die Grundlage für die Entstehung ganz neuer wissenschaftlicher Disziplinen und zahlreicher Theorien. Nach der Erschaffung dieser „Raumzeit“ könnte Gott die Erschaffung von Details unserer physischen Welt initiieren, um diese dann mit Lebewesen und Menschen zu bevölkern.

A5.1. Wie dieser "Omniplan" Gottes funktioniert, d.h., wie er die reversible Softwarezeit unserer physischen Welt steuert.

Motto: Nur ein ungemein weiser Gott konnte die Welt so vollkommen erschaffen, wie wir sie um uns herum sehen - während ein ungemein weiser Gott NICHT die Welt erschaffen würde, in der es etwas geben würde, z.B. Zeit, die Gott NICHT frei kontrollieren könnte, um Seine Absichten und Ziele zu verwirklichen.


Meine "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) erklärt die Idee der Zeit und die Funktionsweise der Zeit auf eine ganz andere Weise als die alte, offizielle, "atheistische orthodoxe Wissenschaft" (d.h. diese alte, monopolistische, ignorante und arrogante Wissenschaft, die unter anderem in Punkt #D8. meiner Webseite Unsterblichkeit umfassender beschrieben wird). Nach meinem Konzept der Dipolaren Gravitation ist Zeit in der Tat eine Art bewegungslose "Software-Landschaft", die aus einer speziellen Art von Programm und Daten besteht, die in der "Gegen-Welt" gespeichert sind und hier "Omniplan" oder „Zeitraum“ genannt werden, während unser Leben von der Bewegung durch diese "Landschaft" abhängt. (Es sei daran erinnert, dass die alte offizielle Wissenschaft etwas ganz anderes behauptet, nämlich dass die Zeit um uns herum "fließt" - ähnlich wie ein Bach neben einem Stein, während wir an einem Ort stehen.

Durch die Tatsache, dass in Wirklichkeit "die Zeit bewegungslos ist, während wir durch sie reisen", ist Gott in der Lage, die Zeit streng zu kontrollieren, während es für uns Menschen möglich wird, "Zeitfahrzeuge" zu bauen, die es uns - ähnlich wie unsere heutigen Fahrzeuge - erlauben, uns in alle möglichen Richtungen durch die Zeit zu bewegen, d.h. die Zeit zurückzudrehen, die Zeit vorwärts zu beschleunigen, in der Zeit anzuhalten usw., und auch durch die Tatsache, dass "die Zeit bewegungslos ist". In diesem Unterkapitel werde ich ausführlicher erklären, wie das Konzept der Dipolaren Gravitation die Funktionsweise der Zeit beschreibt, oder genauer gesagt, wie dieser "Omniplan" ("Zeitraum") funktioniert, mit dessen Hilfe Gott die Zeit wirklich regiert, mit dessen Hilfe wir aber auch verschiedene außergewöhnliche Fähigkeiten vollbringen können, z.B. unsere Zeit zurück zu verschieben (bedeutet unsterblich zu werden), in der Zeit vorwärts zu springen (bedeutet, die Zukunft zu besuchen), den Zeitablauf zu stoppen (bedeutet, zu erleben, was wir wollen, solange wir wollen), usw.

Der weise Gott hat unsere physische Welt absichtlich so vorprogrammiert, dass er alle möglichen Parameter des Universums, einschließlich der Zeit, frei kontrollieren kann, d.h. dass z.B. die Zeit von Gott frei zurückgeschoben, vorwärts verschoben, der Zeitablauf gestoppt werden kann, alles, was in jeder Zeit geschieht, betrachtet, verändert und an Seine Pläne angepasst werden kann (d.h. in Zeiten, die wir als unsere Vergangenheit oder unsere Zukunft betrachten) etc. Denn eine solche freie Kontrolle Gottes über alle Parameter des Universums, einschließlich der Kontrolle über die Zeit, erlaubt es ihm, die physische Welt, die er erschaffen hat, präzise zu verwalten und so seine übergeordneten Ziele zu erreichen. Natürlich ist ein Nebenprodukt dieser klugen Programmierung der Software-Zeit durch Gott, dass wir auch davon profitieren können. Denn wenn wir unser Wissen so weit vorantreiben, dass wir lernen, den "Zeitraum" ("Omniplan") zu steuern, dann können wir auch die Zeit kontrollieren.

Mit anderen Worten, die Tatsache, dass Gott die Zeit kontrolliert, bedeutet auch, dass, wenn wir es mit einem moralischen Leben und mit einem hartnäckigen Lernen der Wahrheit verdienen, uns auch eine ähnliche Kontrolle über die Zeit gewährt wird. Das wiederum gibt uns die Fähigkeit, unsterblich zu leben. Eine solche Kontrolle über die Zeit hat Gott durch die äußerst weise Einordnung der physischen Welt in diese Software-Struktur erreicht, die das Konzept der Dipolaren Gravitation den „Zeitraum“ oder "Omniplan" nennt. Dieser "Zeitraum" ("Omniplan") ist in Wirklichkeit ein "natürliches Kontrollprogramm", das von Gott entwickelt und im Gedächtnis der intelligenten Gegen-Materie gespeichert wurde, die alles kontrolliert, was in unserem gesamten physikalischen Universum geschieht. Beachte, dass ich hier beide Namen, also "Zeitraum" und "Omniplan", eingeführt habe, um je nach Situation entweder den Namen "Zeitraum" zu verwenden - der unsere Bewegung durch die Zeit veranschaulicht, oder nur ein einziges Wort "Omniplan" - was die Rolle erklärt, welche der "Zeitraum" in den Absichten Gottes erfüllt.

Daher bedeuten beide Namen, also "Zeitraum" und "Omniplan", genau dasselbe, während die Bedeutung der beiden diese von Gott geschaffene "Software-Schöpfung" anschaulich beschreibt, denen ich den Namen gab.

In meinem Leben voller Aktivitäten lernte ich schon vor langer Zeit ein ähnliches "Software-Geschöpf" kennen, das eines von mehreren vereinfachten "Modellen" oder "Imitationen" dieses von der menschlichen Technologie entwickelten "Omniplans" Gottes ist. Diese menschliche "Software-Schöpfung", die ich als erstes gelernt habe, während sie die Grundlage meines späteren Verständnisses der von Gott vorprogrammierten Software-Zeit ist, ist das sogenannte "Steuerprogramm" für numerisch gesteuerte (computergesteuerte) Maschinen. Da ich in meiner Jugend gelernt habe, wie genau diese "Steuerprogramme" in Werkzeugmaschinen funktionieren, und weil ich verstanden habe, dass für numerisch gesteuerte (computergesteuerte) Maschinen "Steuerprogramme" genau das gleiche sind, was für Menschen die Zeit ist, konnte ich später nicht nur verstehen, wie weise Gott für uns die Arbeit der Softwarezeit programmiert hat, sondern ich konnte diese Arbeit auch anderen Menschen erklären - was ich unter anderem in diesem Unterkapitel mache.

In der späteren Zeit meines Lebens entdeckte ich zusätzlich, dass "Steuerprogramme" für Werkzeugmaschinen nur eines von vielen solcher vereinfachten "Modelle" oder "Imitationen" des "Omniplans" Gottes sind. Einige dieser anderen "Modelle" oder "Imitationen" sind weiter bekannt als diese "Steuerungsprogramme" für Werkzeugmaschinen. Damit sind sie noch besser geeignet, um den Lesern zu erklären, wie diese von Gott geschaffene Softwarezeit funktioniert. Eines der am häufigsten verwendeten und damit auch bekanntesten "Modelle" oder "Imitationen" der Software ist ein gewöhnlicher Film (z.B. ein Spielfilm), der im Speicher eines Computers gespeichert und von jemandem auf dem Bildschirm dieses Computers abgespielt wird.

Um also besser zu verstehen, was dieser "Omniplan" ist und wie diese von Gott geschaffene Software "Zeitraum" für die Verwaltung der Zeit funktioniert, stelle ich hier eine ganz einfache und primitive Analogie der Zeit als einen Film vor, der im Gedächtnis eines Computers gespeichert ist. Dieser Film wird auf dem Bildschirm eines Computers angezeigt und von jedem Analphabeten gesehen, d.h. von einer Person, die den Computer NICHT gut genug kennt, um ihn selbst steuern zu können. Für einen solchen Analphabeten, der nur die Handlung dieses Films sieht (obwohl er sie emotional erlebt), stellt der Fluss der Bilder von den Ereignissen dieses Films durch einen Computerbildschirm eine Analogie zum Fluss der Zeit in unserem Leben dar. Nämlich, ähnlich wie in unserem Leben, sehen wir auf diesem Bildschirm des Computers auch Ereignisse, die nacheinander stattfinden, wir sehen auch Objekte und Kreaturen, die an diesen Ereignissen teilnehmen, und die deren Folgen betreffen, auch für Helden dieses Films ist die Entwicklung von Ereignissen auf dem Bildschirm des Computers wie für uns die Entwicklung von Ereignissen im wirklichen Leben usw. Ähnlich wie es mit dem Lauf der Zeit ist, fließt auch ein solcher Film, der auf einem Computerbildschirm gezeigt und von einem Analphabeten betrachtet wird, nur in eine Richtung, d.h. nur in die Zukunft.

Aber anders als bei Analphabeten, die diesen Film auf einem Computerbildschirm sehen, und auch bei den Helden dieses Films selbst, sieht die Situation für Programmierer, die mit den Prinzipien der Filmkodierung in unseren Computern gut vertraut sind, ganz anders aus. Schließlich ist dieser Film vom Bildschirm unseres Computers eine Art Programm. So kann ein solcher Programmierer, der mit den Prinzipien der Codierung von Filmen in Computern vertraut ist, in seinem Computerspeicher jeden Teil des Programms dieses Films auswählen und in jeder Weise verändern, die ihm am besten passt.

Wenn beispielsweise die Verlobte des Filmhelden stirbt, weil in einem Park wie mit einem Kanonenschlag ein schwerer Ast von einem Baum auf ihren Kopf herunterfällt - wie es z.B. im Artikel [1#C3] mit dem Titel "NZ burial for woman killed by falling branch" beschrieben wird. (d.h. ein "neuseeländisches Begräbnis für eine Frau, die von einem fallenden Ast getötet wurde"), auf Seite A8 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Donnerstag, 27. September 2012), kann ein solcher Programmierer diesen Teil des Films in eine Situation verwandeln, in der auf diese Braut ein Blumenkranz einer nahen Braut fällt, die ihn in die Luft geworfen hat, um von einer nächsten Braut gefangen zu werden, die bald heiraten wird. Im Ergebnis solcher Veränderungen, die der Programmierer, dieser Analphabet, der den Film sieht und der Zeugen des realen Lebens von jemandem symbolisiert, um einen völlig neuen Verlauf der Geschichte zu sehen, die die Protagonisten dieses Films erleben (die Helden in der hier beschriebenen Analogie symbolisieren uns). Genau nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die Zeit.

Nur dass für die Dauer der Zeit ein Äquivalent zur Speicherung dieses Films im Speicher eines Computers die hier beschriebene Software "Zeitraum" (d.h. der "Omniplan") im Speicher der intelligenten Gegen-Materie aus der Gegen-Welt ist. Gleichzeitig ist das Äquivalent zu den Helden dieses Films wir selbst, während das Äquivalent zu diesem Analphabeten, der einen bestimmten Film auf einem Computerbildschirm betrachtet, "Zeugen" unseres Lebens sind - das sind alle anderen in der physischen Welt lebenden Kreaturen, die zusammen mit uns beobachten und erleben, was in unserem gesamten Universum geschieht. Das heißt, wir (und diese anderen Geschöpfe) sind NICHT in der Lage, etwas Wesentliches in diesem vermeintlichen Film zu verändern, aber wir sind nur Zeugen und Durchlebende dessen, was sich im Universum entwickelt. Aber Gott ist wie ein Programmierer aus dieser Analogie - der einen bestimmten Film programmiert hat. So kann Gott jeden Teil dieses Films so umprogrammieren, wie Er es wünscht. Nur dass diese Umprogrammierung Gottes in der anderen "Gegen-Welt", die unserer "physischen Welt" in ähnlicher Weise überlegen ist wie in einem Computer, deren "Prozessor" dem "Bildschirm" überlegen ist, und somit die Gegen-Welt alles, was in unserer physischen Welt geschieht, beherrscht.

Die oben beschriebene primitive Analogie von Zeit und Zeitraum (oder Omniplan) zur Softwareeinschreibung eines Films im Speicher eines Computers erklärt uns perfekt die Funktionsweise und Eigenschaften der Zeit. Um diese Erklärung besser umsetzen zu können, werde ich nun die wirklichen Eigenschaften und Prinzipien des Funktionierens der Zeit auflisten - wie dies in meiner "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) beschrieben ist. Dies sind:

1. Zeit ist eine Art stationäre "Softwarelandschaft".
Ein Mittel, ähnlich wie ein Film, der in den Speicher eines Computers gelegt wird, ist einfach eine bewegungslose "Landschaft aus Bits und Bytes", auch Zeit und Programme, die die Zeit steuern, sind einfach eine "Software-Landschaft, die im Speicher der Gegen-Materie gespeichert ist". (Diese "Landschaft" nenne ich hier entweder den "Zeitraum" oder den "Omniplan" - je nachdem, welcher dieser Namen ein bestimmtes Fragment der Beschreibung besser illustriert.)

2. Der Fluss der Zeit ist die Bewegung einer "exekutiven Kontrolle" durch den "Raum der Zeit" (Omniplan).
Um einen Film aus dem Speicher eines Computers anzuzeigen, muss sich der Zeigertyp ("Cursor") durch diese "Landschaft der Bits und Bytes" bewegen und den gesamten Inhalt dieses Films aufzeichnen, wobei der Cursor angibt, welches Bild des Films gezeigt werden soll. Dieser Vorgang des Verschiebens des "Cursors" und der damit verbundenen Bedienung des Rechners wird von den Programmierern als "Ausführungskontrolle" bezeichnet. Das Gleiche gilt im Laufe der Zeit. Das aktuelle Momentum dieses "Omniplans", das wir gerade erleben, wird durch den Indikator der in unseren Genen enthaltenen "Ausführungskontrolle" angezeigt. Der Ablauf unserer Zeit wiederum ist einfach eine Bewegung dieser Ausführungskontrolle durch den "Omniplan".

3. Die Zeit verläuft in kurzen Sprüngen - genau wie ein Film auf einem Computerbildschirm. Dieser sprunghafte Zeitablauf wird durch Fakten dokumentiert, die im Punkt #D1. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben sind. Der sprunghafte (nicht kontinuierliche) Zeitablauf ist wiederum ein empirischer Beweis dafür, dass die Zeit genau so funktioniert, wie ich sie hier beschrieben habe. (Denn wenn die Zeit so ist, wie sie von der alten "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" beschrieben wird, dann wäre der Lauf der Zeit andauernd.

4. Für Kreaturen, die es noch NICHT verdienen, Zeitfahrzeuge zu haben, vergeht die Zeit nur in eine Richtung, d.h. immer in die Zukunft.
Solche Kreaturen sind analog zu diesem Computer Analphabeten aus der vorherigen Beschreibung, die immer noch NICHT wissen, wie man einen Computer benutzt, und der daher einen bestimmten Film nur einmal sehen kann - wenn jemand ihn ihm zeigt. Unsere heutige Zivilisation als Ganzes, aber auch fast alle gegenwärtigen "atheistischen orthodoxen Wissenschaftler", sind Äquivalente solcher Analphabeten. Aber Totalizten, die die Aussagen über das Konzept der Dipolaren Gravitation gelernt haben, hören auf, völlig ungebildet zu sein - ähnlich wie professionelle Wissenschaftler. Daher sind Kreaturen, die bereits wissen, wie man mit Zeitfahrzeugen umgeht, Menschen, die gelernt haben, wie man mit Computern umgeht. Die höchste Stufe des menschlichen Lernens ist wiederum die Fähigkeit, Zeitfahrzeuge zu bauen.

5. Der Betrieb von Zeitfahrzeugen hängt davon ab, dass der aktuelle Standort des Indikators "Ausführungskontrolle" im hier beschriebenen "Omniplan" geändert wird.
Mit anderen Worten, ähnlich wie eine Person, die in der Lage ist, einen Computer zu benutzen, beliebige Teile des Films, der auf dem Bildschirm abgespielt wird, wiederholen oder überspringen kann, verursachen auch Kreaturen, die Zeitfahrzeuge benutzen, dass diese Fahrzeuge die "Ausführungskontrolle" auf andere Zeitpunkte unseres "Omniplans" verlagern. Natürlich ist es vor allem Gott, der eine "Ausführungskontrolle" ausführt, wann immer er will, während Zeitfahrzeuge nur einige Handlungen Gottes nachahmen können.

6. Zeitfahrzeuge können nichts von unserer Vergangenheit oder Zukunft ändern, sondern nur zu einem anderen Zeitpunkt zurückbringen, an dem wir früher natürlich gelebt haben.
Sie ähneln also einem Computer, der allein ohne Programmierer nicht in der Lage ist, die Handlung des in seinem Gedächtnis gespeicherten Films zu verändern. Um etwas zu verändern, müssen wir selbst in einer neuen Zeit einen anderen Weg durchs Leben wählen, das heißt, wir müssen einen anderen Weg gehen, der uns durch den "Omniplan" Gottes führt.

7. Gott ist ein Programmierer der Zeit, und so kann Er alles ändern, was Er will, sowohl von vergangenen Ereignissen als auch von zukünftigen Ereignissen.
Mit anderen Worten, Gott ist wie dieser Programmierer aus einer früheren Analogie eines Computerfilms, der nicht nur in der Lage ist, die Ausführungssteuerung dieses Films auf einen beliebigen Weg zu verlagern, sondern der auch in der Lage ist, die Handlung dieses Films zu einem ganz anderen "umzuprogrammieren". Tatsächlich tut Gott dies für jeden von uns mehrmals in unserem Leben - was Gott selbst in der Bibel zugibt (wie es in Punkt #B4. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben ist). Denn wenn Gott uns in der Zeit zurückversetzt und gleichzeitig ein entsprechendes Fragment unseres Gedächtnisses auslöscht, haben wir NICHT die geringste Ahnung davon, dass uns das zurückversetzt - obwohl wir uns manchmal fragen, warum uns bestimmte Lebenssituationen vertraut erscheinen, als ob wir sie bereits durchlebt hätten ("deja vu").

Dank dieser Fähigkeiten ist Gott in der Lage, das Leben eines jeden von uns in einer Weise zu "programmieren", die mit den Plänen und Zielen des höheren Gottes, aber auch mit unserem Wissen, unseren Fähigkeiten und Eigenschaften des Charakters und mit der Wendung des Schicksals, die jeder Einzelne von uns verdient hat, vereinbar ist. Darüber hinaus ist Gott in der Lage, die physische Welt, die er erschaffen hat, ständig zu verbessern.

8. Der Ablauf der "Echtzeit", der in der Gegen-Welt stattfindet, ist von einer anderen Art als der Ablauf der "Softwarezeit" in unserer physischen Welt.
In der zuvor eingeführten Analogie der Zeit zu einem Film, der in einem Computer angezeigt wird, kann die "Echtzeit", die in der Gegen-Welt vergeht, mit der Zeit verglichen werden, die für den Computer selbst (d.h. für den Computer, in dessen Speicher ein bestimmter Film gespeichert ist) vergeht, und auch für den Programmierer, der das Hochladen und Ansehen dieses Films betreibt. Der Ablauf der "Softwarezeit" aus unserer physischen Welt wiederum ist vergleichbar mit dem Zeitablauf, den Helden aus einem gerade auf dem Bildschirm gezeigten Film erleben.

Wenn also z.B. die Betrachtung eines Films unterbrochen wird, weil die Person, die ihn sieht, den Computer ausschaltet, weil sie eine andere Arbeit machen muss, dann bleibt die Zeit für die Helden dieses Films an einem Ort stehen und steht still, bis die Person, die ihn sieht, wieder einschaltet. Wird wiederum die Betrachtung des Films wieder an den Anfang zurückgeschoben, verschiebt sich die Zeit für den Protagonisten dieses Films zurück und beginnt dann wieder von Anfang an zu vergehen. Das Obige zeigt, dass Gott und alle geistigen Wesen aus der Gegen-Welt in der "Echtzeit" leben, die man auch als "absolute Zeit" bezeichnen könnte - weil sie nicht zurückgeschoben werden kann. (Für Gott und für geistige Wesen spielt diese Unmöglichkeit, ihre "Echtzeit" zurückzuschalten, praktisch keine Rolle, denn Gott und diese Geschöpfe existieren unsterblich - wie dies im Punkt #C3. auf der Webseite Seele ausführlicher erklärt wird. Aber durch die Programmierung der physischen Welt durch Gott in Form eines "Omniplans" lebt alles, was in der physischen Welt existiert, in einer anderen "Softwarezeit", die gestoppt, zurückgeschoben, beschleunigt und auch alle Ereignisse, aus denen sie von Gott in eine ganz andere umprogrammiert werden kann.

9. Gott hat eine gleichzeitige Einsicht in alle Zeiten der physischen Welt (d.h. Gott sieht gleichzeitig, was für uns die Vergangenheit ist, sowie was für uns die Gegenwart und was die Zukunft ist).
Denn der von Gott vorprogrammierte "Zeitraum" enthält bereits alle Zeiten, alle Objekte und alle Ereignisse aus der gesamten physischen Welt - ähnlich wie in der zuvor besprochenen Analogie zum Film, der im Gedächtnis des Computers enthalten ist, hat dieser Computer den gesamten Verlauf des Films in sich, nicht nur einen Moment, der nur auf dem Bildschirm eines Computers angezeigt wird und dessen Situation der Protagonist dieses Films erlebt. (So hat z.B. ein Programmierer, der die Prinzipien der Codierung dieses Films in einem Computer kennt, auch gleichzeitig einen Einblick in die gesamte Geschichte des Films, und wenn er will, dann kann er sich selbst "abstimmen" und Ereignisse, die in diesem Film stattfinden, für Ereignisse verändern, die ihm am besten passen). Durch diese gleichzeitige Einsicht in alle Zeiten und Ereignisse aus der physischen Welt hat Gott die Fähigkeit, sich genau auf sich selbst "einzustellen", wenn jedes Ereignis des Universums stattfindet - so dass das Ergebnis dieser Ereignisse genau seinen übergeordneten Plänen und Zielen entspricht. Deshalb kann Gott, wenn Er es wünscht, den Moment des Fallens eines schweren Zweiges, wie oben in [1#C3] beschrieben, genau einstellen, mit dem Moment, wenn unter diesem Zweig eine Person vorbeigeht, die z.B. dem im Punkt #G1. beschriebenen Prinzip des "Aussterbens des Unmoralischsten" von der Webseite Freier Wille unterworfen ist. (Faszinierend, so weit, dass ich bis zu 3 fast identische Fälle entdeckte, als die Verlobte durch einem Ast starb, der sich mit einem riesigen Knall von einem Baum löste, als ein Mädchen einfach darunter ging.

Der erste dieser Fälle war Zbyszek - mein Bürokollege von der Technischen Universität Wrocław. Die Beschreibung des zweiten ähnlichen Falles fand ich in einer Zeitung, aber ich habe seine Daten NICHT aufgeschrieben. Aber als ich auf einen dritten solchen Fall stieß, der fast identisch mit den beiden vorherigen war, habe ich die redaktionellen Daten bereits gespeichert und in [1#C3] oben wiederholt. Es ist also bemerkenswert, dass ein solches "Szenario des Tötens einer Verlobten mit einem Ast" NICHT viele Male in der Welt rekonstruiert werden konnte, wenn Zeit so ist, wie sie fälschlicherweise von der alten "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" beschrieben wird.

Es gibt verschiedene schwerwiegende Folgen dieser Tatsache, dass im "Omniplan" von Anfang an bereits alle Zeiten, alle Ereignisse und alle Objekte aus der gesamten physischen Welt vorprogrammiert sind. Eine dieser Folgen ist die Koexistenz dessen, was wir "Schicksal" nennen, mit dem, was wir "freien Willen" nennen. (Diese Koexistenz der beiden werde ich bei einer anderen Gelegenheit ausführlicher erläutern). Eine weitere Konsequenz ist, dass die Zeit der Existenz der physischen Welt begrenzt ist, und somit eines Tages für die Menschen unerwartet das in der Bibel angekündigte "Ende der Welt" kommt.

Nur, dass dieses "Ende der Welt", wie z.B. in den Punkten #N1. und #C2. der Webseite Erdbeben erklärt wird, noch sehr weit ist. Bevor es stattfindet, bauen Menschen z.B. "Zeitfahrzeuge" und besiegen mit ihnen den Tod - wie die Bibel es voraussagt.

Eine weitere Konsequenz der Programmierung der physischen Welt in Form eines "Omniplans" ist, dass die Speicherung dieses "Omniplans" im Gedächtnis der Gegen-Welt eine entsprechend große "IT-Kapazität" der Gegen-Welt erfordert. Denn die "Rechnerkapazität" kann hier mit der Speicherkapazität des Rechners verglichen werden, in dem der Film aus der zuvor beschriebenen Analogie gespeichert ist. Denn je länger dieser Film ist und je mehr Helden und Objekte er enthält, desto mehr Speicherplatz benötigt er, wenn er im Speicher eines Computers gespeichert wird. Diese "Computerkapazität" der Gegen-Welt, die für den Raum des gesamten von Gott geschaffenen "Omniplans" erforderlich ist, wiederum beeinflusst entscheidend die gegenseitigen Proportionen zwischen der Größe des Elementarteilchens der Gegen-Welt und der Größe jedes Elementarteilchens der Materie aus der physischen Welt.

Der Punkt ist, dass jedes Elementarteilchen der Gegen-Materie nur eine bestimmte Menge an Informationen speichern kann - ähnlich wie in heutigen Computern kann jede Speichereinheit nur eine bestimmte Menge an sogenannten "Bits" speichern. Um also jedem Elementarteilchen der Materie (die ein von unserer physischen Welt getrenntes Objekt ist) die Menge an Speicher zuzuordnen, die alle mit diesem Teilchen verbundenen Informationen enthalten kann und die in den "Omniplan" geschrieben wird, ist es notwendig, ihm eine bedeutende Anzahl von Elementarteilchen der Gegen-Materie zuzuordnen. Diese Zahl wird auch höher sein, je länger die Zeit vergeht, die Gott unsere physische Welt vorprogrammiert hat. Schätzt man also die Informationsmenge, die diese Elementarteilchen der Gegen-Materie zu Themen jedes Materieteilchens aus der physikalischen Welt speichern müssen, und diese multipliziert sich noch mit der Zeit, für die der "Omniplan" programmiert wurde, dann muss sich herausstellen, dass das Teilchen der Materie aus unserer physikalischen Welt kolossal sein muss und wahrscheinlich das Verhältnis der Größen eines Elementarteilchens aus unserer physikalischen Welt zu den Größen ganzer kosmischer Galaxien übersteigt.

Mit anderen Worten, wir betrachten uns selbst (d.h. den menschlichen Körper) als kolossal im Vergleich zu z.B. nur den Größen der Zellen unseres Körpers, ganz zu schweigen von dem Vergleich unserer Größen mit den Größen der Atome und Elementarteilchen. Aber unser Verstand ist NICHT einmal in der Lage zu begreifen, wie groß wir sind, wenn wir uns mit den Größen einzelner Elementarteilchen der Gegen-Materie vergleichen. Denn trotz dieser gigantischen Unterschiede in Größe und Verhalten, die Gott so genau vorprogrammiert hat, dass sie "wie in einer Schweizer Uhr" funktionieren, kann man sich vorstellen, wie unvorstellbar groß sie sind: das Wissen um Gott, seine Kraft und Herrlichkeit, Respekt und Gehorsam, die ihm von uns zu verdanken sind. Ich habe einen Hauch von Wertschätzung, wenn ich daran denke, wie groß und wunderbar die Erkenntnis Gottes ist und wie unbeschreiblich Er unsere gegenwärtige physische Welt erschaffen hat. Und ich vergesse nicht, dass Gott vor langer Zeit in der Bibel verkündet hat, dass die nächste Welt, die Er erschaffen wird, noch wunderbarer und vollkommener sein wird als die jetzige.

Die Analogie zu dem Film aus unserem Computer, die ich hier vorgestellt habe, um meine Beschreibungen des Ablaufs der Zeit verständlicher zu machen, ist natürlich sehr primitiv und vereinfacht. Anstelle des in der obigen Analogie verwendeten "Films" ähnelt dieser göttliche "Omniplan" eher diesen "Steuerungsprogrammen" der heutigen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, mit deren Programmierung ich mich in Zeiten meiner Karriere als Dozent an der Technischen Universität Wroclaw beschäftigte. (Der Leser hat vielleicht schon gehört, dass ich in der Vergangenheit sogar meine eigene Sprache für die Programmierung von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen entwickelt habe. Diese Sprache heißt JAP - für Beschreibungen siehe z.B. meinen Artikel "Sprache der automatischen Programmierung von numerisch gesteuerten Drehmaschinen im System NUMEROBLOK 21 T01", Mechanik, Nr. 4/1973, S. 175-178. Darüber hinaus ist dieser "Omniplan" Gottes NICHT in der "prozeduralen" Konvention programmiert - so wie heute immer noch typische Steuerungsprogramme für Werkzeugmaschinen programmiert sind.

Vielmehr ist es eine noch futuristischere und fortschrittlichere Version dessen, was heutige Programmierer "OOP" nennen. - d.h. objektorientierte Programmierung (vom englischen "Object-Oriented Programming"). Das Obige erkläre ich hier jedoch nur am Rande, um dem Leser zu verdeutlichen, dass das Prinzip der Programmierung des "Omniplans" Gottes zwar einfach in der Analogie erklärt werden kann, aber die eigentliche Formulierung dieses "Omniplans" äußerst kompliziert und präzise ist. So werden wahrscheinlich hunderte von Jahren weiterer mühsamer Forschung von Anhängern meiner neuen "totaliztischen Wissenschaft" mit ihrem "a priori" Forschungsansatz vergehen, bevor es den Menschen gelingt, genau zu lernen, was die Organisation des Aufbaus und Wirkens des "Omniplans" Gottes ist und wie die Menschheit diesen "Omniplan" auch in ihren eigenen Bemühungen nutzen kann. (Beachte auch, dass professionelle Wissenschaftler, die die alte, fehlerhafte, arrogante und immer noch monopolistische, offizielle so genannte "atheistische orthodoxe Wissenschaft" mit ihrem "a posteriori"-Ansatz in der Forschung praktizieren, wegen ihrer philosophischen Grenzen praktisch nie in der Lage sein werden, die Gestaltung und den Betrieb des hier beschriebenen "Omniplans" auszuarbeiten. Wenn also die Menschheit NICHT schnell auf die offizielle Etablierung der konkurrenzfähigen und neuen "totaliztischen Wissenschaft" setzt, wie dies in den Punkten #C1. bis #C6. meiner Webseite Telekinetik erklärt wird, dann bleiben der Bau von Zeitfahrzeugen und die Beherrschung des Todes für die Menschen nur ein unerfüllter Traum.

Am Ende dieses Unterkapitels möchte ich erklären, dass es totaliztische Webseiten gibt, die hier verlinkt sind. Das Thema aus diesem Unterkapitel wird auch auf einer solchen totaliztischen Webseite diskutiert, nämlich im Punkt #C3. der Webseite Unsterblichkeit.

A6. Wie Gott unsere physische Welt und die Lebewesen erschaffen hat

Um die physische Welt und den Menschen zu erschaffen, vollzog Gott einen 7-phasigen Schöpfungsprozess, der in der Bibel kurz beschrieben wird (siehe dort das "Buch der Genesis", 1:1-31). Leider verwendet die biblische Beschreibung dieser Schöpfung eine sehr archaische Sprache und ist auch sehr kurz. Zum Beispiel wurden in Zeiten, in denen es mit dem Wort "Erde" geschrieben wurde, sowohl "chemische Elemente" als auch "Boden" verstanden. Das Wort "Wasser" wurde dann wiederum verwendet, um sowohl diese außergewöhnliche Flüssigkeit aus der Gegen-Welt, die nach dem Konzept der Dipolaren Gravitation die "Gegen-Materie" genannt wird, als auch das eigentliche "Wasser" aus der physikalischen Welt zu bezeichnen. In dieser biblischen Beschreibung werden die gleichen Wörter an verschiedenen Stellen in ähnlich drastisch unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.

Um wirklich zu verstehen, wie die Schöpfung der physischen Welt und des Menschen von Gott vollzogen wurde, ist es daher notwendig, diese archaische biblische Beschreibung in unsere heutige wissenschaftliche Terminologie zu übersetzen. Diese Übersetzung wurde auf der Webseite über das Konzept der Dipolaren Gravitation gemacht (siehe dort Teil I. der Webseite). Da der Leser eventuell keinen Zugang zu dieser separaten Webseite hat, werden im Folgenden die wichtigsten der darin enthaltenen Aussagen zusammengefasst. Hier sind also die folgenden Stufen dieses siebenstufigen biblischen Schöpfungsprozesses der physischen Welt und der Evolution des Menschen, wenn diese Stufen unter Verwendung der gegenwärtigen wissenschaftlichen Terminologie beschrieben werden:

(1) Die Erschaffung von Erde und Licht.
Die erste Phase der Erschaffung unserer physischen Welt, die die oben in Punkt A5. und auch in Punkt B4. der separaten Webseite Evolution (über die Evolution des Menschen) beschriebenen Anforderungen und Bedingungen erfüllt, erforderte die Entwicklung natürlicher Programme, die die flüssige und sich ständig bewegende Gegen-Materie aus der Gegen-Welt in die feste und stabile Materie aus unserer Welt verwandelten. Die Gegen-Materie ist eine intelligente ewige Flüssigkeit, die unendlich lange existiert und sich ständig im Zustand der ewigen Bewegung befindet. So war es notwendig, diese Gegen-Materie so zu transformieren, dass sie anfing, Eigenschaften zu zeigen, die den natürlichen Eigenschaften dieser außergewöhnlichen Flüssigkeit genau entgegengesetzt sind. Deshalb mussten diese natürlichen Programme, die Gott dann entwickelte, solche Verhaltensweisen der Gegen-Materie bewirken, dass ihre Eigenschaften in genau entgegengesetzte umgekehrt wurden. Der Effekt der Umkehrung der Eigenschaften dieses Gegenstands wurde von Gott durch eine solche Umprogrammierung erreicht, dass sie zwei entgegengesetzte Arten von semi-permanenten Wirbeln bildete. Diese Wirbel werden unter den Namen "Niederdruckwirbel" und "Hochdruckwirbel" im Unterkapitel H4.2. aus Band 4 dieser Monographie sowie auf totaliztischen Webseiten über Wirbelstürme und Tornados beschrieben.

Durch diese Umprogrammierung bildete die sich ständig bewegende Gegen-Materie semi-permanente Objekte in Form von Wirbeln. Aus diesen von solchen natürlichen Programmen gesteuerten Wirbeln wiederum bildete die flüssige Gegen-Materie, die in diesen Programmen enthaltene Befehle ausführte, halbdauernde "Objekte", die Elementarteilchen darstellen. Aus diesen Elementarteilchen wiederum wurden alle chemischen Elemente gebildet (d.h. Objekte, wie sie in der alten Terminologie "Erde" genannt wurden), aber auch Software-"Objekte", die alle grundlegenden physikalischen Phänomene der physikalischen Welt repräsentieren (d.h. hauptsächlich verschiedene Versionen elektromagnetischer Strahlung - d.h. "Licht").

So entstanden "Erde" und "Licht". Diese "Objekte" sind einfach natürliche Programme und entsprechende Konfigurationen von Wirbeln flüssiger Gegen-Materie, die den Inhalt dieser Programme umsetzen. Ihre Beschreibung findet sich unter anderem im Punkt #G4. der Webseite über das Konzept der Dipolaren Gravitation, sowie auf der Webseite über Zeitfahrzeuge, wo sie als Grundkomponenten des sogenannten "Zeitraums" erklärt werden (des Omniplans).

Generell können diese "Objekte" mit Objekten aus vorhandenen OOPs (d.h. mit objektorientierter Programmierung) verglichen werden, z.B. mit dem Objekt einer "Schaltfläche", die auf dem Bildschirm unseres Computers erscheint. Diese "Objekte" sind diesen Computerbildern sehr ähnlich (z.B. dem Bild eines "Knopfes"). Zum Beispiel sieht ein solcher "Knopf" auf einem Computerbildschirm wie ein fester aus, auf dem verschiedene Manipulationen durchgeführt werden können, z.B. kann er in andere Bereiche des Bildschirms verschoben, die Farbe des Bildschirms verändert, verkleinert oder vergrößert werden, etc. Aber in Wirklichkeit ist es ein Programm, und ein Bild, das von diesem Programm mit Hilfe von Computer-Hardware gebildet wird. Ähnlich sehen diese materiellen "Objekte" aus natürlichen Programmen, die in der Gegen-Materie enthalten sind, und aus Bildern, die von der Hardware dieser Gegen-Materie gebildet werden, ebenfalls solide aus, werden manipuliert und verschoben usw. usf.

(2) Die Schaffung eines Gewölbes, das Flüssigkeiten (Wasser) trennt.
Nach der Erschaffung semi-permanenter Materie aus entsprechend vorprogrammierten Wirbeln flüssiger und sich ständig bewegender Gegen-Materie und nach der Erschaffung grundlegender physikalischer Phänomene trennte Gott diese Materie und diese physikalischen Phänomene von der Gegen-Materie und von der Gegen-Welt. Zu diesem Zweck stellte er beide in zwei völlig getrennte Welten. Auf diese Weise schuf Gott dann die gesamte "physische Welt", die in ihrer Größe begrenzt ist und die die christliche Religion den Sohn Gottes nennt. (Dies ist ein sehr zutreffender Name, wenn man bedenkt, dass die Gegen-Welt "Gottvater" genannt wird, während Er dieses Programm des sogenannten "universalen Intellekts", das aus der natürlichen Evolution innerhalb der sogenannten "virtuellen Welt" stammt, den "Heiligen Geist" nennt.

Diese virtuelle Welt ist einfach ein natürliches "Softwaregedächtnis" der Gegen-Materie. Dann schuf Gott eine undurchdringliche Barriere, die diese physische Welt von der Gegen-Welt trennt. Durch diese Barriere kann fast nichts passieren, außer den natürlichen Programmen, die sich in der Gegen-Materie befinden. Obwohl diese zweite Phase der Erschaffung der physischen Welt in der vorliegenden Beschreibung einfach und leicht erscheinen mag, erforderte sie in der Tat den Abschluss einer vollständigen Rekonfiguration der Gegen-Welt. Schließlich erhielt jedes Objekt aus der physischen Welt dann sein Duplikat in der Gegen-Welt. Darüber hinaus erforderte die Aufrechterhaltung der Existenz dieser undurchdringlichen Barriere zwischen beiden Welten und auch die Softwarekommunikation durch diese Barriere die Erstellung einer riesigen Menge unbeschreiblich komplexer natürlicher Software, die die enge Zusammenarbeit und Abhängigkeit beider Welten aufrechterhält und sie gleichzeitig physisch voneinander trennt.

(3) Klärung von Böden und Meeren und Entwicklung der Vegetation.
Nach der Software-Trennung und der Trennung der physischen Welt begann Gott, auf softwaremäßige Weise nachfolgende physikalische Gesetze zu definieren, die in dieser physischen Welt vorherrschen. Diese Gesetze erlaubten es ihm, die Materie allmählich in verschiedene Konsistenzen von gasförmiger, flüssiger und fester Materie zu trennen, und auch mit der Schaffung erster lebender Organismen zu experimentieren - die naturgemäß zu einer Art von Vegetation gehören müssen.

(4) Die Erschaffung von Himmelskörpern.
Nachdem Gott das Funktionieren der physikalischen Gesetze entwickelt und getestet hatte, die Er aufgestellt hatte und die in unserer Welt vorherrschten, beschloss Er, den damals entwickelten (kleinen) Prototyp der physischen Welt zu erweitern. Diese Erweiterung hing von der Erschaffung der gesamten gegenwärtigen physischen Welt und des gesamten "Zeitraums" ab. Auf diese Weise entstand der Raum des gesamten Universums, der alle Sterne, Galaxien, Planeten usw. und auch das gesamte Universum umfasste.

(5) Die Erschaffung und Entwicklung von Wasserlebewesen.
Nach der Ausarbeitung der Grundprinzipien der Funktionsweise und der Entwicklung der Vegetation begann Gott, verschiedene Versionen von Tieren schrittweise einzuführen und zu entwickeln. Zuerst tat er es hauptsächlich in den Gewässern des Ozeans.

(6) Die Erschaffung und Entwicklung der Landtiere und die allmähliche Erschaffung des Menschen.
Nachdem alle Details der genetischen Codes und Prinzipien der Evolution ausgearbeitet waren, konnte Gott es sich endlich leisten, den Menschen und allmählich immer perfektere Landtiere zu entwickeln. Wie er diese Evolution des Menschen vollbracht hat, wird in weiteren Teilen der Webseite über die Evolution des Menschen erklärt. Es ist erwähnenswert, dass Gott in dem Menschen, den er schuf, die Essenz aller Erfahrungen aus dem Prozess seiner eigenen Evolution angesammelt hat. Zum Beispiel ist ein menschliches Kind unmittelbar nach der Geburt wie eine sich selbst programmierende, intelligente Gegen-Materie aus der Zeit, bevor Gott sich selbst in ihm entwickelt hat. Schließlich ist dieses Kind wie ein leerer, selbstprogrammierender Computer.

Erst das spätere Leben dieses Kindes programmiert sein Wissen und seine Gewohnheiten in die endgültige Form des Wissens und der Gewohnheiten eines Erwachsenen. Der gegenseitige Widerspruch zwischen dem Überzeugen der Menschen durch zahlreiche Gefühle, das zu tun, was sich später als schlecht für sie herausstellt, und dem logischen Informieren der Menschen durch ihr einziges Gewissensorgan, was sich später als gut für sie herausstellt, ist im Menschen eingeschrieben mit dem Ausdruck des Kampfes zwischen dem Guten und zahlreichen Formen des Bösen, den Gott selbst am Anfang seiner Existenz mit anderen, Ihm ähnlichen Intellekten zu führen gezwungen war und die sich in der Gegen-Welt fast gleichzeitig mit Ihm entwickelten. Das Prinzip der "Ontogenese ist die Rekapitulation der Phylogenie" (d.h. dass "die Entwicklung eines Individuums die Entwicklung der gesamten Spezies wiederholt") - beschrieben z.B. in Punkt #C2. (5) der Webseite über die Evolution des Menschen - ist für die Menschen eine anschauliche Demonstration der gesamten Geschichte der Entwicklung ihrer Spezies.

(7) Ruhe?
Obwohl die Bibel die gegenwärtige, siebte Phase der Schöpfung der physischen Welt eine "Ruhephase" nennt, verbessert Gott in der Tat ständig sein Werk. Dies ist möglich, weil die Software des sogenannten "Zeitraums" oder "Omniplans" (beschrieben u.a. in Unterkapitel A5. und im Punkt #G4. der Webseite zum Konzept der Dipolaren Gravitation von ihr so klug vorbereitet wurde, dass sie es erlaubt, alles, was Gott verbessern will, kontinuierlich zu verbessern. Nach einer gewissen Verbesserung deckt die Leistung sofort den gesamten "Zeitraum" ab („Omniplan“). Außerdem vergrößert Gott ständig den Teil der Gegen-Welt, der der Kontrolle Seiner Programme unterworfen ist, die das Universum ständig erweitern.

Aus der Beobachtung des Geschehens auf der Erde schließe ich, dass Gott derzeit mit einer sich selbst verbessernden Organisation von "menschlichen Schwärmen" experimentiert. Ein solcher "Menschenschwarm" ist einfach ein Land oder eine Nation, die aus einer Vielzahl von unvollkommenen Individuen besteht und in Trennung von anderen ähnlichen Ländern oder Nationen lebt. Der "menschlicher Schwarm" unterscheidet sich von Insektenschwärmen oder Tierschwärmen - deren Vorteile Gott vor langer Zeit im Vergleich zu einzelnen Tieren experimentiert hat. Er hat nämlich KEINE "Königin", während alle seine Teilnehmer ungefähr die gleichen Attribute und Rechte haben, und alle haben den freien Willen.

Das gegenwärtige Ziel Gottes ist eindeutig die Entwicklung eines Systems moralischer und sozialer Gesetze, das dazu führen würde, dass ein solcher "menschlicher Schwarm" als Ganzes eine viel vollkommenere Schöpfung wäre als jedes einzelne seiner Bestandteile. (Mit anderen Worten, Gott versucht, die physische Welt so zu vervollkommnen, dass diese "menschlichen Schwärme", die in ihr nach von Gott festgelegten Gesetzen leben, als Ganzes in jeder Hinsicht besser werden als jedes einzelne dieser Geschöpfe, die aus ihnen zusammengesetzt sind, getrennt betrachtet.) Denn nur eine solche Art von Experimenten kann einige Fakten erklären, z.B. die Tatsache, dass Gott auf der Erde Bedingungen geschaffen hat, unter denen Güte und Moral Barrieren durchbrechen müssen, die von Menschen auf ihren Weg gebracht werden, die das Böse verbreiten, oder die Tatsache, dass in jüngster Zeit ein deutlich sichtbarer Rückgang der Intelligenz und des Perfektionsgrades bei Jugendlichen und Erwachsenen zu beobachten ist. (Zum Beispiel ist die heutige Generation im Durchschnitt viel weniger intelligent und entscheidend weniger perfekt als die Generation, die noch vor rund 50 Jahren lebte. Ganz zu schweigen davon, dass das obige Ziel Gottes, wie üblich, in einem klaren Widerspruch zu den Überzeugungen irdischer Wissenschaftler steht, die behaupten, "das Ganze sei immer so gut wie der schwächste Teil davon". Leider berücksichtigen orthodoxe Wissenschaftler, die diese Aussage verbreiten, wie immer nicht die Erfahrung Gottes, das Unmögliche möglich zu machen.

A7. Die Entwicklung von Anforderungen, die von den wichtigsten unter den Geschöpfen Gottes erfüllt werden müssen, d.h. den Menschen

Natürlich war das Hauptziel des im vorigen Unterkapitel beschriebenen "Schöpfungsverfahrens", ein intelligentes und denkendes Geschöpf zu entwickeln, das Gott sehr ähnlich, ihm aber unterlegen sein würde, und Gott könnte durch Beobachtung weiter lernen. Mit anderen Worten, das Hauptziel Gottes war die Schöpfung des Menschen.

Die Erschaffung des Menschen kann nur scheinbar eine einfache Angelegenheit sein, die sich ausschließlich auf die Erschaffung der biologischen Seite des menschlichen Körpers beschränkt. Schließlich erwartete Gott durch die Erweckung des Menschen das wichtigste Ziel seiner Existenz zu erreichen, nämlich die ständige "Steigerung seines Wissens". So wollte Gott durch die Erschaffung des Menschen nicht nur ein Geschöpf formen, das Ihm ähnlich ist, von denen Er viel über sich selbst lernen konnte, sondern auch ein Geschöpf, das die Steigerung der Erkenntnis durch Gott maximieren würde. Darüber hinaus sollen diese Geschöpfe Intelligenz erhalten, die an sich schon etwas Gefährliches ist - wenn sie in falsche Hände gerät. Deshalb war Gott gezwungen, diesen gefährlichen Menschen in eine völlig andere Welt als die Welt, in der Er wohnt, zu bringen. Darüber hinaus war Er gezwungen, den Menschen sehr sorgfältig zu gestalten und ihm eine ganze Reihe von besonderen Eigenschaften zu verleihen. Die wichtigsten dieser Attribute sind die folgenden:

(1) Der Mensch musste so unvollkommen sein, wie es nur möglich war, ohne seine Fähigkeit zu sabotieren, Wissen über die Menschheit anzusammeln und zu erweitern.
Wie ich im Unterkapitel A3.1. erläutert habe, hängt Wissen und Lernen davon ab, Erfahrungen zu sammeln. Nur sehr unvollkommene Menschen begehen die meisten Fehler und Irrtümer - d.h. sie erlauben es, die größte Anzahl von Erfahrungen in kürzester Zeit zu sammeln und somit das Wissen am schnellsten zu sammeln. So ermöglicht die heimliche Beobachtung der Funktionsweise und des Verhaltens hochgradig unvollkommener Menschen, von ihnen viel mehr zu lernen als z.B. durch die Beobachtung vollkommener Lebewesen. Darüber hinaus ist der Umgang mit hochgradig unvollkommenen Menschen viel ehrgeiziger, schwieriger und erfordert mehr Fähigkeiten als beispielsweise der Umgang mit perfekten Menschen. Um zu lernen, wie man mit hochgradig unvollkommenen Menschen umgeht, muss Gott viel mehr Wissen und Erfahrung sammeln und viel effektivere Methoden seines Handelns entwickeln, als er es tun müsste, wenn er hochperfekte Menschen erschaffen würde. (Das Obige erkennt, wie unendlich weise und voraussagend unser Gott ist. Damit die Menschen sehr unvollkommen sein konnten, beschloss Gott, ihnen verschiedene Begrenzungen, Wünsche, Stimmungen, Bedürfnisse, Tendenzen, Vorschläge, Abweichungen, Behinderungen usw. usf. zu geben.

(2) Alles in einem Menschen muss völlig empfänglich für die Steuerung und Kontrolle Gottes sein.
Zu diesem Zweck beschloss Gott, den Menschen die endliche Länge des Lebens, die Anfälligkeit für Krankheiten, die Notwendigkeit, sich auszuruhen und zu schlafen, die Anfälligkeit für Anregungen, Mode, Gefahr und Druck anderer, den Gehorsam gegenüber Geboten der Liebe, die Anfälligkeit für die Psychose der Menge usw. usf. zu geben.

(3) Das Schicksal eines jeden Menschen musste Gott in der Lage sein, vollständig zu kontrollieren.
Dazu hat Gott das Schicksal eines jeden Menschen von einem speziellen Programm abhängig gemacht, das er in seine Genetik einbaut und das in Band 12 als "Programm des Lebens und des Schicksals" bezeichnet wird. Außerdem könnte das Schicksal eines jeden Menschen durch "moralische Gesetze", "moralisches Feld", "moralische Energie", "Karma", "Gewissen" usw. sowie durch "moralische Gesetze" gesteuert werden.

A8. Die Schöpfung des Menschen

Gott schuf den Menschen in der letzten (sechsten) Phase der Schöpfung der physischen Welt. Denn um sie zu erschaffen, musste Gott erst einmal eine angemessene Menge an Erfahrung sammeln, d.h. er musste eine unendliche Anzahl an empirischen Experimenten durchführen. Die ersten Menschen, die Gott schuf, nämlich Adam und Eva, gehörten zur Rasse mit der olivgrünen Farbe der Haut. Heute wird diese Rasse von den Bewohnern Indiens und des Nahen Ostens vertreten.

Ähnlich wie bei der Schöpfung jedes anderen Lebewesens hat Gott auch bei der Schöpfung des Menschen Erfahrungen genutzt, die er zuvor auf empirische Weise gesammelt hat. Diese Erfahrungen hatte er in schriftlicher Form den sogenannten "genetischen Code" - d.h. eine Art "Programmiersprache", in der Gott die vollständige Beschreibung der Struktur, der Eigenschaften und des Lebenslaufs eines bestimmten Geschöpfes ausdrückt. Wie dies im Unterkapitel A9. aus dem weiteren Teil dieses Bandes und in einigen anderen Publikationen (z.B. auf der totaliztischen Webseite Evolution erklärt wird, vollendete sich Gottes Schöpfung des Menschen durch eine leichte Verbesserung des genetischen Codes, der dem vor dem Menschen existierenden Wasser-Land-Geschöpf entnommen wurde - und den wir aus Legenden unter dem Namen "Meerjungfrau" kennen.

Leider ist diese Kreatur auf der Erde schon vor langer Zeit völlig ausgestorben. Aber weil diese "Sirene" selbst eine verbesserte Version von Walen und Delfinen war, nachdem sie auf der Erde ausgestorben war, blieben Wale und Delfine die nächsten noch lebenden Tierverwandten des Menschen.

Es ist auch erwähnenswert, dass der Schöpfungsprozess der Menschen NICHT mit dieser in der Bibel beschriebenen Phase 6 abgeschlossen wurde, sondern bis heute andauert. Gegenwärtig führt Gott die Phase 7 durch, die in der Bibel erwähnt wird, auf die man sich aber meist als "ruhend" bezieht. Andererseits geht es in der gegenwärtigen Phase 7 darum, das Leben einzelner Menschen und der gesamten Menschheit zu verbessern und zu managen - damit wir durch das Experimentieren mit diesem Leben so viel Wissen wie möglich herausholen können. Darüber hinaus beschäftigt sich Gott offensichtlich auch mit dem Experimentieren mit "menschlichen Schwärmen". (Wie ich bereits erwähnt habe, sind diese "Menschenschwärme" Arten von riesigen Gruppenorganismen, die sich im Gegensatz zu Insektenschwärmen oder Tierherden aus Individuen zusammensetzen, die den sogenannten "freien Willen" und die Fähigkeit haben, logisch zu denken. Ziel dieses Experiments ist es, solche Bedingungen zu schaffen, in denen diese "Menschenschwärme" leben und sich entwickeln, dass diese Schwärme insgesamt eine viel bessere Qualität aufweisen als die Qualität jedes einzelnen Mitglieds dieser Schwärme.

Es ist bemerkenswert, dass in dem Moment, in dem die gegenwärtige Phase 7 der Schöpfung des Menschen erfolgreich zu Ende geht, Gott die achte Phase einleiten wird, die wahrscheinlich die Umwandlung der besten "menschlichen Schwärme" in die Rolle von physischen Halbgöttern sein wird, die ihre eigenen Welten erschaffen dürfen. (In dieser 8. Phase werden "Menschenschwärme" und einzelne Einheiten, die die an sie gestellten Qualitätsanforderungen nicht erfüllen, "zum Abschuss" frei gegeben. Denn dann werden sie nicht mehr benötigt. Mehr zu diesem Thema erfährt man unter Punkt I4. der Webseite Konzept der Dipolaren Gravitation.

A9. Sirenen, Wale und Delphine - bzw. Verwandte und genetische Vorfahren des Menschen

Die immer größer werdenden Beweise deuten darauf hin, dass sich der Mensch aus einem Wasserwesen, genauer gesagt aus einer Art "Sirene" oder "Nymphe" entwickelt hat. Meiner Meinung nach deuten alle Anzeichen darauf hin, dass diese außergewöhnlichen Wasserwesen, die in Legenden unter dem Namen "Sirenen" oder "Nymphen" beschrieben werden, das "fehlende Glied" sind, das die menschliche offizielle Wissenschaft so hartnäckig auf dem Land sucht. Nur, dass diese Kreaturen vor zehntausenden von Jahren ausgestorben sind, während Wissenschaftler keine Ausgrabungen am Meeresgrund durchführen, um dort ihre Überreste zu finden. Glücklicherweise haben enge Verwandte dieser Kreatur bis heute auf der Erde überlebt. Dies sind Meerestiere der Ordnung der "Wale" („cetaceans“ im englischen), zu denen "Wale", "Delphine" und "Tümmler" gehören.
Die vorliegenden Erkenntnisse legen nahe, dass Wale, Delfine und Tümmler aus Sicht der wahren Genealogie viel näher verwandt sind als z.B. Affen. (Vielleicht erklärt das, warum in letzter Zeit ein so brutaler Kampf um die Rettung der Wale vor ihrer kompletten Vernichtung durch Japan, Norwegen und Island geführt werden muss. Wahrscheinlich wollen diese Nationen, die für das Recht auf vollständigen Walfang kämpfen, keine eigenen Verwandten auf der Erde haben.)

Dass die in der menschlichen Mythologie unter dem Namen Sirenen und Nymphen beschriebenen Lebewesen höchstwahrscheinlich genau solche "fehlenden Glieder" bzw. menschliche Vorfahren sind, weist auf eine ganze Reihe von Fakten hin, die wir aus der Mythologie über sie kennen. Zum Beispiel ist bekannt, dass sie eine hohe Intelligenz hatten und dass sie Anfänge der Sprache entwickelten. Schließlich wird in der Mythologie häufig erwähnt, dass diese Sirenen früher laut "gesungen" haben. (Aus diesem Gesang stammt wahrscheinlich der Name für die heutige Warnsirene.) Es ist auch bekannt, dass diese dem Menschen sehr ähnlich waren. Angeblich hatten weibliche Meerjungfrauen Formen, Aussehen und Geschlechtsorgane, die denen menschlicher Frauen so ähnlich waren, dass alte Seeleute sie als Ersatz für Frauen benutzten. Außerdem sind diese Sirenen überhaupt keine Phantasieprodukte, da sie in der Mythologie fast jeder Nation der Welt existieren. Am Beispiel des deutschen Archäologen-Hobbyisten Heinrich Schliemann, dem es 1870 gelang, das antike Troja nur auf der Grundlage der Mythologie zu lokalisieren, ist bereits bekannt, dass die Mythologie eigentlich eine gesprochene Geschichte ist, nur dass es aus Gründen, die in Unterkapitel A16. dieses Bandes erläutert werden, notwendig ist, die erforderliche Arbeit und Anstrengung in ihre Forschung zu stecken, bevor man historische Wahrheiten berücksichtigen kann, die uns diese Mythologie zu vermitteln versucht.

A10. Wie alt ist die Menschheit und die physische Welt?

Nach Angaben der Bibel schuf Gott die physische Welt und den Menschen erst vor etwa 6.000 Jahren. (Beachten Sie hier, dass es Beweise dafür gibt, dass die Bibel von Gott selbst autorisiert ist - für Beschreibungen dieser Beweise siehe Band 12 dieser Monographie). D.h. auf der Grundlage der in der Bibel enthaltenen und in Punkt (1) des nächsten Unterkapitels A10.1. diskutierten Daten, dass das Zeitalter Gottes, oder genauer gesagt das Zeitalter dieser logisch denkenden Komponente Gottes durch die Bibel als "Heiliger Geist", nur etwas mehr als 6.000 Jahre beträgt. Aber nach den "Beweisen", die von irdischen Wissenschaftlern ausgegraben wurden, entstand unser Universum vor etwa 14 Milliarden Jahren. Eines dieser beiden Altersangaben der Welt ist also nicht wahr. Aus der Sicht der Philosophie und der Wahrscheinlichkeitstheorie ist es NICHT möglich, dass unsere Welt durch einen reinen Zufall all diese übernatürlichen Phänomene und Wunder, die auf der Erde auftreten, demonstrieren könnte.

Daher können die Aussagen der Bibel nicht unwahr sein.Außerdem dürfen wir in Anbetracht der Rolle, die Gott gegenüber den Menschen einnimmt, NICHT vermuten, dass dieser Gott in dem heiligen Buch, das er verfasst hat - nämlich der Bibel - Unwahrheiten verbreitet.Und das selbst dann, wenn dieser Gott ein sechstausend Jahre altes "Gotteskind" wäre, das immer noch zu Scherzen aufgelegt ist. Aber gleichzeitig dürfen wir NICHT vermuten, dass dieses sechstausend Jahre alte, allmächtige "Gott-Kind" völlig humorlos ist. Mit der gleichen Leichtigkeit, mit der er vor rund sechstausend Jahren die physische Welt und den Menschen erschaffen hat, konnte er auch die Welt, die er geschaffen hat, erfinden, erschaffen und in die Welt einführen - ein Beweis, auf dessen Grundlage Wissenschaftler das Alter des Universums derzeit auf rund 14 Milliarden Jahre schätzen. Denn wenn Gott in der Lage war, jedes Lebewesen zu erschaffen, konnte er z.B. auch die versteinerten Skelette der Dinosaurier erschaffen, indem er sie so aussehen ließ, als wären sie vor mehreren Millionen Jahren ausgestorben. Da dieser allmächtige Gott die Atome aller Elemente erschaffen hat, konnte er mit der gleichen Leichtigkeit auch geologische Schichten erschaffen und ihnen solche Eigenschaften verleihen, die die von irdischen Wissenschaftlern verwendete "konventionelle Datierung" ermöglichen.

Da dieser Gott den Menschen, den er erschuf, experimentieren und verbessern musste, konnte er mit gleicher Leichtigkeit auch die Existenz der "natürlichen Evolution" vortäuschen und Darwin dazu inspirieren, seine Theorie zu veröffentlichen. Der nächste Punkt aus diesem Band analysiert die Beweise für diese bisher unbewusste Möglichkeit, dass der allmächtige Gott aus wichtigen Gründen zuerst erfunden und dann in der physischen Welt festgehalten hat, dass er eine zusätzliche, unwahre, "simulierte Geschichte des Universums und des Menschen" geschaffen hat. (zusätzlich zu der wahren Geschichte, die Gott in der Bibel beschrieben hat). Die heutigen Wissenschaftler wiederum nehmen diese von Gott erfundene zusätzliche Geschichte für die wahre Geschichte.

Mit anderen Worten, aus Gründen, die in Unterkapitel A16. dieses Bandes ausführlicher erläutert werden, sollten wir Menschen akzeptieren, dass das Alter dieser denkenden Komponente Gottes, die in der Bibel "Heiliger Geist" genannt wird, nur knapp über 6000 Jahren liegt. Gleichzeitig ist dieses Alter von 14 Milliarden Jahren, das von Wissenschaftlern als das Alter des Universums geschätzt wird, aus den in Unterabschnitt A16 dieses Bandes beschriebenen Gründen nur eine Art von Inspiration, die Gott absichtlich "simuliert" und in die physische Welt eingeschrieben hat, um unter anderem Seine Forschungsanstrengungen der Menschen zu inspirieren.

A10.1. Welche Beweise belegen, dass diese denkende Komponente der "Heiligen Dreifaltigkeit", bekannt als "Heiliger Geist", erst etwa 6000 Jahre alt ist?

Die Zahl 6000, die das Alter der physischen Welt und damit auch das ungefähre Alter der denkenden Komponente der Heiligen Dreifaltigkeit Gottes beschreibt, wurde natürlich NICHT aus der Luft genommen. Das liegt daran, dass es verschiedene Beweise gibt, die dies rechtfertigen. Fassen wir nun die wichtigsten Beispiele für diese Beweise zusammenfassen:

1) Daten aus der Bibel.
Diese Daten sind die Grundlage für die Berechnung, wann in der Vergangenheit das erste Menschenpaar erschaffen wurde, und damit auch, wann die physische Welt erschaffen wurde, und kurz vor dieser Schöpfung - die Selbstentfaltung Gottes. In der Bibel sind diese Daten an mehreren Stellen enthalten. Auf der Grundlage der in der Bibel enthaltenen Daten berechnete um 1640 Dr. John Lightfoot (1602 - 1675), der ein anglikanischer Priester und gleichzeitig Rabbiner und Rektor der Universität Cambridge war, genau, wann das erste Menschenpaar von Gott erschaffen wurde. Es stellte sich heraus, dass es am 23. Oktober 4004 v. Chr. war (also vor etwas mehr als 6000 Jahren). Etwa zehn Jahre später wiederholte der irische Bischof James Ussher, der Erzbischof von Armagh in Irland im 17. Jahrhundert war, diese Berechnungen und es stellte sich heraus, dass Gott 4004 v. Chr. die ersten Menschen schuf. 1650 veröffentlichte Bischof Ussher seine Berechnungen in dem Buch "Annales veteris testamenti, a prima mundi origine deducti" (d.h. "Chroniken des Alten Testaments, die auf die erste Erschaffung der Welt schließen lassen"). In der heutigen Zeit wird vor allem ihm das Verdienst zugeschrieben, dass die Erschaffung der Menschen und der physischen Welt durch Gott vor etwas mehr als 6000 Jahren stattfand.

(2) Religion des Hinduismus.
Diese Religion ist die älteste Religion der Welt. Sie wurde den Menschen als erste Religion der Welt gegeben, kurz nachdem Gott die erste Rasse der Menschen erschaffen und damit das Gebiet des heutigen Indiens besiedelt hatte. Wie die Forschung zeigt, ist der Hinduismus erst etwa 5000 Jahre alt. Annehmend, dass Gott wahrscheinlich um die ersten 1000 Jahre nach der Schöpfung  brauchte, um zu experimentieren, dass den Menschen einige Richtlinien für das tägliche Leben in Form von "Religion" gegeben werden sollten, der Hinduismus bestätigt auch, dass Gott, die physische Welt und die Menschheit nur etwas älter als etwa 6000 Jahre sind.

(3) Menschliche mündliche und schriftliche Traditionen.
Analysiert man menschliche gesprochene und geschriebene Traditionen, wie Mythen, Beschreibungen der Vergangenheit, heilige Bücher usw., dann stellt sich heraus, dass man in ihnen zwei Hauptperioden unterscheiden kann. Die erste Periode, die sich von heute bis vor etwa 6000 Jahren erstreckt, ist eine „Beweisperiode“ /„Periode für Datensammlung“/. D.h., dass für diesen Zeitraum alles datiert werden kann, chronologisch nach Jahren sortiert, Namen und Personen gelernt werden können usw. Die zweite dieser Perioden wiederum ist eine "Periode der Unbestimmtheit". Sie existierte auf der Erde vor mehr als 6000 Jahren. Für diese "Periode der Unbestimmtheit“ verschwindet alles wie im „Nebel der Vergangenheit" und es kann nichts Konkretes festgestellt werden. Alles, was es betrifft, als ob es passiert wäre, aber es ist wie in Erinnerungen an einen Traum, d.h., dass es weder chronologisch gesetzt noch ihm Namen oder bestimmte Personen usw. zugeordnet werden kann - Details siehe Unterkapitel N1. So scheint es, dass diese "Periode der Unbestimmtheit" nie physisch existierte, sondern nur von Gott erfunden und simuliert wurde, um einen Eindruck von scheinbarer Kontinuität der Menschheitsgeschichte jenseits der Zeiten zu vermitteln, in denen der Mensch erschaffen wurde - für andere Beispiele ähnlicher Simulationen Gottes siehe Bände 14 bis 17 dieser Monographie.

(4) Cheops-Pyramide.
Es gibt verschiedene Belege dafür, dass die sogenannte "Große Pyramide von Gizeh" (d.h. "Great Pyramid of Giza"), manchmal auch "Cheops-Pyramide" genannt, in der Tat auf übernatürliche Weise schon zu der Zeit entstand, als Gott die Erde schuf, also lange vor dem Erscheinen der ersten ägyptischen Pharaonen. Ein Beispiel dafür ist unter anderem die so genannte "Cheops Inventar-Tabelle" (die die Autoritäten den Menschen irgendwie nicht zur Verfügung stellen wollen), in dem der Pharao selbst "Cheops" genannt wird, bestätigt, dass es schon vor seiner Zeit eine riesige Pyramide gab, während er sie nur geringfügig reparierte. Interessanterweise wurde das Innere dieser Pyramide vom Zeitpunkt ihres Baus bis vor kurzem dauerhaft geschlossen. Der Sarkophag wiederum war von Anfang an leer. Dies wiederum bedeutet, dass es NICHT als eine Art Grab gebaut wurde (wie es gemeinhin angenommen wird), sondern dass es ein völlig anderes Ziel hatte - z.B. die Phantasie der Menschen anzuregen. Ein weiterer Beweis ist die Tatsache, dass die Design-Perfektion der ägyptischen Pyramiden im Laufe der Zeit zugenommen hat, aber die Cheops-Pyramide (die am weitesten fortgeschritten ist) gleichzeitig die perfekteste aller Pyramiden ist. Die ersten Pyramiden, die von den Menschen danach gebaut wurden, sind die primitivsten. Erst als die menschliche Fähigkeit, Pyramiden zu bauen, mit der Zeit zunahm, begann ihre Vollkommenheit zu wachsen.

Diese Pyramide zeichnet sich durch die Perfektion aus, die für den Menschen in der Entstehungszeit unerreichbar ist. Der Beweis für den übernatürlichen Charakter dieser Pyramide ist auch die Anzahl der in ihrer Struktur kodierten physikalischen und mathematischen Größen, die den Menschen aus dieser Zeit NICHT bekannt sein konnten. Ein Hinweis auf das geheimnisvolle Detail der Gestaltung dieser Pyramide findet sich auch in der Bibel. Zum Thema Beweise, die den übernatürlichen Ursprung der riesigen ägyptischen Pyramide von Gizeh dokumentieren, wurde ein Dokumentarfilm mit dem Titel "The Pillar of Enoch" in Neuseeland gedreht, der am Dienstag, dem 2. Juni 2009, von 20:30 bis 21:30 Uhr auf dem neuseeländischen Fernsehkanal "Maori TV" ausgestrahlt wurde.

(5) Megalitische Bauten, deren Niveau über dem heutigen Stand von Technik und Technologie auf der Erde liegt.
Beispiele für solche Bauten sind z.B. berühmte "Inka-Mauern" aus Peru, die aus riesigen, bogenförmig und zickzackartig geschliffenen Steinen gebaut wurden und so genau aufeinander abgestimmt sind, dass es unmöglich ist, selbst Rasierklingen (d.h. die Toleranz ihrer Anpassung übersteigt einen Zehntelmillimeter) zwischen sie zu schieben. Selbst auf dem heutigen Stand der Technik wären die Menschen NICHT in der Lage, so eng zusammenpassende Mauern aus schiefen Steinen zu bauen. Fotos und Beschreibungen dieser „Inka-Mauern“ findet man auf den Webseiten Gott existiert und Gott Beweis.

Weitere Beispiele für ähnliche megalitische Bauten, die mit ihrer Handwerkskunst und Kraft auch das heutige Niveau von Wissenschaft und Technik übertreffen, sind riesige ägyptische Pyramiden aus Gizeh, eine riesige chinesische Mauer - die sich in der Vergangenheit angeblich bis an die Ufer des Kaspischen Meeres erstreckte - oder die Festung "Sigiriya" aus dem zentralen Matale District in Sri Lanka. Obwohl die offizielle Humanwissenschaft behauptet, dass jedes dieser Gebäude von Menschen gebaut wurde, gibt es über jedes von ihnen auch sehr alte Legenden, die erklären, dass sie in der Tat entweder von Gott oder von einigen übernatürlichen Geschöpfen gebaut wurden. Auch das tatsächliche Alter von fast jedem dieser Gebäude kann auf etwa 6000 Jahre festgelegt werden.

(6) Haustiere.
Während des gesamten Zeitraums von 6000 letzten Jahren ist es den Menschen NICHT gelungen, auch nur ein einziges /Wild-/ Tier zu domestizieren. Alle Anzeichen deuten also darauf hin, dass domestizierte Tiere von Gott gleichzeitig mit den Menschen in der fertigen genetischen Formation geschaffen wurden, die ihnen gerade diese einzigartigen Eigenschaften domestizierter Verwandter von Wildtieren gab. Aber unglücklicherweise lässt die Menschheit von Zeit zu Zeit eine Art von domestizierten Tieren aussterben. Ich habe von zwei relativ neuen Fällen des Aussterbens von Haustieren gehört, nämlich von (1) dem heimischen Polarfuchs "Kuri" der Maoris aus Neuseeland und (2) dem heimischen Elch der Slawen von der Ostseite des Białowieskiej Urwaldes. Aber wenn man sich historische Quellen, Mythologien oder heilige Bücher ansieht, dann stellt sich heraus, dass es nicht viel mehr (d.h. nur einige mehr) ursprünglich von Gott geschaffene domestizierte Tiere gab, als wir sie heute haben. Das wiederum bedeutet, dass gar nicht so viele Haustiere ausgestorben sind. Eine so geringe Anzahl ausgestorbener Haustiere wiederum bedeutet, dass die Erschaffung der physischen Welt und des Menschen erst vor relativ kurzer Zeit (also vor etwa 6000 Jahren) erfolgen musste - so dass die Menschen NICHT genügend Zeit hatten, die Mehrzahl der ihnen von Gott geschenkten Haustiere zu entfernen.

Einer der bekannten Fälle des Aussterbens eines Haustieres war ein heimischer Polarfuchs der neuseeländischen Maoris, der von ihnen als "Kuri"-Fuchs bezeichnet wurde. Da in Europa kein Volk einen domestizierten Fuchs kannte, nannten die ersten weißen Siedler, die nach Neuseeland kamen, diesen Hausfuchs einen "Maori-Hund". Aber dieser "Hund" sah aus wie ein Fuchs, emittierte einen typischen "weinenden Fuchs" und konnte nicht wie ein Hund bellen. Ein Franzose namens Crozet, der im Mai 1772 Neuseeland besuchte, beschreibt dieses Tier der Maoris wie folgt (in meiner freien Übersetzung):

"Diese Hunde sind eine Art Hausfuchs, ganz schwarz oder weiß, mit kurzen Beinen, geraden Ohren, dickem Schwanz, langem Körper, spitzem Kiefer, aber dreieckiger als bei Füchsen und sie heulen wie Füchse, sie bellen nicht wie unsere Hunde."

Original Englisch "The dogs are a sort of domesticated fox, quite black or white, very low on the legs, straight ears, thick tail, long body, full jaws, but more pointed than those of the fox, and uttering the same cry; they do not bark like our dogs."

Das Interessante an diesem Haus-Polarfuchs war, dass nach Legenden der Maoris dieser Fuchs nach Neuseeland kam, als Geschenk für die Maoris, das ein Raumschiff mit seltsamen Fremden ihnen hinterließ. Also, wer waren diese Neuankömmlinge? Schließlich ist auf der Erde KEINE Nation bekannt, die einen Polarfuchs zu Hause halten würde.

Ein weiterer bekannter Fall des Aussterbens eines Haustieres war ein Elch, der von einem der slawischen Stämme gehalten wurde, die in ehemaligen polnischen Ostgebieten lebten - also auf der Ostseite des Białowiejski-Urwaldes (Ähnlich wie beim Maori-Hausfuchs "Kuri" starb auch dieser Elch NICHT von selbst aus, sondern die Menschen halfen ihm beim Aussterben. Im Falle des Elchs halfen deutsche Soldaten beim Aussterben, die den letzten dieser Elche schossen und aßen.) Das Aussterben dieses Elchs ist ein großer Verlust für die Menschheit, weil er die Funktion von zwei anderen Haustieren, nämlich einem Pferd und einer Kuh, erfolgreich erfüllt hat. Als Reittier war er noch schneller als ein Pferd und hatte auch die Zugkraft des größten Pferdes. Seine Milch war nahrhafter, schmackhafter und fetter als die Kuhmilch, noch dazu gab dieser Elch mehr Milch als eine Kuh.

(7) Die Unvollkommenheit einiger Methoden des Handelns Gottes.
Über diese Unvollkommenheit schreibe ich umfassender in Unterkapitel A17. dieses Bandes. Betrachtet man dies gründlich, so beweist ihre Existenz indirekt auch das relativ "junge Alter" Gottes.

(8) Die Existenz von zwei Geschichten des Universums.
Wie dies in den Unterkapiteln NH1. und NH2. aus Band 12 dieser Monographie erklärt wird, existieren parallel zwei drastisch unterschiedliche Geschichten des Universums, nämlich (1) die wahre Geschichte des Universums - also die in der Bibel beschriebene, und (2) die simulierte Geschichte des Universums - diejenige, die von menschlichen Wissenschaftlern mühsam rekonstruiert wird. Nun, allein die Tatsache der Existenz dieser beiden Geschichten des Universums ist ein weiterer Beweis dafür, dass Gott die physische Welt und den Menschen erst vor etwa 6000 Jahren erschaffen hat. Nur in einer solchen Situation entstand das Bedürfnis, dem Universum "Jahre hinzuzufügen" - so dass es so aussieht, als wäre es bereits rund 14 Milliarden Jahre alt.

***

Das Obige sollte durch die Information ergänzt werden, dass diese 6000 Jahre ein ungefähre Alter der denkenden (d.h. "Software") Komponente Gottes sind - von der christlichen Religion "Heiliger Geist" genannt. Die "Hardware"-Komponente Gottes, das heißt die "Gegen-Materie", wird wiederum von der christlichen Religion "Gottvater" oder "Antike der Tage" /im englischen Manuskript: “The Ancient of Days” / genannt und existiert seit der Unendlichkeit. (In der Bibel wird im Buch Daniel 7:9-22 der Name „urzeitlich“ verwendet.  In einigen Ausgaben der Bibel wird der Name „Hochbetagter“ im Sinne von „altertümlich“ übersetzt.) Nur, dass sich vor diesem Durchbruch, der vor etwa 6000 Jahren stattfand, in dieser unendlich existierenden "Hardware"-Komponente Gottes NICHT diese denkende und selbstbewusste "Software"-Komponente heraus entwickelt hat - wie ich es in Unterkapitel A1.1. beschrieben habe.

A11. Das Fiasko erster Versuche, die Entwicklung des Menschen direkt zu steuern und weitere Verbesserungen, die sich daraus ergeben haben.

Unmittelbar nach der Erschaffung der ersten Menschen, d.h. Adam und Eva, schuf Gott nicht nur alles, was sie zum Leben brauchten, sondern er wollte auch ihre Entwicklung direkt und persönlich steuern. Zu diesem Zweck schuf er sich auch zwei sogenannte "Körperdarstellungen". Diese Darstellungen sind einfach menschenähnliche Körper, nur die, die in Gedanken geliefert wurden, die direkt mit dem Geist Gottes verbunden waren. Weil der Verstand Gottes den heutigen Multiprozessor-Computern ähnlich ist, d.h. in der Lage ist, Milliarden verschiedener Operationen gleichzeitig durchzuführen, um die Menschen, die er erschaffen hat, besser zu beobachten, zu überwachen und zu lernen, und auch um das grundlegende Wissen über Gut und Böse an Adam und Eva weiterzugeben, schuf Gott zwei solcher Darstellungen, die in Eden ständig mit Adam und Eva interagierten.

Einer von ihnen symbolisierte alles Gute, während Gott es Adam und Eva unter dem Namen "Gott" vorstellte. Es versorgte Adam und Eva mit allem, was für sie angenehm und gut war. Die zweite symbolisierte das Böse, während Gott es Adam und Eva unter dem Namen "Satan" vorstellte. Dieser versorgte Adam und Eva mit allem, was sie als unangenehm und schlecht empfanden. Aber beide waren "leibliche Darstellungen" desselben Gottes, der vom wahren Gott geschaffen wurde. Auch der Verstand beider war direkt mit dem allwissenden Verstand Gottes verbunden.

Aber wie sich herausstellte, eigneten sich Menschen, die einer direkten Interaktion mit Gott und Satan ausgesetzt waren, nicht für das Lernen und das Aufnehmen von Wissen. Das einzige, was sie tun konnten, war, gedankenlos zu tun, was ihnen befohlen wurde. Deshalb beschloss Gott, seine ursprüngliche Strategie des Umgangs mit Menschen zu ändern. Anstatt alles für sie zu erschaffen und ihnen in einer fertigen Form zur Verfügung zu stellen, und auch anstatt offen und direkt mit ihnen zu interagieren - und sich so ihren Wünschen und der Erfüllung ihrer Bedürfnisse auszusetzen, "jagte" er Adam und Eva aus Eden und veranlasste sie, sich um sich selbst zu kümmern. Gleichzeitig begann er, sie versteckt und unsichtbar zu kontrollieren und mit ihnen zu interagieren.

Nachdem Adam und Eva aus dem Paradies "vertrieben" wurden, kümmerte sich Gott noch immer um sie und schuf für sie alles, was für ihr Leben notwendig war. Nur, dass er es aus dem Versteck heraus tat und sie allmählich mit immer stärkeren Bedürfnissen und Hunger motivierte, die Verantwortung für immer größere Teile ihres Lebens selbst zu übernehmen. Gleichzeitig beobachtete Gott dieses erste Paar von Menschen, um in sich selbst das Wissen und die Meinung zu formulieren, wie Er die gesamte Gemeinschaft, die aus einer größeren Anzahl solcher individueller Menschen besteht, verwalten sollte. Im Ergebnis dieser ersten Beobachtungen schuf Gott in sich selbst eine Art Plan oder Verfahren, wie Er die ersten menschlichen Zivilisationen organisieren und verwalten sollte. Dieser erste Plan oder das Verfahren Gottes, die menschliche Zivilisation zu regieren, ist in Unterkapitel A15. unten beschrieben.

Leider stellte sich in der Praxis heraus, dass diese ursprünglichen Pläne Gottes zur direkten Steuerung der Entwicklung der menschlichen Zivilisation ziemlich unvollkommen und enttäuschend waren. Wie ich in Unterkapitel A15. und auch in Unterkapitel P5.2. aus Band 14 detaillierter erkläre, versuchte Gott auch in der ersten Zeit nach der Ansiedlung ganzer Gruppen von Menschen auf der Erde zunächst, selbst das zu erschaffen, was die Menschen brauchten, und versuchte auch, die menschliche Zivilisation direkt zu verwalten. Zu diesem Zweck schuf Gott als Führer jedes ursprünglichen Stadtkönigreich absichtlich geschaffene "leiblichen Darstellungen" (später als "Gottheiten" oder "Götter" bezeichnet). Aber auch diese Absichten Gottes erwiesen sich als unrealistisch. So war Gott schließlich gezwungen, seine ersten, theoretisch abgeleiteten Pläne zu überprüfen, wie er die menschliche Zivilisation verwalten sollte. Wie die allmähliche Entwicklung Seiner Methoden und Ansichten in dieser Angelegenheit aussah, beschreibe ich in Unterkapitel A15.

A12. Die Notwendigkeit, Richtlinien für das Verhalten von Menschen zu entwickeln, d.h. die erste Religion.

Die erste Periode unmittelbar nach der Besiedlung der Erde erwies sich als extrem chaotisch. Die Leute wussten nicht, wie man sich benimmt. Also musste Gott ständig ganze Heerscharen Seiner "Engel" auf der Erde halten. (d.h. "leibliche Darstellungen Gottes"), die die Rolle der gegenwärtigen Polizei und Erzieher durch die Aufrechterhaltung der Ordnung und das Unterrichten der Menschen ausübten. So hat Gott im Laufe der Zeit erkannt, dass Er den Menschen eine Reihe von Richtlinien für das tägliche Leben geben muss, von deren Umsetzung Er sie später zur Rechenschaft ziehen kann. So entstand die erste Religion der Welt, der Hinduismus. Dann begann Gott, die Welt mit den nächsten Völkern zu bevölkern. Jede dieser Rassen unterschied sich von der vorherigen in einigen genetischen Details und damit auch in den Eigenschaften ihrer Individuen. Auch jeder dieser Rassen unmittelbar nach der Schöpfung gab Gott ihnen auch seine eigene Religion.

Weil jede menschliche Gemeinschaft, um richtig leben und sich entwickeln zu können, bestimmte Gesetze, Anforderungen und Bedingungen erfüllen muss, haben alle Religionen, die Gott den Menschen gegeben hat, die gleichen Gesetze und Prinzipien des sozialen und individuellen Lebens definiert. Auch alle berichteten von den gleichen Wahrheiten, die immer die gleiche Geschichte der Schöpfung der Welt und der Menschen durch Gott, Attribute Gottes usw. betreffen. Gleichzeitig, weil für Gott das Hauptziel der Schöpfung der Menschen darin bestand, sein Wissen zu erweitern, hat Gott jede Religion so formuliert, dass sie sich von anderen Religionen in einigen lebenswichtigen Details unterscheidet, die es Gott erlaubten, auf lange Sicht das detaillierte Wissen über das Schicksal nachfolgender Gemeinschaften, die von nachfolgenden Versionen ihrer Religionen regiert werden, zu sammeln. Obwohl alle Religionen den Menschen genau die gleichen Gesetze und Prinzipien des Lebens und die gleiche Wahrheit über die Geschichte der Schöpfung vermitteln, weist jede von ihnen gleichzeitig mehrere für sich einzigartige und von anderen Religionen der Welt verschiedene Attribute auf.

Diese Einzigartigkeit und Vielfalt der nachfolgenden Religionen lässt sich am einfachsten an der Art des Gefühls erkennen, auf dem jede einzelne von ihnen gegründet wurde. Wie jeder durch die Analyse der nachfolgenden Religionen, die Gott in seiner grenzenlosen Weisheit an die nachfolgenden Völker der Welt verteilte, um das Wissen über sich selbst und die Menschen ständig zu vermehren, leicht nachprüfen kann, gründete dieser Gott jede unter den Religionen der Welt auf eine ganz andere Art von "emotionaler Einstellung" (d.h. "Gefühlen"). Nur das Christentum und sein heiliges Buch (die Bibel) basierten auf dem Gefühl der "Liebe". Schließlich befiehlt nur das Christentum, "seinen Gott und Schöpfer zu lieben", "seinen Nächsten wie sich selbst zu lieben", "seinen Feind zu lieben", "die Natur und andere göttliche Geschöpfe zu lieben" usw.

Im Gegensatz dazu basieren andere Religionen als das Christentum auf anderen "Gefühlshaltungen" (d.h. "Gefühlen"). Aber um Brücken zu bauen, statt zu spalten, werde ich hier NICHT angeben, welche Hauptreligionen der Welt auf welchen "Gefühlen" beruhen - schließlich hat die Wahrheit es in sich, dass sich einige von ihr betroffen fühlen können. Ich bin mir aber sicher, dass der Leser in der Lage ist, eine solche Zuordnung für sich selbst vorzunehmen. Ich werde hier jedoch die wichtigsten "emotionalen Einstellungen" (d.h. "Gefühle") nennen, auf denen die grundlegenden Religionen der heutigen Welt beruhen. Da ich bereits genaue polnische Namen für einige Gefühle vergessen habe, gebe ich in Klammern auch englische Namen für diese Gefühle an. So basiert
die Religion (a) auf "Ehrfurcht",
die Religion (b) auf "persönlichem Gewinn",
die Religion (c) auf "Gehorsam",
die Religion (d) auf "Narzissmus",
die Religion (e) auf "Angst" und
die Religion (f) dagegen auf "Gefühlen der Zugehörigkeit und Einweihung".

Während Er so unterschiedliche emotionale Grundlagen für jede größere Religion schuf, "experimentierte" Gott eindeutig mit der empirischen Erkenntnis, welches dieser "Gefühle" sich als siegreich erweisen sollte, wenn es darum ging, ein möglichst breites Spektrum von Menschen anzusprechen. Da sie aus den Erfolgen des Christentums stammt, erweist sich die Liebe als das Gefühl, das alle anderen überwindet. Kein Wunder, dass die christliche Religion trotz der Unvollkommenheiten, die ihr von hochgradig unvollkommenen Gouverneuren eingeführt wurden, immer noch langsam die ganze Welt überholt. Es lohnt sich also, am Christentum festzuhalten, oder besser gesagt an der am besten organisierten Institution, der römisch-katholischen Kirche.

A13. Die Entwicklung des Wissens und der Ansichten über Gott und seine Reflexion in den folgenden Weltreligionen

Jeder, der ohne Schwierigkeiten mehr als eine Religion lernt, wird feststellen, dass alle Religionen der Welt genau die gleichen "Wahrheiten" und die gleiche Geschichte haben. Nur, dass sie alle diese Wahrheiten und Geschichten mit unterschiedlichen Worten und leicht unterschiedlichen Wegen ausdrücken. Außerdem wurden sie alle den Menschen in immer neueren Zeiten gegeben, und so spiegeln ihre kosmetischen Details den Zustand und den Entwicklungsstand des Wissens wider, den Gott zur Zeit der Weitergabe dieser Religionen an Menschen einer bestimmten Rasse hatte. Mit anderen Worten, alle Religionen der Welt beschreiben genau den gleichen Prozess der Gestaltung unserer physischen Welt, der Realität, in der wir leben, und des Menschen, und genau die gleichen Anforderungen des menschlichen Lebens in der umgebenden Realität.

So zeigt auch eine grobe Analyse der Ansprüche nachfolgender Weltreligionen, dass alle diese Religionen genau den gleichen Autor haben müssen, und dass ihr Autor immer ein und dasselbe übernatürliche Wesen sein muss, das absolut alles über unsere Welt wusste (bzw. es muss ein und derselbe Gott sein). Nach dem gleichen Prinzip, nach dem erfahrene Lehrer immer richtig feststellen können, dass der Autor der gesamten Gruppe von Monographien ein und derselbe Schüler ist, können wir heute auch schlüssig feststellen, dass der Autor aller Religionen der Welt ein und derselbe Gott ist.
Dies wiederum beweist eindeutig eine ganze Reihe von absoluten "Wahrheiten". Es beweist zum Beispiel, dass Gott trotz der Leugnung der gegenwärtigen Wissenschaft existiert. Es beweist, dass es nur einen Gott gibt. Es beweist auch, dass trotz der Tatsache, dass verschiedene Religionen unterschiedliche Namen für ihren Gott verwenden, und auch trotz der Tatsache, dass diese Religionen in Beschreibungen dieses Gottes unterschiedliche Beispiele, Situationen und Terminologien verwenden, immer noch alle den einzigen existierenden Gott und den gleichen Schöpfungsprozess der Welt und des Menschen durch diesen einzigen Gott beschreiben.

Im Punkt #C2. der totaliztischen Webseite Wahrheit habe ich Links zu Beispielen für Beschreibungen von immens umfangreichen wissenschaftlichen Beweisen bereitgestellt, die beweisen, dass Gott existiert und somit unsere physische Welt von diesem Gott geschaffen wurde und regiert wird. Einige aussagekräftige Beispiele aus diesem umfangreichen Fundus werden in Band 12 dieser Monographie vorgestellt.

Aber um den Leser nicht zu zwingen, diese Links und Beispiele zu suchen, werde ich in diesem Unterkapitel ein weiteres Beispiel für solche Beweise vorstellen. Dieses Beispiel beweist unmissverständlich nicht nur die Existenz Gottes, sondern auch, dass alle Religionen der Welt genau die gleichen Informationen und Zustände enthalten, was bedeutet, dass alle Religionen der Welt ein und denselben übernatürlichen Autor haben müssen, der der einzige existierende Gott sein muss. Das in diesem Unterkapitel beschriebene Beispiel zeigt auch, dass selbst diese Weltreligionen, die an vom Rest der Welt isolierten Orten, wie z.B. Neuseeland, und in Abständen von mehreren tausend Jahren voneinander entstanden sind, immer noch genau die gleichen Wahrheiten darstellen. Eine solche konsequente Annehmbarkeit der Aussagen aller Religionen der Welt hat wiederum KEINE andere Erklärung außer der Tatsache, dass der Autor all dieser Religionen immer dasselbe übernatürliche Wesen ist, d.h. immer dasselbe und das einzige existierende Gotteswesen.

Natürlich werden die gegenwärtigen atheistischen Wissenschaftler NICHT den Mut haben zuzugeben:

Die Übereinstimmung (Identität) der Wahrheiten, die von allen Religionen der Welt angegeben werden, resultiert aus der Tatsache, dass alle Religionen der Welt ein und immer derselbe Gott erschaffen hat.

Dies ist in weiteren Teilen dieses Unterkapitels empirisch belegt. Deshalb werden diese atheistischen Wissenschaftler versuchen, einige Argumente zu finden, die sie sich aus den Fingern saugen, um dieser Tatsache zu widersprechen. Bei der Diskussion mit ihnen können wir sicher sein, dass sie versuchen werden, uns z.B. davon zu überzeugen:

"Die Verträglichkeit von Aussagen aller Religionen resultiert aus dem Prinzip, nach dem der menschliche Geist arbeitet." oder

Die Verträglichkeit von Aussagen aller Religionen aus ähnlichen Umweltbedingungen resultiert, in denen alle Menschen leben.

Aber es ist NICHT schwer, die Fehlerhaftigkeit solcher atheistischen Argumente zu beweisen. Denn wir haben auf der Erde eine Kreatur, die den Religionen sehr ähnlich ist, aber von den Menschen vollständig erfunden wurde.

Diese den "Religionen" sehr ähnliche Schöpfung ist das "politische System". Das "politische System" eines jeden Landes ist wie jede einzelne "Religion". Die Regierung jedes Landes ist wie eine Institution einer Kirche einer bestimmten Religion. Prinzipien und Doktrinen, die dieses politische System formulieren, sind wiederum wie Prinzipien und Doktrinen der Religionen. Das politische Prinzip, dass "jeder Arbeitslose Anspruch auf Arbeitslosengeld hat", ist zum Beispiel gleichbedeutend mit einem religiösen Prinzip, dass "jeder Gläubige das Recht hat, den Himmel zu verdienen". Das politische Prinzip, dass "das Wohl der Allgemeinheit über dem Wohl des Einzelnen steht" (verstanden als Umkehrung des politischen Prinzips, dass "das Wohl mehrerer wichtiger oder reicher Individuen über dem Wohl der Allgemeinheit steht"), entspricht dem religiösen Prinzip, dass "es Gott ist, der Menschen erfunden und geschaffen hat". (als Umkehrung der Behauptungen der Atheisten, dass "es Menschen waren, die Gott erfunden haben").

Wenn also tatsächlich die gegenseitige Ähnlichkeit von Ansprüchen der Religionen durch Menschen verursacht wird, NICHT durch die Autorisierung aller Religionen durch einen und immer denselben Gott, dann sollten auch "politische Systeme" aller Länder annähernd dasselbe behaupten - z.B. dass "jeder Arbeitslose aus jedem Land ein Arbeitslosengeld (Anteil) erhalten sollte", oder dass "in allen Ländern das Wohl aller über dem Wohl des Einzelnen steht". Betrachtet man dagegen verschiedene von Menschen erfundene politische Systeme, so wird z.B. das "Arbeitslosengeld (d.h. ein Anteil)" in nur wenigen Ländern praktisch allen Arbeitslosen gewährt (z.B. in Australien). Es gibt Länder, z.B. Neuseeland, in denen nur etwa 32% der Arbeitslosen Arbeitslosengeld erhalten - also weniger als jeder dritte Arbeitslose (Details siehe Artikel "Ease rules on dole for couples say economists" / "Ökonomen fordern Lockerung der Regeln für die Arbeitslosigkeit von Paaren"/ der Zeitung The New Zealand Herald, Montag, 29. Juni 2009, S. A1). Wir alle wissen, dass es auch Länder gibt, z.B. Simbabwe, in denen kein Arbeitsloser viel bekommt. Ähnlich verhält es sich mit der politischen Doktrin, dass "das Wohl der Öffentlichkeit das Wohl des Einzelnen überwiegt".

Diese Doktrin, wurde natürlich in vielen Ländern der Welt praktiziert. Zum Beispiel war ich in den Jahren 1982 bis 1984 erfreut über diese Doktrin in Neuseeland, die von dem wohl prominentesten Führer regiert wurde, den dieses Land je hatte (und sicherlich von dem weisesten und besten Führer, den ich je kannte), nämlich von WFD Robert Muldoon (1921-1992). Aber als 1984 die Partei von Sir Robert Maldoon die Wahlen verlor, wurde diese Doktrin im gleichen Neuseeland sofort durch ein genaues Gegenteil ersetzt, nämlich durch die politische Doktrin, dass "das Wohl mehrerer einflussreichster und reichster Individuen über das Wohl der gesamten Gesellschaft steht".

Diese neue Lehre wird in Neuseeland bis heute praktiziert. Deshalb fand in diesem Land vom 1. bis 20. August 2009 ein landesweites Referendum statt, das die Regierung zu überzeugen versuchte, das der Nation von dieser Regierung auferlegte Gesetz zurückzuziehen. Dieses Referendum hat das Volk gefragt:

"Sollte ein Schlag als Ausdruck einer guten elterlichen Korrektur eine Straftat in Neuseeland sein?"

Einzelheiten zu diesem Referendum findet man unter Punkt #B5.1. der totaliztischen Webseite Freier Wille.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die große Vielfalt an Aussagen der von Menschen geschaffenen politischen Systeme eine signifikante Analogie zu den Religionen aufweisen, was eindeutig beweist:

"Die enge Ähnlichkeit der Aussagen aller Religionen der Welt bestätigt tatsächlich, dass diese Religionen von einem und immer demselben Gott autorisiert sind."

Im Punkt #J5. der totaliztischen Webseite Wszewilki morgen wurde nachgewiesen, dass das Erlernen der uns umgebenden Realität mit dem Klettern an einer senkrechten Wand vergleichbar ist. Solange keine wissenschaftliche Theorie erstellt wird, die diese Realität beschreibt und erklärt, ist dieses Klettern praktisch unmöglich. Schließlich hat der Kletterer KEIN Werkzeug und keine Unterstützung, die seine Bemühungen unterstützen würden. Aber wenn eine solche beschreibende Theorie entsteht, funktioniert sie wie eine Leiter oder ein an dieser Wand befestigtes Gerüst. Denn auf diese Theorie kann sich der Kletterer beim Lernen verlassen.

Solange die wissenschaftliche "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) NICHT geschaffen wurde (beschrieben in den Bänden Band 4 und Band 5 dieser Monographie), machten menschliche Analysen nachfolgender Religionen keinen Sinn. Schließlich benutzten diese Religionen unterschiedliche Namen und Terminologien, basierten auf verschiedenen Beispielen und erklärten die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln. Aber als uns das Konzept der Dipolaren Gravitation (und auch die daraus resultierende Philosophie „Totalizmus“) genau alle mit Gott verbundenen Schlüsselaspekte erklärte, zum Beispiel, was Gott wirklich ist, wie Gott entsteht, was seine drei Grundbestandteile sind, was Ziele Gottes sind, was Lebensprinzipien sind, die Gott den Menschen durch etablierte Religionen vermittelt, ergaben schnell alle Religionen der Welt Sinn und es stellte sich schnell heraus, dass sie alle genau die gleichen Wahrheiten haben.

Es stellte sich dann heraus, dass alle Religionen der Welt alte Terminologie und verschiedene Vergleiche und Beispiele verwenden, um den Menschen genau das Gleiche zu vermitteln wie dieses Konzept der Dipolaren Gravitation und diese Philosophie des Totalizmus uns mit dem Gebrauch einer modernen Sprache der Wissenschaft erklären. Um hier also diese Entsprechung zwischen Aussagen des Begriffs der Dipolaren Gravitation und allen Religionen der Welt zu dokumentieren, werden im Folgenden in Schlüsselpunkten Attribute Gottes aufgeführt, die sich aus diesem Begriff und aus der von ihm inspirierten Philosophie des Totalizmus ergeben, und dann wird bewiesen, dass genau die gleichen Attribute Gottes in unterschiedlicher Weise auch in allen Religionen der Welt beschrieben werden.

Da die Einbeziehung aller Religionen der Welt über den bescheidenen Rahmen dieses Unterkapitels hinausgehen würde, werden im Folgenden die drei repräsentativsten Religionen der Welt analysiert: (1) das bekannteste aller, das "Christentum", (2) die älteste Religion der Welt, d.h. der "Hinduismus", und (3) die von den heutigen Menschen am meisten verspottete Religion des alten Griechenlands. (Da die alten Römer genau der gleichen Religion (3) wie die alten Griechen angehörten und nur die Namen der darin verwendeten Götter in ihren eigenen Namen änderten, betreffen die folgenden Analysen gleichzeitig auch die Religionen der alten Römer. In ähnlicher Weise beschreiben sie auch die alte Religion der neuseeländischen Maoris - wie dies am Ende dieses Abschnitts erklärt werden soll. Hier die Darstellung der Konsistenz dieser Schlüsselattribute Gottes in stellvertretend analysierten Religionen der Welt:

1. "Heilige Dreifaltigkeit" - bzw. drei grundlegende Bestandteile Gottes.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt uns, dass Gott wirklich eine Art "natürlicher Computer" ist, der sich aus bis zu drei Grundkomponenten zusammensetzt, nämlich (1) "Hardware", die eine Art ewig existierende "denkende Flüssigkeit" ist, die "Gegen-Materie" genannt wird, (2) "Software", die sich in dieser "flüssigen Hardware" selbst entwickelt hat, d.h. eine Art gigantisches natürliches "Programm Gottes", und (3) "Peripheriegeräte" - d.h. unsere physische Welt (und Menschen), die dieses natürliche "Programm Gottes" mit Hilfe der Software aus der "Gegen-Materie" bildet.

Genauere Beschreibungen dieser drei Komponenten Gottes finden sich auf mehreren totaliztischen Webseiten, z.B. in den Punkten #C2. bis #C4. der Webseite Gott Beweis, in den Punkten #B1. und #B5. bis #B7. der Webseite Evolution, in Punkt #B5. der Webseite Gott und in Punkt #C1. der Webseite Seele.

Wie sich herausstellt, werden genau die gleichen drei Komponenten Gottes von praktisch jeder Religion der Welt erklärt. Praktisch jede Religion der Welt beschreibt die sogenannte "Heilige Dreifaltigkeit" als die ersten Formen Gottes, die sich zu Beginn der Zeit aus dem "Chaos" des Universums klärten. Wahrscheinlich kennen wir diese "Heilige Dreifaltigkeit" aus dem "Christentum". Und so wird

(1) die "Hardware"-Komponente der "Heiligen Dreifaltigkeit" im Christentum am häufigsten als "Gottvater" bezeichnet. In der Bibel werden aber auch andere Namen verwendet, z.B. „Hochbetagter“ - siehe Buch Daniel 7:9, 7:13 und 7:22. Des weiteren

(2) wird die "Software"-Komponente der "Heiligen Dreifaltigkeit" im Christentum als "Heiliger Geist" bezeichnet. Schließlich
br> (3) wird die "periphere" Komponente der "Heiligen Dreifaltigkeit" im Christentum "Sohn Gottes" genannt, während sie symbolisch durch Jesus repräsentiert wird - der alle Menschen und die gesamte physische Welt repräsentiert.

Im "Hinduismus" besteht Gott auch aus der "Heiligen Dreifaltigkeit". Nur, dass anders als beim Christentum der Hinduismus Funktionen (nicht die Natur) nachfolgender Komponenten Gottes beschreibt. Und so wird

(1) die "Hardware"-Komponente des einzigen Gottes im Hinduismus als "Brahma" bezeichnet bzw. "Schöpfer". Denn aus dieser "Hardware" entsteht alles, was das Universum ausfüllt. Außerdem hat sich darin die "Software"-Komponente Gottes auf natürliche Weise entwickelt. Des weiteren

(2) wird die "Software"-Komponente Gottes im Hinduismus "Vishnu" genannt, d.h., der „Verfechter“. Schließlich sind es die Programme dieses „Verechters“, die die Zustände und den Betrieb des Universums aufrechterhalten. Schließlich

(3) wird die "periphere" Komponente des einzigen Gottes im Hinduismus "Siva" genannt bzw. "Zerstörer". Schließlich ist in der physischen Welt alles einer schnellen Zerstörung unterworfen.

Nur wenige Menschen sind sich dessen bewusst, dass die gleiche "Heilige Dreifaltigkeit" auch von sehr ähnlichen Religionen des antiken Griechenlands und Roms beschrieben wird. Nur, dass sich in diesen Religionen die Beschreibungen darauf konzentrieren, den Entstehungsmechanismus Gottes und des Universums zu erklären. Außerdem verwenden diese Religionen NICHT den Namen "Heilige Dreifaltigkeit". Und so wurde die Komponente

(1) "Hardware" dieser "Heiligen Dreifaltigkeit" in der Religion des antiken Griechenland "Tartarus" genannt, weil es sich im selben Gebiet wie die "Welt der Toten" befand. (d.h. die "Gegen-Welt"), die zuerst aus dem anfänglichen "Chaos" hervorging. Komponente

(2) "Software" wurde von den alten Griechen "Eros" genannt. Interessanterweise repräsentierte das Wort "Liebe" für alte Menschen perfekt diese abstrakten Qualitäten, die wir heute "Programme" oder "Software" oder "Algorithmen" nennen und die im biblischen Johannes Evangelium 1:1-10 als "Worte" (bzw. "Information" oder "Programm"). Schließlich

(3) wurde die "periphere" Komponente der "Heiligen Dreifaltigkeit" in der Religion der alten Griechen "Gaia" oder "Ge" genannt bzw. "der Boden". Schließlich repräsentierte sie die "Materie" unserer physischen Welt.

2. Die Existenz eines einzigen Gottes (d.h. nur eines einzigen Gottes) im Universum, der sich den Menschen auf vielen verschiedenen Wegen offenbaren kann.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt uns, dass Gott, obwohl er aus bis zu drei verschiedenen Komponenten besteht, ein Wesen ist, ähnlich wie ein Computer ein Gerät ist - obwohl er aus (1) "Hardware", (2) "Software" und (3) "Peripheriegeräten" besteht. Gleiches gilt für alle Religionen der Welt. Leider scheint im Christentum der individuelle Name für diesen einzigen Gott, der aus drei Komponenten besteht, derzeit aus politischen Gründen verloren oder ungenutzt zu sein.

(Trotz der Warnung in der biblischen Offenbarung des Hl. Johannes, 22,18-19, ich zitiere:

„Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“

Somit erweist sich die Bibel als das am meisten veränderte Buch der Welt - siehe auch Punkt #C4. auf der Webseite Bibel. Aber in der Vergangenheit hatte dieses einzige göttliche Wesen in der Bibel den individuellen Namen "Jahwe". - (Der Name "Jahwe" für den ganzen Gott, stammt aus dem sogenannten hebräischen Tetragrammaton "JHWH" und wird üblicherweise als "wahrer Gott" übersetzt).

Im Hinduismus wird dieser einzige Gott "Brahman" genannt. In den Religionen des antiken Griechenlands und Roms wiederum war auch der individuelle Name für diesen einzigen Gott entweder verloren oder ungenutzt - wie es derzeit im Christentum geschieht. Aber dieser einzige Gott hatte darin einen allgemeinen Namen "Gott", da er ein gemeinsames Element darstellte, das in allen Trägern dieses "Gottes", also in allen alten "Göttern", vorhanden war. Außerdem hatte dieser einzige Gott einen individuellen Namen "Io" in der alten Religion von Neuseeland Maoris - deren Religion fast identisch mit der des antiken Griechenlands und Roms war.

3. Die Allgegenwart Gottes und seine Fähigkeit, Millionen von Dingen gleichzeitig zu tun.
Das Konzept der Dipolaren Gravitation erklärt uns, dass Gott im Gegensatz zu Menschen, die nur eine Sache auf einmal tun können, Millionen von Dingen gleichzeitig tun kann. Diese Seine außergewöhnliche Fähigkeit hat Gott durch die Bildung seiner Hard- und Softwarestruktur in Form eines natürlichen "Multiprozessor-Computers" vollbracht. Das heißt, ähnlich wie Menschen, mit einem PC mit einem einzigen "Mikroprozessor" verglichen werden können (z.B. "Intel"), ist Gott wie ein "Supercomputer", in dem Milliarden von "Prozessoren" parallel arbeiten. Jeder dieser Milliarden von „Prozessoren“ wiederum ist in der Lage, Tätigkeiten unabhängig von anderen auszuführen, obwohl alle das gleiche Bewusstsein, Wissen, Gedächtnis usw. haben und auch in der Lage sind, Tätigkeiten unabhängig von anderen auszuführen. So kann Gott Milliarden von Handlungen gleichzeitig ausführen. Auch diese Allmacht Gottes wird von praktisch allen Religionen der Welt bestätigt.

Auf Grund ihrer vereinfachten Beschreibungen und der kurzen Bibel ergeht sich das "Christentum" NICHT in der Erklärung, "wie" und "warum" Gott diese Millionen Dinge gleichzeitig tun kann. Deshalb ist das Christentum nur mit der Information zufrieden, dass Gott allgegenwärtig ist und dass er alles gleichzeitig sieht und tut.

Die äußerst präzisen heiligen Bücher des "Hinduismus" erklären diese Fähigkeit Gottes ganz genau. Sie zeigen, dass Gott als Einzelwesen tatsächlich viele "Persönlichkeiten" hat, die "Gottheiten" genannt werden. (Heute würden wir diese Vorstellung von "Gottheit" als "simulierte" von Gott "biologische Zusammensetzung" oder als "körperliche Darstellung Gottes" erklären, deren Verstand mit dem Verstand Gottes verbunden ist.

Diese Komposition, oder Darstellung, besteht aus einem menschlichen Körper - den Gott zeitlich für die Zeit der Umsetzung einer spezifischen Interaktion mit Menschen erschafft. Aber mit diesem Körper ist direkt der Geist Gottes selbst verbunden, der unter anderem eine dieser "Persönlichkeiten", die für eine gegebene "Gottheit" sehr charakteristisch ist, auf diesen Körper übergeht. Nach dem gleichen Prinzip wie in der Vergangenheit hat Gott diese "Gottheiten" zeitweilig geschaffen, gegenwärtig simuliert Gott "UFOnauten", während er in der Vergangenheit "Teufel" und "Engel" simuliert hat. Weitere Details siehe Punkt #D2. auf der totaliztischen Webseite UFOs, oder Punkt #J2. auf der totaliztischen Webseite Aliens. Jede dieser "Persönlichkeiten" oder "Gottheiten" wiederum ist in der Lage, ihre eigenen Handlungen auszuführen und ihre eigenen Entscheidungen unabhängig von anderen zu treffen, obwohl jede von ihnen das Wissen und Bewusstsein des ganzen einzigen Gottes teilt.

Die Religion des antiken Griechenland erklärt diese Fähigkeit Gottes, viele Dinge gleichzeitig zu tun, durch die Einführung vieler unabhängiger "Götter", von denen jeder durch dieselbe "Göttlichkeit" gekennzeichnet ist. Diese "Götter" wiederum sind einfach unterschiedliche Namen für von Gott zeitlich simulierte Geschöpfe, die der "Hinduismus" als "Gottheiten" bezeichnet und die bereits im vorigen Absatz beschrieben wurden.

4. Die Existenz des Jenseits.
"Warum" Menschen das Jenseits haben, erklärt das Konzept der Dipolaren Gravitation im Punkt #C3. der totaliztischen Webseite Seele. Die Existenz dieses Jenseits ergibt sich aus der Tatsache, dass eine von drei Komponenten eines jeden Menschen eine Art unsterbliches natürliches "Programm" ist, im Volksmund "Seele" genannt. Wie sich herausstellt, wird die Tatsache der Existenz des Jenseits den Menschen von praktisch allen Religionen der Welt erklärt (obwohl die Logik besagt, dass, wenn Autoren dieser Religionen völlig verschiedene Wesen wären - statt ein und derselbe Gott, dann sollte NICHT jede Religion über die Existenz des Jenseits informieren).

5. Moralische Anforderungen an das physische Leben der Menschen.
Alle Religionen stellen den Menschen genau die gleichen moralischen Anforderungen. Sie alle verbieten das Töten, Lügen, Betrügen, etc. Aber selten erklären Religionen, "warum" diese Gebote eingeführt wurden. Erklärungen für das "Warum" gibt es nur in der Philosophie des Totalizmus - durch die Enthüllung, dass auf der intellektuellen Ebene im Universum drei Größen wirken, die als "moralisches Feld", "moralische Energie" und "moralische Gesetze" bezeichnet werden. (siehe auch Unterkapitel A16.).

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Für mich persönlich ist die alte Religion der neuseeländischen Maoris sehr interessant. (D.h. die Religion, die die Maoris vor ihrer Ankunft im Christentum um 1840 praktizierte. Diese Maoris bewohnten entfernte Inseln, die seit Anbeginn der Zeit vom Kontakt mit dem Rest der Welt abgeschnitten waren. Wenn also der wahre Autor ihrer Religion sie selbst sind, dann sollte sich ihre Religion drastisch von allen anderen Religionen der Welt unterscheiden. Die alte Religion der Maoris wiederum ist fast eine exakte Nachbildung der Religion der alten Griechen und Römer. Nur dass Maoris ihre eigenen Namen für spätere "körperliche Darstellungen (Persönlichkeiten) Gottes" (d.h. für ihre "Götter" oder "Gottheiten") hatten. Zum Beispiel, was auch immer in der Religion der Griechen das anfängliche "Chaos" des Universums genannt wurde, die Maoris nannten es "Po".

Ihre ähnlich wie die griechische "Heilige Dreifaltigkeit" nannten die Maoris

(1) "Rangs" (d.h. "Himmel") - für seine Hardwarekomponente (von ihnen als "männlich" bezeichnet),

(2) „Tane“ (d.h. der "Schöpfer der Welt") - für die "Software"-Komponente davon (auch "männlich" genannt) und

(3) "Papa" (d.h. „Erde“) - für die "periphere" Komponente (von ihnen als "weiblich" bezeichnet).

Die Maoris hatte sogar ein eigenes Pendant zum griechischen "Herakles" (bzw. zum römischen "Herkules"), der in den Augen der Maoris ein Riese namens "Maui" war. Die Kuriosität der Mythologie der Maoris war, dass "Tane" darin als Sohn von "Rangi" und "Papa" dargestellt wird. Aber der Ausdruck "Tane" als Sohn von "Rangi" steht NICHT im Widerspruch zu dem, was in Punkt #B1. die totaliztischen Webseite Evolution heißt. Denn die einfachste Art, den alten Maoris zu erklären, dass sich die "Software"-Komponente der "Heiligen Dreifaltigkeit" in der "Hardware"-Komponente dieser "Heiligen Dreifaltigkeit" selbst entwickelt hat, ist, diesen Maoris zu erklären, dass "Tane" der Sohn von "Ranga" ist.

Auf ähnliche Weise konnte man den alten Maoris den Inhalt des Punktes #C3. von der Webseite Gott Beweis erklären, der besagt, dass ein bedeutender Teil der "Software"-Komponente Gottes aus Programmen stammt, die die physische Welt bilden, nämlich am einfachsten durch die Aussage, dass "Tane" auch der Sohn von "Papa" ist. In dem Buch [1A13] von Margaret Orbell mit dem Titel "Maori Myth and Legend". (Canterbury University Press, 1995, ISBN 0-908812-45-0) auf Seite 179 wird beschrieben, wie laut Maori-Mythologie "Tane" die erste Frau erschaffen hat. (Ausgewählte Informationen über die Schöpfung dieser ersten Maori-Frau durch Gott findet man auch im Punkt #D3. der totaliztischen Webseite Neuseeland.

Und so knetete Tane zunächst den Körper dieser ersten Maori aus dem "Sand" von Hawaiki (der Name "Hawaiki" beschreibt die Maori-Version von "Eden"), und dann hauchte er ihr Leben in den Mund. Deshalb wurde diese Frau später "Hine-ahu-one" genannt, was "Frau aus dem Boden geformt" bedeutet. Dann hatte er einen Geschlechtsverkehr mit ihr, während ihre zahlreichen Nachkommen die Rasse der Maoris bildeten. Mit dem Einsatz dieser ersten Maori-Frau schickt Tane auch Menschen verschiedene Sorgen und Probleme, wie Schweiß, Tränen, Niesen, Husten, Spott, Schleim usw.. Diese Beschreibung entspricht nicht nur genau den Beschreibungen des "allgemeinen Schöpfungsverfahrens des Menschen" in allen anderen Religionen der Welt, sondern auch dem, was das Konzept der Dipolaren Gravitation zu diesem Thema in Punkt #D2. der Webseite Seele sagt.

Was noch faszinierender ist, die alte Religion der Maoris enthielt noch Elemente, die in der Religion der Griechen im Laufe der Zeit verwässert oder vergessen wurden. Zum Beispiel erkannten die Maoris trotz einer Vielzahl von "körperlichen Darstellungen Gottes", die Maoris unter verschiedenen Namen bekannt sind, die Existenz eines einzigen wirklichen Gottes, der von ihnen "Io" genannt wird. Dieser einzige Maori-Gott "Io" ist fast eine exakte Kopie des einzigen Gottes "Brahman" aus dem Hinduismus. Darüber hinaus kultivierte die Religion von Maoris sehr präzise Informationen darüber, wie aus dem "Po" des - d.h., dass aus dem anfänglichen "Chaos" des Universums die "Heilige Dreifaltigkeit" entstanden ist. Zum Beispiel kannten sie bis zu 12 verschiedene Phasen der Entwicklung von "Po" zu "Tane". Interessanterweise haben einige dieser Phasen Zustände hervorgebracht, die derzeit das Konzept der Dipolaren Gravitation als charakteristisch und notwendig für die evolutionäre Selbstentfaltung der Softwarekomponente Gottes beschreibt (d.h. die in Unterkapitel A2. dieses Bandes kurz beschriebene).

So entstand aus diesem "Po" u.a. „Te Hinengaro" bedeutet "Geist, Bedarf“, "Te Manako" bedeutet "Sehnsucht", "Te Tipuranga" bedeutet "Wachstum", "Te Mahara" bedeutet "Gedanken und Erinnerung", etc. Bis jetzt bin ich NICHT auf ein geschätztes Alter der Religion von Maoris gestoßen. Aber weil dieselbe Religion unter einer Reihe von Nationen, die die pazifischen Inseln bevölkerten, weit verbreitet war, ist sie wahrscheinlich genauso alt wie die Religion der alten Griechen und Römer. Das alles bestätigt erneut, dass der Autor der Religion der Maoris auch Gott selbst sein muss, und dass Gott in Zeiten der Weitergabe dieser Religion an die Maoris einen damals sehr charakteristischen Standard religiösen Wissens hatte, den die Menschen lernen sollten, und eine einzigartige Methode, dieses Wissen an sie weiterzugeben.

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Die obigen Beispiele zeigen einstimmig, dass der Autor aller Religionen der Welt derselbe Gott ist. Nur, dass dieses Wesen in signifikanten Zeitabständen aufeinander folgende Religionen erschaffen hat. Die Erschaffung der ältesten Religion der Welt, des "Hinduismus", fand beispielsweise vor etwa 5000 Jahren statt, also kurz nachdem Gott die physische Welt und die Menschen erschaffen hatte - siehe Erläuterungen aus Unterabschnitt A10. in diesem Band. Das heißt, der "Hinduismus" entstand etwa 2000 Jahre vor der Entstehung der Religion der alten Griechen, etwa 3000 Jahre vor der Entstehung des "Christentums". (Und auch etwa 5000 Jahre bevor das Konzept der Dipolaren Gravitation inspiriert wurde. Deshalb hatte dieses göttliche Geschöpf bei der Erschaffung nachfolgender Religionen immer mehr Erfahrung und ein besseres Verständnis dafür, wie man neues Wissen an die Menschen weitergibt und wie man sie überzeugen kann. In den folgenden Religionen konnte dieses Wesen seine früheren Fehler beheben.

Der Fehler des "Hinduismus" bestand beispielsweise darin, den Menschen zu detaillierte Informationen zu geben - also zu umfangreiche "heilige Bücher", die zusätzlich in zu präziser Sprache geschrieben wurden und die daher niemand unter den Menschen lesen und verstehen konnte. Deshalb hat Gott ihnen bei der Erschaffung der Religion der alten Griechen (und auch der Römer und Maoris) NICHT das "heilige Buch" gegeben - was sich später als Fehler herausstellte. Schließlich hat das Fehlen schriftlicher Regeln dazu geführt, dass sich die Religionen der Griechen und Römer allmählich verändert haben, was die Abweichung dieser Religionen von den ursprünglichen Botschaften Gottes bedeutet. Deshalb beschloss Gott während der Ausbildung des "Christentums", ein sehr kurzes "Heiliges Buch" in Form der Bibel zu geben, das eine sehr einfache und unpräzise Alltagssprache verwendet, die auch für alte Hirten verständlich ist. Aber im Laufe der Zeit führte diese Einfachheit der Bibelsprache zu Interpretationsfehlern, die Gott auch irgendwie korrigieren musste (unter anderem durch die Inspiration der Entwicklung der wissenschaftlichen "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation) und der "Philosophie des Totalizmus", die sich aus dieser Theorie ergibt).

A14. Die Schaffung der nächsten Völker und Religionen und die Standardschöpfungsprozedur

Jede menschliche Rasse hat ein etwas anderes genetisches System, etwas andere Charaktere und Eigenschaften der Persönlichkeit, ist an einen etwas anderen Lebensstil und andere Umweltbedingungen angepasst, etc. pp. Wenn also Gott die Menschheit erschaffen hat, dann muss jede Rasse von Menschen separat erschaffen werden. Auf diese Weise konnte er jeder Rasse die erforderlichen Attribute geben. Diese Tatsache der getrennten Erschaffung jeder menschlichen Rasse wird durch die unterschiedliche Beschreibung ihrer Ursprünge in der ursprünglichen Religion einer bestimmten Rasse bestätigt. Schließlich bietet seine Religion für jede Rasse von Menschen eine spezifische Schöpfungsgeschichte.

Diese Schöpfungsgeschichte ist z.B. bei den alten Griechen und Römern etwas anders als bei den alten Ägyptern. Auch bei den Ureinwohnern Israels, Indiens, Chinas oder Neuseelands ist es anders und bei Wikingern und Slawen noch etwas anders. Es ist so, dass wir heute alle für unsere Schöpfungsgeschichte nur die in der Bibel beschriebene Geschichte nehmen (die die Erschaffung des ersten Paares von Israeliten im Raumfahrzeug "Eden" und ähnlich der Magnokraft-Typ K7 beschreibt - Details siehe Unterabschnitt P6.1 aus Band 13 der Monographie[1/4]). Wir berücksichtigen nicht, dass diese Bibel deutlich sagt, dass sie nur die Schöpfungsgeschichte der ersten Menschen der jüdischen Rasse beschreibt. Im Gegenzug wurden andere Menschenrassen auf etwas andere Weise und zu anderen Zeiten erschaffen. Beschreibungen der Entstehung dieser anderen Rassen von Menschen werden in ihren Heimatreligionen gegeben.

Natürlich hat Gott durch die Schaffung einer ganzen Reihe von Menschenrassen für sich selbst etwas entwickelt, das man als "allgemeines Verfahren der Erschaffung einer neuen Rasse von Menschen" bezeichnen könnte. Dieses Verfahren hat für jede Rasse mehrere gemeinsame Etappen, deren Reflexion in den ursprünglichen Religionen der nachfolgenden Rassen enthalten ist. Die wichtigste unter diesen gemeinsamen Phasen eines jeden Verfahrens zur Schaffung einer neuen Rasse von Menschen ist:
(1) die Erschaffung des Körpers,
(2) das Einatmen der Seele,
(3) das Lernen in Eden,
(4) die Vertreibung zur Erde.

Lasst uns nun die Essenz jeder dieser Etappen beschreiben. Dies sind die folgenden:

Ad (1): Körperbildung.
Alles in unserer physischen Welt, also auch der Körper eines jeden Menschen, besteht aus einer Substanz, die als "Gegen-Materie" bezeichnet wird. Diese Substanz zeigt Eigenschaften eines Flüssigcomputers, d.h. sie enthält ein hierarchisches System von Programmen (eine sogenannte "Seele"), das sowohl die Form, in der diese Substanz aufgebaut ist, als auch das Verhalten dieser Substanz definiert. Deshalb ist die Aussage wahr:

"Alles ist in unserem Universum nur eine von vielen möglichen Manifestationen der immer gleichen 'Gegen-Materie' ".

Ausführlichere Beschreibungen der Art und Weise, wie Objekte unserer physischen Welt aus dieser "Gegen-Materie" gebildet werden, finden sich im Unterkapitel A6. dieses Bandes sowie in den Punkten #I2. bis #I4. der totaliztischen Webseite Dipolare Gravitation. Um also den Körper des Menschen zu erschaffen, brauchte Gott nur "ein Programm vorzubereiten, das diese 'Gegen-Materie' zur Gestalt des Menschen machte". Natürlich, wenn diese Bildung der Gestalt des Menschen aus der Gegen-Materie jemand versuchen würde, mit dem begrenzten Wortschatz der ersten Menschen zu beschreiben, dann wäre das einfachste und gründlichste, es mit Worten auszudrücken:

"Gott hat den Menschen aus der Gegen-Materie geformt."

Da die ersten Menschen auch das Wort "Gegen-Materie" NICHT kannten, benutzten sie also, um es zu beschreiben, den Namen der bekanntesten Substanz, aus der man die Form des Menschen „kneten“ kann und die diese "Gegen-Materie" enthält - das heißt "Ton", "Erde", "Sand" usw. Aus diesem Grund behauptet praktisch jede Primärreligion der Welt:

"Gott hat den Körper des Menschen aus 'Lehm' (oder aus 'Erde', 'Sand' usw.) 'gemacht'."

Die Religion der alten Griechen besagt zum Beispiel, dass die erste Frau der Welt, die sogenannte "Pandora", von dem Gott Hephaistos aus dem Ton geknetet wurde, während ihr das Leben von der Göttin Athene eingehaucht wurde.

Ad (2): Einhauchen der Seele.
Das "Standardverfahren der Schöpfung" des Menschen aus praktisch jeder Ur- und Vollreligion der Welt enthält auch die Information über eine  "atmende Seele" in den bereits existierenden Körper der ersten Person. Nach den Beschreibungen aus den Punkten #C1. und #C2. der totaliztischen Webseite Seele sind Seelen Arten von "natürlichen Programmen", die in die "Gegen-Materie" hochgeladen werden müssen, die Körper von Lebewesen bildet, um diesen Körper lebendig zu machen - ähnlich wie Software von heutigen Computern auf die Hardware dieser Computer "hochgeladen" werden muss, damit sie funktionieren können.

In den primitiven Sprachen der Antike kann der Prozess des "Hochladens" in ein Programm als "Atmen" dieses Programms bezeichnet werden. Um diesen äußerst wichtigen Prozess des Hochladens des "Programms der Seele" in den Körper zu beschreiben, wird in praktisch allen Primärreligionen der Welt der Ausdruck "atmende Seelen" oder "Leben einhauchen" verwendet. Dieser sehr anschauliche Ausdruck ist auch in einer so "exotischen" Religion wie der einheimischen Religion der Chinesen aus der Nähe des "Gelben Flusses" in China enthalten.

Zum Beispiel auf Seite 21 des Buches [1A14] "The Book of Beginnings" (Time-Life Books, Amsterdam, 1986, ISBN 7054-0896-5), wird die Entstehung des ersten Chinesen wie folgt beschrieben:

"... Göttin Nu Kua gab der Erde ihre ersten Bewohner. Sie tränkte ihre Körper aus Lehm, hauchte ihnen Leben ein und lehrte sie, sich zu vermehren."

Auf Seite 19 desselben Buches [1A14] wiederum wird dieses "Einatmen des Lebens" mit den folgenden Worten beschrieben:

"Sie legte ihren Körper auf den Boden und hauchte ihm eine Wolke von warmen, himmlischen Weihrauch ein."

Englisches Original - S. 21: "... goddess Nu Kua gave earth its first human inhabitants. She sculptured their bodies from clay, infused with life, and taught them how to love.";

S. 19: "She placed the body on the ground and breathed a cloud of warm, heavenly incense over it."

Dann lehrte ein anderer chinesischer Gott namens Fu Hsi die Menschen alles, was sie zum Überleben brauchten, z.B. Netze machen und fischen, Feuer anzünden, das Spielen von Musikinstrumente und die Schrift.

Ad (3) : Wissenschaft im Paradies.
Nach der Erschaffung und Animation der ersten Menschen einer bestimmten Rasse hat Gott sie immer in die Art einer "Lebensschule" geschickt (Im Christentum wird diese Schule "Eden" genannt). Dort drüben, ohne sich zu bemühen, erhielten die Menschen von Gott alles, was sie zum Leben brauchten, während Gott ihnen die wichtigsten Lebensfertigkeiten und ihnen ihre ursprüngliche Religion beibrachte. In diese Wissenschaft und die Urreligion jeder Rasse gehörte zudem das Wissen über die Ursprünge des Universums und auch das Wissen über den Schöpfungsprozess einer bestimmten Rasse von Menschen. Deshalb kann formal nachgewiesen werden, dass Gott in allen Religionen der Welt die gleichen Grundwahrheiten eingebettet hat, nur dass diese Wahrheiten in jeder Religion mit unterschiedlichen Worten und Beispielen ausgedrückt wurden - für Beschreibungen dieser gegenseitigen Ähnlichkeit von Wahrheiten und Wissen, die in allen Religionen der Welt enthalten sind, siehe Unterkapitel A13. oder Punkt #C6. der totaliztischen Webseite Wahrheit.

In dieser "Schule des Lebens". (d.h. in "Eden") hat Gott direkt und körperlich mit den ersten Menschen einer bestimmten Rasse interagiert. Zu diesem Zweck schuf Gott für sich selbst zeitweilig seine eigenen "körperlichen Darstellungen" bzw. Körper, die ähnlich aussehen wie Körper von Menschen einer bestimmten Rasse. (Prinzipien und Vorgehensweise dieser temporären Schöpfung von "leiblichen Darstellungen Gottes" oder "Inkarnationen Gottes" sind in den Punkten #B12., #B11. und #B13. der Webseite Gott beschrieben.

Aber diese "leiblichen Darstellungen Gottes" oder "Verkörperungen Gottes" erhielten NICHT den sogenannten "freien Willen" (ähnlich wie der "freie Wille", irgendwelche Entscheidungen zu treffen und jegliches Verhalten auszuführen, von den Menschen von Gott empfangen wird), sondern ihr Verstand war direkt mit dem Verstand Gottes verbunden.) Mit anderen Worten, diese "leiblichen Darstellungen Gottes" taten genau das, was der Verstand Gottes ihnen befahl. Die ersten Menschen, die in "Eden" ausgebildet wurden, interagierten physisch mit den inzwischen geschaffenen "körperlichen Darstellungen Gottes" - in Denken, Wissen und Fähigkeiten stimmten sie mit dem Denken, dem Wissen und den Fähigkeiten Gottes überein.

Um den ersten Menschen nicht nur das Wissen ums Überleben, sondern auch das moralische Wissen, Lebensweisheit, Gefahren, Verantwortungsbewusstsein, Traditionen usw. anschaulich demonstrieren zu können, nahm Gott in dieser "Lebensschule Eden" immer mindestens zwei gegensätzliche "körperliche Darstellungen" an. Weil das Prinzip, nach dem der Verstand Gottes arbeitet, Ihm die Fähigkeit gibt, unzählige Handlungen gleichzeitig auszuführen, konnte Gott leicht mehr als eine solche "körperliche Darstellung" gleichzeitig annehmen.

(Diese Fähigkeit Gottes, in ähnlicher Weise wie die heutigen "Multiprozessor-Computer" zu handeln, d.h. gleichzeitig unzählige verschiedene Tätigkeiten auszuführen, wird in (3) aus Unterkapitel A13. dieses Bandes oder in (3) aus Punkt #C6. der Webseite Wahrheit ausführlicher beschrieben).

Von diesen mindestens zwei gegensätzlichen "körperlichen Darstellungen", die Gott in dieser "Schule des Lebens" (d.h. in „Eden“) immer akzeptiert hat, hat mindestens eine den Menschen immer gezeigt, was "gut" ist, während die andere Darstellung den Menschen immer gezeigt hat, was "böse" ist.

In seinen ersten Schöpfungsprozessen, d.h. als Gott Rassen und Religionen der alten Ägypter, Griechen, Inder, Chinesen usw. schuf, nahm Gott eine große Anzahl dieser "körperlichen Darstellungen" an, von denen jede mit einer anderen Persönlichkeit, Gewohnheiten, Lastern, Schwächen usw. ausgestattet war, und schuf auch ein neues "moralisches Feld", das von allen Menschen genutzt werden sollte. Aber in späteren Verfahren der Erschaffung von z.B. Israeliten oder neuseeländischen Maoris beschränkte er die Anzahl seiner "körperlichen Darstellungen" auf nur zwei grundlegende. Natürlich waren all diese "leiblichen Darstellungen Gottes", d.h. jene, die sowohl "gut" als auch "böse" für die Menschen darstellten, immer mit dem gleichen übergeordneten Geist Gottes verbunden. Nur, dass jeder von ihnen einen unabhängig arbeitenden Körper erhielt und jeder von ihnen eine andere Persönlichkeit. Das Verhalten aller von ihnen wurde immer von ein und demselben höheren Geist Gottes bestimmt.

In der Mythologie, die das hebräische "Eden" beschreibt, wurden diese beiden entgegengesetzten Persönlichkeiten, die von "leiblichen Darstellungen Gottes" empfangen wurden, "Gott" oder "Messias" und "Schlange" genannt. (diese "Schlange" wurde später "Satan" genannt) - Details siehe das Buch [2A14] von Robert Gravez und Raphael Patai mit dem Titel "Hebräische Mythen". (Cykady, 1993, Warschau), Beschreibung des hebräischen "Eden", aus dem auch auf Seite 152 des Buches [3A14] von Andrzej Olszewski "Boski Gwałt" (Göttliche Gewalt) zusammengefasst ist (Warschau 1996, ISBN 83-900944-1-X). In der Maori-Mythologie wiederum wurden diese beiden gegensätzlichen Darstellungen Gottes "Tane" und "Uenuku" genannt. Durch sie erlebten die ersten Menschen im Schöpfungsprozess jeder Urreligion der Erde sowohl die hilfsbereite und freundliche Persönlichkeit des "Gottes" oder "Messias" als auch die feindliche und irreführende Persönlichkeit der "Schlange" (auch "Satan" genannt).

Beide Persönlichkeiten entwickelten in den Menschen, unter anderem Traditionen, sowie das Verständnis für die Herkunft und die Mechanismen bestimmter Ereignisse. So wurden in "Eden" jeder menschlichen Rasse auch Lektionen erteilt, die die ersten Menschen lehrten, dass Frauen die Quelle und die Ursache für viele Katastrophen sind. Im Falle des "Eden" für die hebräische Rasse war diese Lektion das Ereignis mit dem "von Eva gegessenen Apfel". Im "Eden" für alte Griechen war diese Lektion die sogenannte "Büchse der Pandora". Im "Eden" der Neuseeland Maoris wiederum waren diese Lektion Mythen und Traditionen, dass die erste Frau zu einer Quelle von Tränen, Schmerzen, Krankheiten usw. wurde.

Ad (4): Vertreibung zur Erde.
Nachdem die Erziehung dieser ersten Menschen beendet war, fand Gott eine Ausrede, um sie aus dem Eden zu vertreiben und ihnen zu ermöglichen, tatsächlich auf der zuvor für sie vorbereiteten Erde zu leben. Natürlich war er gezwungen, es mit Gewalt und einem "Trick" zu tun, weil es den Leuten in "Eden" zu gut ging, um von dort freiwillig auszuziehen. Für diese "Vertreibung aus Eden" benutzte Gott immer irgendwie Seine Persönlichkeit, die "das Böse" darstellt (z.B. "Schlange" oder "Satan" aus der christlichen Religion, oder "Uenuku" aus der Religion der Maoris).

A14.1. Warum ist die Bestätigung der Anwendung des "Standardverfahrens" bei der Erschaffung der Maoris durch Gott für uns so wichtig?

Die wissenschaftliche "Theorie von Allem" (Konzept der Dipolaren Gravitation), (beschrieben in den Bänden Band 4 und Band 5 dieser Monographie), erklärt uns genau, was Gott ist. Nach dieser Erklärung ist Gott, ähnlich wie die heutigen Computer, eine Gruppe von drei Komponenten, aus denen diese denkende Komponente ein riesiges natürliches Programm des Christentums ist, das "Heiliger Geist" genannt wird, das sich in der denkenden Substanz, der "Gegen-Materie", selbst entwickelt hat und Attribute eines natürlichen Computers aufweist.

(Diese "Gegen-Materie" ist eine natürliche Substanz, die Eigenschaften von flüssiger Computer-Hardware aufweist und die in einer eigenen Welt, der "Gegen-Welt", existiert. Details siehe Punkt #C2. auf der totaliztischen Webseite Gott Beweis oder Punkt #I2. auf der totaliztischen Webseite Dipolare Gravitation.

Diese Softwarekomponente Gottes wiederum ist ein so großes natürliches Programm, dass sie gern für alles standardisierte "Softwareverfahren" einführt und diese dann umsetzt. Zum Beispiel sind gerade solche "Standardverfahren der Handlung" Gottes alle Phänomene der Natur, Energie, Wärme, Reibung, sogenannte "Naturgesetze", "moralische Gesetze", jede Religion, aber auch das Verfahren der Schöpfung durch Gott nachfolgender Menschenrassen, das im vorigen Punkt beschrieben wird.

Denn es ermöglicht die wissenschaftliche Bestätigung, dass es diese "Software-Verfahren" des Handelns Gottes tatsächlich gibt. Die Bestätigung der Existenz dieser Verfahren führt wiederum zu revolutionären Konsequenzen für unser Verständnis der Mechanismen des Universums. Schließlich bestätigt sie uns auch:

"Alle Religionen der Welt drücken die gleichen Grundwahrheiten aus, nur dass jede von ihnen es mit anderen Worten und an anderen Beispielen tut."

Auf diese Weise wird auch bestätigt, dass der atheistische Weg des Lernens, der von gegenwärtigen Wissenschaftlern verfolgt wird und auf der Analyse von Beweisen und Fakten beruht, NICHT zur Wahrheit führt, da diese Beweise und Fakten absichtlich von intelligentem Gott "fabriziert" werden, um ihm zu erlauben, seine göttlichen Ziele zu erreichen - für weitere Details zu diesem Thema siehe die totaliztische Webseite Evolution.

A14.2. Wann und wie Gott die Maoris erschaffen hat

Die Rasse der neuseeländischen Maoris schuf Gott relativ neu, nicht früher als vor etwa 800 Jahren, und wahrscheinlich sogar später. (Z.B. auf Seite 6 des Buches [1A14.2] von J.M. Mc Ewen, "Rangitana. A Tribal History", Reed Methuen, Auckland, 1986, ISBN 0-474-00030-3, ein Zitat:

"Diese Hunderte von … (maorischen)… Genealogien, die ich in meinem Besitz habe, zeigen immer wieder, dass diese Nation seit etwa 23 Generationen vor 1900 existierte."

Englisches Original: "Some hundreds of ...(Maori)... genealogies in my possession show pretty consistently that this Whatonga lived about 23 generations prior to the year 1900."

Bei der Erschaffung der Maoris benutzte Gott immer noch Sein "Standardverfahren zur Erschaffung von Menschen", das ich zuvor beschrieben habe und das Gott bereits für die erste Rasse von Menschen entwickelt hat, die Er vor etwa 6000 Jahren erschaffen hat (für die Information, wieso wir das Datum der Erschaffung der physischen Welt und der ersten Menschen durch Gott kennen - siehe Unterabschnitt A10.1. in dieser Monographie). So lasst uns nun den Mythen der ursprünglichen Religion der Maoris nachspüren, wie Gott diese Rasse der Maoris erschaffen hat.

Weil Gott beabsichtigte, Maoris auf extrem menschenfeindlichen Antipoden anzusiedeln, schuf Gott dieses "Eden" für Maoris in Form einer "fliegenden Insel", auf der Er die Flora und Fauna ähnlich der Flora und Fauna, die Maoris in Neuseeland verwenden sollten, herstellte. Zum Beispiel wuchs in diesem Maori "Eden" „Kumara" im Naturzustand. "("Kumara" ist eine Art Süßkartoffel, die später von Maoris in Neuseeland angebaut wird. Diesem Maori-Paradies gab Gott den Namen "Hawaiki". Für sich selbst bereitete Gott darin zwei "körperliche Darstellungen" in Form von Körpern zweier Maori-Männer vor. Für die Zeit der Kommunikation mit den Menschen in Hawaiki, gab er einem (der das "Böse" darstellt) aus beiden Körpern, mit denen Gott seinen Geist verband, den Namen "Uenuku". Deshalb sagen Maori-Legenden, dass dieses "Uenuku" "atua" bzw. Gott war, aber auch ein großer "Rangatira" bzw. der Besitzer von Hawaiki. Dem zweiten Seiner Körper - demjenigen, der das “Gute“ repräsentierte, gab Gott den Namen „Tane“.

Wie es die Maori-Legenden sagen, hat Gott dann aus dem "Sand" von Hawaiki (d.h. aus der "Gegen-Materie") den Körper der ersten Maori-Frau geformt. Dann "atmete er ihr Seele ein", so dass diese erste Maori-Frau lebendig wurde. Der erste Maori wurde "Hine-ahu-one" genannt, was "frauenförmig von der Erde" bedeutet.

(Die Beschreibung ist auch im Punkt #C6. der totaliztischen Webseite Wahrheit enthalten).

Weil Gott schon damals den Körper eines Maori-Mannes in Form von "Tane" hatte, um die Rasse der Maoris zu vervielfältigen, hatte diese "körperliche Darstellung Gottes" (d.h. Tane) sexuelle Kontakte mit dieser ersten Frau, die ihm zahlreiche Kinder zur Welt brachte. Ihre Nachkommen bildeten eine neue Rasse der Maoris. Während der Lebenslehre dieser Maoris, war Gott gezwungen, sie auf die harten Realitäten der Antipoden vorzubereiten.

Zu diesem Zweck waren der Charakter und die Persönlichkeit, die er diesem "Uenuku" gab, extrem wild, schnell, wütend und feindlich gegenüber den Bewohnern Hawaikis. So lernten die Maoris von ihm in Hawaiki, wie man unter sehr feindlichen Bedingungen lebt. Als die Ausbildung beendet war, "verbannte" Gott nachfolgende Familien der Maoris aus "Hawaiki". Die Ausrede für ihren Exodus aus dem lokalen "Eden" war meist eine Art Streit und Feindseligkeit, die dieser Uenuku mit einer bestimmten Maori-Familie begann. Weil alle Einwohner von Hawaiki wussten, dass von Uenuku aus niemand gewinnen wird, als er begann, eine bestimmte Familie zu verfolgen, hatte diese Familie keine andere Wahl, als in ihr Boot zu steigen und von Hawaiki nach Neuseeland zu fliehen.

Um ihnen diese "Flucht" zu erleichtern, verankerte Gott diese "fliegende Insel" namens "Hawaiki" in der visuellen Nähe der Küste Neuseelands (schließlich ermöglicht die Software „Raumzeit“ die einfache Durchführung dieser Art der Verankerung). Tatsächlich konnte man damals von Hawaiki aus mit bloßen Augen die Küste Neuseelands sehen. Ein wenig Information über die Prinzipien dieser Verankerung der Insel Hawaiki bei Neuseeland gibt  mein eigenes Abenteuer mit dem Besuch der Kirche in Warszawa, die tatsächlich in Święta Lipka (d.h. etwa 200 km von Warschau entfernt) existiert - dieses Ereignis wird in Punkt #D6.1. der totaliztischen Webseite Zeitmaschine beschrieben.

Es gibt Beweise, die bestätigen, dass zur Zeit der "Vertreibung" der Maoris aus ihrem Paradies die fliegende Insel Hawaiki im Meer in visueller Entfernung von den Küsten Neuseelands verankert war. Dieser Beweis wird durch drei kleine, aus dem Meer ragende Felsen gebildet, die im Englischen "Volker Rocks" genannt werden. (Maoris nennen sie "Paepae-Aotea") - die im Meer in der Nähe der "White Island" von der südlichen "Bay of Plenty" existieren, unweit der heutigen neuseeländischen Stadt "Tauranga".

Laut den religiösen Legenden der Maori lagen diese drei Felsen etwa auf halbem Weg zwischen Hawaiki und dem neuseeländischen Festland. Inzwischen ist die Lage dieser Felsen mehr als 50 km von der Küste Neuseelands entfernt. (Interessanterweise ist die Küste in ihrer Nähe so geformt, dass diese Felsen in fast jeder Richtung fast gleich weit von den Küsten Neuseelands entfernt sind. Fotografien und Beschreibungen dieser "Volker Rocks" sowie der Inhalt der Maori-Legenden über sie findet man auf Seite 51 des Buches [2A14.2] von Margaret Orbell, "Maori-Mythos und Legende". (Canterbury University Press, 1995, ISBN 0-908812-45-0).

A15. Allmähliche Entwicklung der Methoden und Prinzipien Gottes zur Kontrolle der Entwicklung der Menschheit

Motto: "Wenn man seinen Gott und Schöpfer tief liebt, dann will (und soll) man die ganze Wahrheit über ihn erfahren".


Die Schöpfung der Menschheit und das spätere Management ihrer Entwicklung offenbarten Gott die Existenz eines riesigen Ozeans von praktischem Wissen und Fähigkeiten, von denen Gott vorher NICHT wusste. Aber die Identifizierung, das Lernen und die Anhäufung dieses Wissens erfolgte allmählich, war mit einer signifikanten Dosis von Fehlern und Irrtümern gesättigt und wird wahrscheinlich noch mehrere tausend Jahre andauern. Schließlich sind auch heute noch einige Methoden des Handelns Gottes unvollkommen und bedürfen noch der Weiterentwicklung - wie ich in Unterkapitel A17. versuche, dies zu verdeutlichen. In diesem Prozess der schrittweisen Entwicklung von Wissen, Fertigkeiten, Techniken und Methoden des Handelns Gottes können mehrere nachfolgende Phasen oder Stufen unterschieden werden. Lass uns jeden von ihnen in einem separaten Unterabschnitt beschreiben.

A15.1. Die Beobachtung des Lebens und Verhaltens der ersten Menschenpaare, d.h. Adam und Eva, und die Entwicklung von Organisationen und Lebensprinzipien der ersten menschlichen Gemeinschaften.

In Unterkapitel A10.1. dieses Bandes wird erklärt, dass Gott die ersten Menschen kurz nach etwa 6000 Jahren erschaffen hat. Man könnte sagen, dass er nach göttlichen Maßstäben damals noch im Vorschulalter war. Die einzige Erfahrung und Erkenntnis über andere Geschöpfe als Gott selbst, erwarb Er während der Schöpfung der Tiere, die Er kurz vor dem Menschen erschaffen hat. Also hatte er noch KEINE Erfahrung in Sachen Regelmäßigkeit und Trends, die sich im Verhalten und in der Entwicklung menschlicher Gemeinschaften, die mit Intelligenz und sogenanntem "freien Willen" begabt sind, offenbaren sollen.
So hatte Gott nur sehr vage Vorstellungen darüber, wie das soziale Leben intelligenter, wenn auch höchst unvollkommener Menschen aussehen sollte und wie er die weitere Entwicklung der menschlichen Zivilisation steuern sollte - was er theoretisch aus der relativ kurzen Beobachtung des Lebens und Verhaltens der ersten beiden Menschen, nämlich Adam und Eva, ableitete. Wie sich später herausstellte, scheiterten diese theoretischen Ideen, die auf Beobachtungen der ersten Menschenpaare basierten, im wirklichen Leben größerer menschlicher Gemeinschaften völlig. Im Laufe der Zeit mussten sie also schrittweise von Gott verändert und durch immer realistischere und aktuellere Prinzipien und Methoden für die menschlichen Zivilisation ersetzt werden.

A15.2. Wie Gott ursprünglich geplant hatte, erste menschliche Siedlungen und erste Gemeinschaften zu organisieren

Was genau diese ersten theoretischen Ideen und Pläne Gottes über die Art und Weise der Organisation und die Prinzipien der Lebensführung der ersten menschlichen Gemeinschaften und ersten menschlichen Zentren der Zivilisation waren, kann grob anhand verschiedener historischer Fakten, Informationen aus verschiedenen Religionen und mythologischen Botschaften rekonstruiert werden.
Um also unsere Liebe zu unserem Gott und Schöpfer zu vertiefen, die auf der wahren Erkenntnis von Ihm beruht, werde ich hier kurz diese göttlichen Gedanken zusammenfassen. Und so wollte Gott zunächst in verschiedenen Gebieten der Erde eine ganze Reihe von kleinen Zivilisationszentren schaffen. Jedes dieser Zentren sollte ein eigenes Land oder Königreich sein - obwohl es eine permanente Flugverbindung mit anderen ähnlichen Zentren unterhalten sollte. Aus verschiedenen Spuren, die bis heute bestehen, lässt sich ableiten, dass solche Zentren in den für die Menschen angenehmsten Gebieten des heutigen Indien, Ceylon (Sri Lanka), Babylon, Ägypten, Atlantis, Mittelamerika aus dem Gebiet vom heutigen Peru bis zum heutigen Mexiko und Südsibirien existierten.

Alle von ihnen waren mit gleichzeitig hochgradig unvollkommenen Menschen bevölkert, die bereits mit der Erinnerung an angeblich gelebtes früheres Leben ausgestattet waren. (Diese Erinnerung wurde von Gott auf der Grundlage von Erinnerungen an Adam und Eva geschaffen.) Das soziale Leben eines jeden solchen Zivilisationszentrums hat Gott theoretisch als eine Art idealistischen Plan abgeleitet. Zum Beispiel glaubte Gott am Anfang, dass den Menschen sofort all diese technischen und zivilisatorischen Fähigkeiten gegeben werden können, die die Menschheit im wirklichen Leben nur in einer sehr fernen Zukunft erreichen kann. So hat Gott bereits in diesen ersten Plänen fliegende Fahrzeuge (d.h. ähnlich den Magnokraft-Fahrzeugen "Vimana") und Maschinen geschaffen und den Menschen gegeben. Er schuf und gab ihnen komfortable Häuser, Sammelplätze, öffentliche Gebäude und Bäder in großen Städten mit allen Einrichtungen - einschließlich Wasserversorgung, Kanalisation und sogar Toiletten mit handlichen Kanälen mit fließendem Wasser, um den Po zu waschen.

In jedem solcher Stadt-Zentren baute (erschuf) Gott selbst für die Menschen herrliche Pyramiden, Tempel und große Straßen mit vielen komfortablen Häusern. Damit solche Zivilisationszentren sehr effektiv funktionieren konnten, gab Gott ihnen von Anfang an eine soziale Struktur, in der es Kasten und klare Rollenverteilungen gab. Jede dieser Kaste war für einen bestimmten Aspekt des Lebens einer bestimmten Gemeinschaft verantwortlich. An der Spitze jeder Gemeinschaft stand „Deita" bzw. für ein bestimmtes Zivilisationszentrum eine „leibliche Darstellung Gottes". (Im Sinne der Unterkapitel A14. und A14.2. dieses Bandes). Mit dem Einsatz dieser "Gottheiten" lenkte Gott direkt und offen die Entwicklung und das Schicksal jeder solchen Gemeinschaft.

A15.3. Was sich als NICHT korrekt im Vordergrund von Gottes Plan der Prinzipien des Lebens und der göttlichen Verwaltung menschlicher Gemeinschaften herausstellte.

Leider hat Gott in diesen seinen ersten Plänen zur Organisation und Verwaltung menschlicher Gemeinschaften die Reaktionen der Menschen auf seine offenen und direkten Handlungen weder verstanden noch richtig vorhergesagt. So erwarteten z.B. diese "Gottheiten", die leibliche Darstellungen Gottes selbst und des Schöpfers waren, von den Menschen, die sie führten, eine besondere Behandlung. Deshalb waren diese "Gottheiten" von Wolken von Dienern umgeben, die alle ihre Wünsche erfüllten. Sie behandelten Menschen, die sie in ähnlicher Weise führten, wie heutige Teenager menschenähnliche Charaktere aus Computerspielen behandeln. Schließlich glaubten sie, dass sie, da sie diese Menschen selbst erschaffen und ihnen Leben geschenkt haben, auch das Recht zu haben, absolut über ihr Schicksal und ihr Leben zu entscheiden.

Um zum Beispiel die Bewohner dieser Zivilisationszentren in Disziplin und körperlicher Fitness zu halten, aber auch um sich attraktiv zu unterhalten, haben diese "Gottheiten" immer wieder Kriege mit benachbarten Zivilisationszentren begonnen. Im Ergebnis dieser Kriege starben viele Menschen, die diese Zentren bevölkerten, in Kämpfen oder wurden in anderen Zentren versklavt. "Gottheiten" disziplinierten auch Menschen, die ihnen untergeordnet waren, mit schrecklichen Strafen für auch nur ein geringes Fehlverhalten oder Ungehorsam. Im gegenwärtigen Verständnis der sozialen Situation zeigten diese "Gottheiten" gegenüber den Menschen Verhaltensweisen, die für die Philosophie des "bösartigen Parasitismus" charakteristisch sind, die im Kapitel OD. beschrieben und Abb.165 (#OD1) illustriert ist, nur dass Gott dann noch NICHT die notwendigen empirischen Erfahrungen und Beobachtungen gesammelt hat, die es ihm erlauben würden, sich dies bewusst zu machen.

Leider stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass diese theoretischen Annahmen Gottes, wie die Menschheit leben und sich entwickeln sollte, im wirklichen Leben NICHT funktionieren. Es stellte sich heraus, dass das Leben und die Entwicklung unvollkommener Menschen von spezifischen Gesetzen beherrscht wird, die das Ergebnis von Persönlichkeitsattributen und Unvollkommenheiten dieser Menschen sind. Diese Gesetze wiederum machten die Verwirklichung der Pläne Gottes unmöglich. Zum Beispiel haben sich Pläne Gottes, dass Menschen ihre eigene Arbeit fortsetzen und diese fliegenden Fahrzeuge (Vimana) und Maschinen, die Gott ihnen von Anfang an zur Verfügung gestellt hat, für sich selbst vervielfältigen und reproduzieren, als Blindgänger erwiesen. Das liegt daran, dass die Menschen erwartet haben, dass Gott sie endlos in einer gebrauchsfertigen Form liefern wird, während sie selbst in der Lage sein werden, sie zu benutzen, ohne sich um ihre Herstellung und Reparatur kümmern zu müssen. Darüber hinaus führte das Vergessen, die Beschränkung der Fähigkeiten auf den Bereich der eigenen Kaste, die Wissenschaft anderer nur durch die Einweihung, aber auch das Fehlen der erforderlichen technischen Kultur, des Wissens und des vollen Verständnisses für die Welt um sie herum dazu, dass diese ersten Menschen tatsächlich nicht in der Lage waren, ihre Fahrzeuge und Maschinen zu reproduzieren und zu reparieren. Schließlich überstieg der für ihren Bau erforderliche Wissensstand den heutigen Zivilisationsstand der jeweiligen Gemeinden.

Auch gewöhnliche Menschen, die in diesen ersten Zivilisationszentren lebten, wollten NICHT die ihnen zugewiesenen sozialen Rollen erfüllen, indem sie einer bestimmten Kaste angehörten. Fast jeder Bewohner solcher Zivilisationszentren träumte davon, jemand anderes zu werden, als er tatsächlich war. So erfüllten sie ihre Aufgaben mit großer Zurückhaltung, Nachlässigkeit und Faulheit. Diese Menschen revoltierten auch gegen die Pflichten, diesen "Gottheiten" zu dienen, und gegen die strengen Strafen, die diese "Gottheiten" ihnen für jede Manifestation von Disziplinlosigkeit und rücksichtslosem Gehorsam erteilten. Schließlich sahen diese "Gottheiten" genauso aus wie die Menschen - so viele Menschen fragten, warum sie so viel Macht über andere haben und warum andere ihnen so treu dienen müssen. Als Folge solcher Aufstände begannen viele Menschen aus diesen ersten Zivilisationszentren in die sie umgebende Wildnis zu fliehen. Dort wiederum begannen sie sich schnell zu vermehren, so dass im Laufe der Zeit in dieser Wildnis mehr Menschen lebten als in den Zivilisationszentren selbst. Diese Gottheiten (d.h. "leibliche Darstellungen Gottes"), hatte auch ernsthafte Schwierigkeiten mit der direkten Kontrolle über das Leben und die Entwicklung bestimmter Zivilisationszentren. Schließlich beschuldigten sie die ihnen untergeordneten Menschen jedes Versagens und jeder Lebensschwierigkeit. Diese Menschen erwarteten auch, dass diese "Gottheiten" mit dem Einsatz ihrer übernatürlichen Kräfte für sie jede Schwierigkeit lösen und jedes Bedürfnis befriedigen würden.

Im Ergebnis dieser Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieser ersten theoretischen Vorstellungen Gottes, wie die Menschheit leben und funktionieren sollte, war Gott gezwungen, seine früheren Pläne zu überprüfen. So beschloss er irgendwann, die "Gottheiten" aus der Position der Verwalter dieser Zivilisationszentren zu entfernen und den dort lebenden Menschen zu erlauben, sich selbst zu regieren und zu handeln, wie sie wollen. Im Gegenzug beschränkte sich Seine Rolle allmählich auf die Fernbeobachtung dessen, was vor sich geht, auf das Lernen durch das Beobachten und auf unmerkliche Eingriffe auf Menschen, wenn die Ereignisse in eine unerwünschte Richtung zu gehen begannen.

A15.4. Die Notwendigkeit, erste menschliche Siedlungen und Gemeinschaften und materielle Spuren, die von ihnen auf der Erde zurückbleiben, zu zerstören

Leider war die Situation in einigen dieser ursprünglichen Zivilisationszentren nicht mehr zu reparieren. Die dort lebenden Menschen, die bereits von Führern geführt wurden, die ebenso unvollkommen und begrenzt waren wie sie, schlüpften allmählich in die Klauen der höchst unmoralischen Lebensphilosophie, die ich in Band 13 dieser Monographie den "Parasitismus" nenne. Im Gegenzug stellt sich heraus, dass die unvollkommene menschliche Natur dieses Attribut hat, dass sie, nachdem sie begonnen hat, die unmoralische Philosophie des Parasitismus zu praktizieren, nicht in der Lage ist, selbst auf den Weg der Moral zurückzukehren.

Im Ergebnis verwandelte sich eine ganze Reihe dieser primären menschlichen Zivilisationszentren allmählich in Zentren der Brutalität und Unmoral. Gott hatte also keine andere Wahl, als sie zu vernichten. So wurde z.B. das Zentrum von Atlantis, das Zentrum von Mohendjo (gelesen: Mohendscho) Dao in Indien (wo sich bis heute die meisten bestrahlten menschlichen Skelette und Ruinen auf der Erde befinden) oder das Zivilisationszentrum aus dem heutigen Sibirien zerstört, dessen Entdeckung im Artikel "Bronze Age cities discovered in Siberia could prove to be source of all modern languages" beschrieben wird. (d.h. "Städte aus der Bronzezeit, die in Sibirien entdeckt wurden, können sich als Quelle aller modernen Sprachen erweisen") von Seite B1 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, dem 4. Oktober 2010. Nur wenige dieser ursprünglichen Zentren konnten gerettet werden. Dazu gehörten beispielsweise das Zentrum im alten Ägypten und mehrere Zentren in Mittelamerika.

Obwohl Menschen, die diese ursprünglichen Zivilisationszentren bevölkerten, getötet und zerstört wurden, überlebten einige dauerhafte Objekte von ihnen bis heute. Da sie wiederum von Gott auf der Grundlage seines Wissens und seiner Fähigkeiten geschaffen wurden, haben sie nie aufgehört, die Menschen mit ihrer Vollkommenheit und ihren außergewöhnlichen Eigenschaften zu verblüffen. Zur Gruppe der wichtigsten dieser ursprünglich von Gott geschaffenen Gebäude, die bis heute erhalten geblieben sind, gehören unter anderem die riesigen Pyramiden von Ägypten und Mittelamerika, Machu Picchu (d.h. der Alte Berg) auf dem Gebiet des heutigen Peru, die Chinesische Mauer und die Festung Sigiriya (d.h. der Löwe des Felsens) und in Sri Lanka (früher Ceylon).

A15.5. Erneuter Aufbau der menschlichen Zivilisation von Anfang an aus Jägergruppen und Hirten, die aus den ersten Zentren der Zivilisation geflohen sind.

Als die unerwünschte Entwicklung der Situation (oder strenger "Moral") in diesen ursprünglichen Zivilisationszentren Gott zwang, sie zu zerstören, änderte Gott drastisch die Prinzipien Seiner Interaktion mit den Menschen. Nämlich hat er seine Aufmerksamkeit auf diese Gruppen von Flüchtlingen aus diesen Zivilisationszentren gelenkt und ihre Entwicklung kontrolliert und überwacht. Seine Erfahrung mit dem Fall reicher menschlicher Gemeinschaften in den Klauen der höchst unmoralischen Philosophie des Parasitismus, transformierte Gott in ein eisernes Prinzip, dass Menschen in Armut gehalten werden sollten, wobei immer über die Kontrolle der menschlichen Gemeinschaften dafür gesorgt sein soll, dass die Menschen genügend Arbeit haben und um ihr Überleben kämpfen. Damals setzte Gott den in Kapitel A17. dieses Bandes beschriebenen Grundsatz um:

"Wenn jemand so stark an etwas glaubt, dass er auf der Grundlage seiner Überzeugungen handelt, dann sollte er persönliche Beweise dafür erhalten, dass seine Überzeugungen richtig sind."

A16. Weiterentwicklung der Menschheit

Als die zivilisatorische Entwicklung aller Rassen von Menschen, die heute existieren, bereits bestimmt und entwickelt war, während Religionen, die diesen Rassen gegeben wurden, ihnen Wege ihrer eigenen Entwicklung zeigten, die für diese Rassen einzigartig sind, begann die Welt, ihr tägliches Leben zu führen, das Gott Gelegenheiten gab, die Gesetzmäßigkeiten zu beobachten, die in der Entwicklung von Individuen und ganzer Gesellschaften existieren. Dieses Leben dauert bis heute an.

A17. Gegenwärtig gültige Prinzipien, mit denen Gott die Entwicklung der Menschen steuert.

Motto: "Lerne die Ziele und Methoden Gottes und du wirst die Welt, die dich umgibt, verstehen."


Ein faszinierender Aspekt der bisherigen offiziellen Humanwissenschaft ist, dass sie Dutzende von Theorien entwickelt hat, die alles erklären, was von Menschen in Zeit und Raum extrem weit entfernt ist, z.B. wie ferne Sterne und Galaxien entstehen, wie das Universum im Ergebnis des "Urknalls" entstanden ist oder wie die Evolution des Menschen vor Millionen von Jahren aussah. Aber bis zur Zeit der Entwicklung meiner Theorie von allem, das als Konzept der Dipolaren Gravitation bezeichnet wird, hatten wir nicht einmal eine einzige miserable wissenschaftliche Theorie, die uns erklären würde, wie wir "hier" und "jetzt" leben sollten. Andererseits habe ich im Punkt #J5. meiner separaten Webseite Wszewilki morgen, sowie im Punkt #C6. der Webseite Wahrheit und im Punkt #B2. der Webseite Malbork illustrativ erklärt und mit Beispielen unterstützt, dass unsere Bemühungen, zu lernen und zu leben, ohne vorher eine wissenschaftliche Theorie zu haben, die uns erklären würde, wie man "hier" und "jetzt" wirklich leben kann, mit Versuchen, eine hohe und glatte Wand (oder Mauer) ohne irgendeine Leiter oder Gerüst zu besteigen, verglichen werden können.

Denn viele Menschen, die sich mit dem Kopf nach vorn in ihr Leben stürzen, brechen sich entweder an ihm den Kopf oder brechen mit ihren Köpfen ein großes Loch in ihr Leben - das später nicht mehr für viele Jahrhunderte geschlossen werden kann. Auf der anderen Seite, wenn das Leben ähnlich behandelt wird wie eine hohe und glatte Wand (oder Mauer), die wir irgendwie besteigen müssen, dann ist die wissenschaftliche Theorie, die uns die Prinzipien dieses Lebens erklärt, für uns wie eine Art Leiter oder Gerüst an dieser Wand befestigt. Das heißt, dann ist unser Klettern einfacher, weil wir uns nicht nur auf die Wand selbst, sondern auch auf die Hilfe dieser Leiter verlassen können.

1985 hatte ich die Ehre, eine wissenschaftliche Theorie zu entwickeln, die ich später "Konzept der Dipolaren Gravitation" nannte. Diese Theorie erklärt praktisch alles, einschließlich Prinzipien, Gesetze, Mengen, Befugnisse usw., die den Alltag der Menschen bestimmen. Wegen des Verweises dieser Theorie auf praktisch alles und wegen ihrer Erklärung von allem wird sie auch die "Theorie von Allem" genannt. Da uns diese wissenschaftliche Theorie zudem klare und eindeutige Richtlinien gab, wie wir "hier" und "jetzt" leben sollten, wurde auf ihrer Grundlage eine neue Alltagsphilosophie entwickelt, die ich später "Philosophie des Totalizmus" (geschrieben mit dem Buchstaben "z") nannte, um sie von der Version des "Totalitarismus", auch kurz "Totalismus" (aber mit ’s’ geschrieben) genannt, zu unterscheiden. Diese "Philosophie des Totalizmus" ist wie ein Auszug aus dem viel umfassenderen Konzept der Dipolaren Gravitation, das sich ausschließlich darauf konzentriert, Prinzipien zu erklären, nach denen man leben und die man in seinem Alltag anwenden sollte (und was es wert ist). Da sowohl das Konzept der Dipolaren Gravitation als auch die Philosophie des Totalizmus in einer Reihe von Webseiten und Monographien (einschließlich der Bände 4 bis 9 dieser Monographie) ausführlich beschrieben sind, werde ich sie hier NICHT noch einmal diskutieren. Aber für eine wissenschaftliche Genauigkeit werde ich hier einige der wertvollsten Lernprinzipien, Gesetze und Gesetzmäßigkeiten wiederholen, die zeigen, dass diese unser tägliches Leben bestimmen. Hier sind diese Gesetzmäßigkeiten:

1. Der Einfluss des sogenannten "moralischen Feldes" auf den Lebenslauf der Menschen.
Diejenigen Leser, die den Sinn für Beobachtung haben, haben wahrscheinlich bemerkt, dass jede unserer nicht-physischen Aktivitäten die gleichen Eigenschaften hat wie unsere körperlichen Aktivitäten. Zum Beispiel, um einen Berg zu besteigen, müssen wir besondere Anstrengungen und Leiden in diese Besteigung stecken. Auf der anderen Seite kommt das Absteigen in der Regel leicht und angenehm zu uns. Auch um außerphysisch etwas Gutes und Nachhaltiges zu tun (z.B. jemandem zu helfen, eine langfristige richtige oder gerechte Entscheidung zu treffen oder die Wahrheit zu sagen), muss man darin viel Mühe und hineinstecken. Dagegen das Tun von allem, was sich später als schlecht herausstellt, oder einfach nur Faulheit und Nichtstun, ist immer einfach und angenehm.

Der Grund für einen solchen Zustand ist die Existenz eines speziellen "moralischen Feldes", das genauso funktioniert wie das bekannte "Gravitationsfeld". Nur, dass das "moralische Feld" den Verbrauch (Fluss) unserer Energie bei jeder Handlung erzwingt, nicht nur beim physischen Auf- und Abstieg in Treppen. Denn das "moralische Feld" wurde im Universum vor allem gebildet, um sicherzustellen, dass das, was moralisch ist und was gut für die Menschen ist, immer Anstrengung und Arbeit erfordert, und auch, dass alles, was ohne Anstrengung und ohne den Beitrag der Arbeit getan wird, sich im Laufe der Zeit als unmoralisch und schlecht für die Menschen erweist. Wegen der Existenz dieses Feldes kann das, was moralisch ist, nicht zufällig von jemandem getan werden, der nichts tut, noch kann es leicht von faulen Menschen oder von Egoisten erreicht werden. Denn um in unserem Leben moralisch handeln zu können, ist es immer notwendig, eine besondere Anstrengung und Energie in unser moralisches Handeln zu stecken.

Die Existenz und die eiserne Funktion dieses "moralischen Feldes" hat eine interessante Konsequenz für unseren Alltag. Der Punkt ist, dass wir in unserem Leben NICHT immer sofort wissen, welche Handlung in einer gegebenen Situation die moralischste und korrekteste ist, und ob sie sich nach ihrer Vollendung später NICHT als Fehler erweisen wird, für den wir eines Tages bezahlen müssen. Nun, wegen der Existenz des moralischen Feldes ist in der Tat immer ein Prinzip, dass "moralisch das Richtigste immer die Handlung ist, die in einer gegebenen Situation auf der sogenannten 'Linie des größten intellektuellen Widerstands' verläuft, während unmoralisch und am schlimmsten immer die Handlung ist, die in einer gegebenen Situation auf der sogenannten 'Linie des geringsten intellektuellen Widerstands' verläuft". Wenn wir also in irgendeiner Lebenssituation NICHT wissen, wie wir handeln sollen, dann sollten wir immer das Verhalten wählen, das unseren größten intellektuellen Beitrag erfordert (beachten Sie den intellektuellen Charakter dieses Beitrags, denn neben dem intellektuellen Beitrag gibt es auch physische und emotionale Beiträge). NIEMALS erweist sich ein solches Verhalten später als falsch. Des weiteren ist die Wahl der Handlung, die entlang dieser "Linie des größten intellektuellen Widerstands" verläuft, bereits einfach. Es genügt zu prüfen, was der einfachste Ausweg für unseren Geist in einer gegebenen Situation wäre, und dann genügt es, eine genaue Umkehrung dieser Situation vorzunehmen.

2. Wie tatsächlich das moralische Gesetz funktioniert, ausgedrückt durch das bekannte Sprichwort "Böser Anfang, böses Ende".

Wie ich bereits im vorhergehenden Punkt erläutert habe, hängt die Hauptfunktion des "moralischen Feldes" davon ab, dass in der physischen Welt alles, was moralisch ist und gut für die Menschen ist, immer eine erhebliche Anstrengung und Leiden erfordert. Deshalb macht das gleiche "moralische Feld" immer alles, was unmoralisch und für den Menschen schädlich ist, leichter und angenehmer. Dieses moralische Feld bewirkt also, dass alles, was unmoralisch ist und sich in einem langfristigen Handeln als schädlich für die Menschen erweist, immer angenehm und leicht sein muss. Der Anfang des Sprichwortes vom Titel „Böser Anfang“ stammt also aus der Art und Weise, wie das "moralische Feld" funktioniert.

Die Kenntnis der Tatsache, dass das "moralische Feld" alles, was sich später als unmoralisch und schädlich für die Menschen erweist, leichter und angenehmer macht, hat eine große Bedeutung für unser Leben. Denn sie macht uns bewusst, dass jeder einfache, schnelle und angenehme Erfolg in allem auch für uns eine Art "Alarmglocke" ist, die mahnt: das ist nicht der Weg.

Wenn also z.B. ein Politiker ein allgemein beliebtes Lächeln und ein nettes Verhalten hat, aber alles Unpopuläre vermeidet, muss er oder sie bewacht werden, weil er oder sie später die Wirtschaft zerstören und sein Land verkaufen wird. Wenn alles kollidiert, damit eine politische Partei leicht Wahlen gewinnen kann, muss man aufpassen - denn es führt das Land in den Ruin. Wenn der Bau einer Fabrik oder eines Bergwerks "wie Butter" läuft, müssen wir vorsichtig sein, denn später zerstört es die Umwelt, untergräbt die umliegenden Häuser und ruiniert die Wirtschaft dieser Region. Wenn irgendeine wissenschaftliche Theorie oder Entdeckung sofort den Weltruhm und zahlreiche offizielle Belohnungen erlangt, muss sie unter die Lupe genommen werden, denn in Zukunft wird sie die Menschheit täuschen und den Fortschritt für viele Jahrhunderte blockieren. Wenn uns jemand findet und seine Dienste anbietet - wir sollten auf der Hut sein, denn später wird es uns teuer zu stehen kommen. Wenn ein Golfer, Athlet oder Sänger schnell und mühelos an die Spitze kommt, ist er mehr als sicher, dass er eines Tages ein Vorbild für unmoralisches Verhalten und ein schlechtes Beispiel für andere sein wird usw. usf.

3. Warum Katastrophen ausschließlich diejenigen vernichten, die die "Philosophie des Parasitismus" praktizieren.

Fast jede Fernsehzeitschrift und jede Zeitung bringt immer mehr schlechte Nachrichten. Überschwemmungen in Polen, Vulkane in Island, Brände in Russland und Kanada, Tornados in den USA, Hurrikane in New Orleans, Terroristen im WTC, Taifune im Pazifik, Erdbeben in Haiti, Pakistan und Neuseeland, Tsunamis in Indonesien, etc. Die Leute spekulieren nervös, was die Gründe dafür sein können. Manche Menschen geraten in Panik, dass dies eine Folge des sich ausbreitenden Atheismus und der Gottlosigkeit ist, die der Menschheit den Zorn Gottes und das "Ende der Welt" bringen.

Für weitere Informationen über das "Ende der Welt" - siehe Punkt #B8. von der Webseite Seismograph. Andere trösten Atheisten und Politiker, dass dies nur ein Ergebnis der Entwicklung der Industrie und der Erwärmung des Klimas ist - weil es scheinbar selektiv sogar hochreligiöse Länder und Menschen zerstört. Leider versuchen die Menschen bei ihren Versuchen, in diesen scheinbar chaotischen Katastrophen Regeln zu finden, ihren Opfern fast jedes Kriterium zu erfüllen - abgesehen von dem, was das Wichtigste ist, nämlich die Moral. Das ist jedoch verständlich.

Schließlich wusste die Welt vor der Entwicklung des "Konzeptes der Dipolaren Gravitation" weder genau, was genau "Moral" ist, noch konnte sie die Menschen nach ihrer Moral einordnen. Die Welt wusste NICHT, dass aus moralischer Sicht alle Menschen in zwei grundlegende Gruppen unterteilt sind, nämlich in (1) "Totalizten" und (2) "Parasiten".

"Totalizten" (1) sind Menschen, die bisweilen weder von der "Philosophie des Totalizmus" noch von moralischen Größen wie "moralische Gesetze", "moralisches Feld" und "moralische Energie" gehört haben. Dennoch versuchen sie intuitiv "moralische Gesetze" zu befolgen (dazu hören sie auf die "Stimme ihres Gewissens", die ihnen diese Gesetze sagen), dennoch steigen sie mühsam im "moralischen Feld" auf, indem sie ständig gute Taten vollbringen, und dennoch sammeln sie mühsam "moralische Energie" an. Da die "Stimme des Gewissens" wiederum zu jedem Menschen spricht, gehören zu dieser Kategorie der "Totalizten" häufig auch Menschen, die im Volksmund "Atheisten" genannt werden.

Die "Parasiten" (2) wiederum sind sind Menschen, die nicht einmal etwas über "moralische Gesetze", "moralisches Feld" oder "moralische Energie" wissen wollen und auch nicht auf ihre "Stimme des Gewissens" hören. In ihrem Leben vermeiden sie es immer, Gesetze zu befolgen, auch "moralische Gesetze", wählen faul und genussvoll im "moralischen Feld" nach unten zu rutschen, und sind zu faul, um sich mühsam "moralische Energie" zu verdienen. Was noch merkwürdiger ist, zur Kategorie der "Parasiten" gehören häufig auch tief religiöse Menschen - also NICHT ohne Grund hat Gott Vater das Schicksal Jesu so gelenkt, dass für Jesus’ Tod am Kreuz gerade die höchsten Priester, die diese höchst unmoralische Philosophie des Parasitismus praktizieren, verantwortlich waren.

Wenn jemand von dieser moralischen Teilung aller Menschen in "Totalizten" und "Parasiten" erfährt und entdeckt, dass "Parasiten" häufig auch hochreligiös sind, während "intuitive Totalizten" häufig sogar Atheisten sind, dann erlebt er schnell einen Schock. Denn mit einem Schock entdeckt er, dass das Werk der Moral so vorprogrammiert ist, dass Katastrophen ausschließlich Menschen und Gemeinschaften zerstören, die in ihrem Alltag die höchst unmoralische "Philosophie des Parasitismus" praktizieren (d.h. die Philosophie, in ihrem Leben nur Dinge zu wählen, die leicht, angenehm und mühelos und damit unmoralisch sind, und die eine bestimmte Person oder Gemeinschaft im "moralischen Feld" nach unten rutschen lassen), und die in ihrer Ausübung des Parasitismus bereits das Niveau des sogenannten "agonalen Intellekts" erreicht haben. Gleichzeitig werden Menschen, die in ihrem Leben die hochmoralische "Philosophie des Totalizmus" praktizieren, entscheidend vor Katastrophen geschützt.

Die Konsequenz unserer Kenntnis der Attribute von “Totalizten“ und "Parasiten" ist unter anderem, dass wir beginnen, klar zu erkennen, "wer" und "warum" von Katastrophen betroffen ist. Diese Erkenntnis zeigt uns auch, dass der Grund für diese immer zahlreicheren Katastrophen, die die Menschheit in letzter Zeit plagen, darin liegt, dass immer mehr Menschen, Politiker und Gemeinschaften sich für dieses einfache, angenehme und mühelose Abrutschen im moralischen Bereich entscheiden. So erreichen immer mehr Länder und Gemeinschaften diesen Zustand des "agonalen Intellekts" und werden durch moralische Gesetze "vernichtet".

Nach dem zuvor beschriebenen Sprichwort "Böser Anfang, böses Ende", ist das erbärmliche Ende ihres Weges zur Unmoral erfüllt. Wenn also jemand den moralischen Zustand von Gemeinschaften und Ländern analysiert, die derzeit von diesen Kataklismen betroffen sind, dann stellt sich immer wieder heraus, dass sie alle bereits das Niveau des "agonalen Intellekts" erreicht haben. Für diese Analysen siehe die totaliztischen Webseiten Tag26 und Seismograph.

Die gegenwärtige Situation in der Welt sagt uns, dass es sich wirklich lohnt zu lernen, wie man "Totalizten" und "Parasiten" unterscheidet. Diese Fähigkeit eröffnet uns zahlreiche Möglichkeiten, die uns mehrere einfache Methoden zur Abwehr von Katastrophen bietet. Diese Methoden sind unter anderem in den Punkten #G2. und #G3., #I3. und #I5. der Webseite Tag26 beschrieben.

4. Das "Moralisches Feld" ist wie eine schnelle und hochaktive Strömung eines Flusses - deshalb treibt uns Passivität und Nichtstun in diesem Feld schnell bergab und verschiebt uns damit moralisch in die Vergangenheit.

Alle Größen, mit denen das "moralische Feld" arbeitet, sind so vorprogrammiert, dass die "Passivität" und das "Nichtstun" ihre Degeneration verursachen. Das ist der Grund, warum sogar Gold altert und mit der Zeit verschwindet, weshalb unbeheizte Häuser und Geräte nach einiger Zeit zusammenbrechen, weshalb Früchte und Lebensmittel mit der Zeit zusammenbrechen, weshalb selbst die reichsten Unternehmen und Mächte mit der Zeit ärmer werden und herunterfallen, weshalb mit der Zeit die Menschen Muskeln und Erinnerungen verlieren und vergessen, was sie gelernt haben, während selbst die besten Experten, die auf ihren Positionen und Pflichten sitzen, schnell inkompetent werden und Schaden anrichten, anstatt zu helfen, etc. pp. Wenn jemand in seinem Leben "nichts" tut, dann ist seine Passivität aufgrund der Geschwindigkeit und Aktivität der Strömung, mit der das "moralische Feld" fließt, gleichbedeutend mit einem Abrutschen in diesem Feld. Mit anderen Worten, wegen der schnellen Strömung und der hohen Aktivität des "moralischen Feldes" sind "Passivität" und "Nichtstun" genau so "unmoralisch" wie das absichtliche Tun einiger Arten von Übel.

Aus einigen Gründen glaubt die Mehrheit der Menschen, dass das Leben wie eine bewegungslose Landschaft ist. Wenn sie also nichts tun, dann halten sie einfach ihre Position für immer und bleiben immer am selben Ort stehen. Andererseits macht diese dynamische und schnelle Strömung des moralischen Feldes das Leben ähnlich wie das Rudern in einem schnellen Fluss - wenn jemand aufhört zu arbeiten, dann wird er oder sie sofort zurückgefegt, anstatt still zu stehen. Obwohl wir alle fälschlicherweise glauben, dass das "Nichtstun" unser Ansehen an der gleichen Stelle verursacht, bewirken die hohe Aktivität und der schnelle Strom des moralischen Feldes, dass das "Nichtstun" uns sofort zurückschiebt. Wenn also jemand das gleiche moralische Niveau aufrechterhalten will, muss er oder sie dennoch eine kontinuierliche Anstrengung und Aktivität unternehmen. Das sogenannte "Ausruhen auf Lorbeeren" und "Nichtstun" sind gleichbedeutend mit schnellem Abrutschen im moralischen Bereich, Zurückschieben und Degenerieren in allen möglichen Bereichen.

5. Warum das "moralische Feld" unzählige Hindernisse auf den Weg derer bringen muss, die etwas sehr Moralisches und Gutes für die Menschen tun.

Das "moralische Feld" ist so vorprogrammiert, dass alles, was moralisch ist, Anstrengung und Arbeit erfordert. Also nichts, was moralisch und gut für die Menschen ist, kann durch Zufall und ohne Anstrengung erreicht werden. Im Gegenzug muss unmoralisch alles sein, was NICHT die Arbeit und Anstrengung (und damit auch "nichts tun") erfordert. Die obigen Wirkungsprinzipien des "moralischen Feldes" bewirken, dass, wenn jemand auf der Erde eine Handlung unternimmt, die sich im Endergebnis als höchst moralisch und gut für den Menschen erweisen soll, dann muss dieses "moralische Feld" unzählige Hindernisse auf dem Weg eines solchen Menschen anhäufen. Weil ich dieses Prinzip der "Behinderung" eines jeden, der moralisch handelt, durch das "moralische Feld" zunächst am Beispiel des Schicksals von Erfindern und Entdeckern lernte, nannte ich dieses Prinzip den "Fluch der Erfinder". Diesen Fluch beschrieb ich später unter anderem im Unterkapitel NG6.4. aus Band 12 dieser Monographie, sowie auf zahlreichen meiner Webseiten, z.B. siehe Punkt #F1. auf der Webseite Moral, Punkt #H1.6. auf der Webseite Neuseeland Besuch, oder Punkt #G1. auf der Webseite Benzinfreie Autos.

Das moralische Prinzip zu lernen, dass auf Wegen von Menschen, die etwas sehr Moralisches und Gutes für die Menschheit tun, immer wieder unzählige Hindernisse aufgetürmt werden müssen, erweist sich in der Praxis als sehr nützlich. Wenn zum Beispiel jemand eine neue Erfindung bauen will, beispielsweise wie früher ein Flugzeug, beschrieben auf der Webseite Mozajski, und heute meine "Magnokraft", "Zeitfahrzeug" oder "telekinetische Zelle", spucken alle sogenannten "Experten" ihn an, behaupten, dass es NICHT arbeiten wird, und andere davon abhalten, beim Bau zu helfen, dann wird sich eines Tages herausstellen, dass diese Erfindung die Menschheit auf ein höheres Niveau der Zivilisation hebt.

Wenn Wissenschaftler und "Experten" wiederum jede Theorie laut und breit propagieren, ist sie sicher NICHT moralisch und gut für die Menschen, während ihre Verbreitung nur eine Bremse für den Fortschritt der Menschheit ist. Denn gut und moralisch sind nur diese neuen Theorien und Erkenntnisse, auf die die meisten Wissenschaftler zum Zeitpunkt ihrer Entstehung spucken, während wissenschaftliche Zeitschriften sich weigern, sie zu veröffentlichen (z.B. das "Konzept der Dipolaren Gravitation" oder die "Philosophie des Totalizmus"). Was auch immer breit und laut beworben wird, und was gewaltsam in unser Leben eingedrungen ist, ist sicher unmoralisch (also wird man darauf spucken, nur das in viel späteren Zeiten - wenn das Böse, das es verbreitet, an die Oberfläche kommt). Das liegt daran, dass niemand Moralisches bewerben will, und wir erfahren es nur durch Zufall oder Klatsch usw. usf.

Das Wissen um die Notwendigkeit, das zu behindern, was moralisch und gut für die Menschen ist, ist auch sehr nützlich, wenn man selbst ein Erfinder, Schöpfer oder Mensch ist, der Gutes tut. Schließlich beginnen wir dann eher "philosophisch", die Widrigkeiten anzunehmen, die uns das Leben gebracht hat. Denn wir wissen, dass, wenn das "moralische Feld" anders funktioniert, das "Nichtstun" aufhört, unmoralisch zu sein, während Menschen, die unmoralisch handeln, keine Gerechtigkeit erfahren würden.

6. Warum alles, was man offiziell tut, immer auf dem "Weg des größten Irrtums" laufen muss.

Damit das moralische Feld Hindernisse auf den Wegen der Menschen errichten kann, und damit auch die einzelnen Menschen die Notwendigkeit sehen, zu kämpfen und sich zu verbessern, kontrolliert Gott so den Weg von allem, was offiziell getan wird, dass dieser Weg immer auf der "Linie des größten Irrtums" verläuft. Um einen solchen Kurs zu erzwingen, werden Personen, die an der Macht oder im Management eines bestimmten Projekts sind, zu den falschesten Entscheidungen inspiriert, zu ihrer privaten Situation und zu persönlichen Systemen, in denen sie so kontrolliert werden, dass sie gezwungen sind, den Weg des größten Fehlers zu wählen, usw. Im Ergebnis wird praktisch jede erste Entscheidung von Politik, Regierung, Management und auch jede erste wissenschaftliche Entdeckung oder jeder erste Prototyp eines neuen Gerätes immer eine maximale Anzahl von Fehlern enthalten. Nur dann müssen diese Fehler mit großem Aufwand von all denen korrigiert werden, die davon betroffen sind. Deshalb ist alles, was z.B. Wissenschaftler offiziell behaupten, unwahr und enthält tatsächlich erhebliche Fehler. Deshalb ist die Humanwissenschaft ständig gezwungen, ihre Ansichten und den Inhalt ihrer Lehrbücher zu ändern.

7. Unsere "physische Welt" ist bewusst als "perfekteste Maschine zur Steigerung des Wissens" konstruiert.

Aus vielen verschiedenen Gründen betrachten sich die Menschen als den Nabel des Universums. Wenn man andererseits die Beweise sorgfältig analysiert, dann stellt sich heraus, dass die Menschen nur eine Gruppe unter den "experimentellen Helfern" sind, die für den "universellen Intellekt" (Gott) eine schnellere und effektivere Anhäufung von korrektem Wissen ermöglichen. Es gibt eine ganze Reihe von Fakten, die eine solche Rolle der Menschen (d.h. ihre Rolle als "Hilfe" beim Sammeln von Wissen durch Gott) bestätigen. Lass uns nun einige dieser Fakten beschreiben.

• Unvollkommenheit der Menschen.
Die einzige Erklärung, die rechtfertigt, warum Gott die Menschen so unvollkommen erschaffen hat, ist, dass er die menschliche Unvollkommenheit für eine schnellere und effektivere Steigerung seines Wissens brauchte. Das liegt daran, dass perfekte Menschen NICHT so viele Fehler begehen würden, so dass es schwierig wäre, etwas von ihnen zu lernen. Mehr zu diesem Thema finden Sie im Unterkapitel A7.

• Das Erscheinen von "Beweisen" für alles, woran jemand tief zu glauben beginnt und in Bezug daauf, was er bereit ist, auf der Grundlage seiner Überzeugungen aktiv zu handeln.
Es gibt in der Tat einen Grundsatz:

"In dem, was jemand so tief glaubt, dass er Handlungen unternimmt, die auf diesem Glauben basieren, werden immer Beweise dafür geliefert, dass das, was er glaubt, wahr ist."

Deshalb sehen Menschen, die tief an UFOs glauben, UFOs, Yeti-Gläubige treffen Yeti, Dämonen-Gläubige sehen Dämonen - siehe Foto aus Abb.002 (A2) unten, usw. Nur, dass im Falle des Glaubens an etwas, das in unserer physischen Welt NICHT dauerhaft existiert, dieser "Beweis" immer so listig erbracht wird, dass außer dem betreffenden Gläubigen niemand sonst davon profitieren kann.
Ein hervorragendes Beispiel, wie dieser "Beweis" ausschließlich dem individuellen Gebrauch eines Gläubigen dient, wurde mir von einem Familienfreund gegeben, der an Dämonen glaubt. Im Jahr 2008 ging er mit seinen Eltern nach Alaska und besuchte einen Nationalpark in der Nähe von Anchorage. Dort sah er einen ungewöhnlich verdrehten und wachsenden Baum. Also machte er ein Foto davon. Aber als er dieses Foto auf dem Bildschirm seiner Digitalkamera betrachtete, bemerkte er, dass der Baum von zahlreichen menschlichen Figuren umgeben ist, die für bloße Augen unsichtbar blieben. Seine verängstigte Mutter, die auf dem Foto eine Menge von Kreaturen sah, die sie mit bloßem Auge nicht sehen konnte, zog ihm impulsiv die Kamera aus der Hand und löschte dieses Foto. Sofort stieg die ganze Familie in ein Auto und flüchtete. Die Impulsivität seiner Mutter macht es ihm später unmöglich, dieses Foto anderen Menschen zu zeigen. Aber für diese Person und für seine Eltern, auch wenn es gelöscht wird, ist dieses Foto immer noch ein unbestreitbarer Beweis, dass Dämonen tatsächlich existieren.

In ähnlicher Weise wurde ich selbst in der Vergangenheit mit einer ganzen Reihe von identisch gefertigten "Beweisen" behandelt, nur dass für die Existenz von UFOs, nicht für Dämonen. Viele davon beschreibe ich in Band 17 meiner vorherigen Monographie[1/4]. Eine solche Anregung der Menschen zur kreativen Suche und zum Kampf mit Meinungen, indem man ihnen "Beweise" zeigt, die auch diese ihre Überzeugungen bestätigen, die in der physischen Welt nicht permanent vertreten sind, führt zu einer schnelleren Zunahme des Wissens.

• Temporäre "Simulationen" auch von untypischen, z.B. "UFOs", "Yeti", "Jessie", "Werwölfen", "Vampiren", "Greife", "Dinosaurierknochen" etc. sind ebenfalls möglich.
Wenn eine Person, eine Gruppe von Menschen oder eine Institution (z.B. die gesamte Humanwissenschaft) fest an etwas glaubt, das in unserer physischen Welt NICHT dauerhaft existiert, sondern darüber hinaus auf der Grundlage dieses Glaubens aktiv handelt, dann werden diese Überzeugungen auch bewusst durch die erfinderische "Herstellung" geeigneter "Beweise" aufrechterhalten. Auf diese Weise werden temporär ganze UFO-Fahrzeuge mit Besatzungen, zahlreiche Versionen von Yetis, Knochen von Dinosauriern, die vor Millionen von Jahren auf der Erde leben sollten (während die Erde in Wirklichkeit erst vor etwa 6000 Jahren erschaffen wurde), usw. hergestellt.

Die Tatsache, dass diese temporären "Simulationen" und logischen Schlussfolgerungen, die ihre Existenz bestätigen, belegte ich auf einer Reihe von Webseiten. Als Beispiel siehe die Webseite Evolution und Unterkapitel JA1.3. aus Band 6 der Monographie[8/2] - die darauf hinweisen, dass die Erde erst vor etwa 6000 Jahren geschaffen wurde, aber bereits in der Entstehungsphase "Knochen von Dinosauriern" eingeführt hat, die angeblich vor Millionen von Jahren lebten. Weitere ähnliche Beispiele sind unter anderem in den Punkten #C1. und #C3. der Webseite Wahrheit dargestellt.

Aus unserer Sicht ist es gut zu wissen, dass absolut alles, was in der physischen Welt existiert, hauptsächlich dazu geschaffen wurde (und darauf abzielt), das Wissen über Gott zu erweitern - wie dies unter anderem in den Punkten #B2. bis #B4. der Webseite Freier Wille ausführlicher erklärt wird. Das gibt uns die Möglichkeit zu verstehen, warum so viele seltsame Tatsachen um uns herum zu sehen sind. Die einzige Erklärung dafür ist die Notwendigkeit, unser Wissen zu erweitern. Außerdem zeigt es uns, dass es für uns und einen Freiwilligen besser ist, für uns selbst etwas zu finden, das dieses Wissen erweitert, anstatt zu warten, bis Gott für uns einen Weg findet, auf dem wir für eine solche Steigerung unseres Wissens nützlich werden können. Schließlich kann sich dann herausstellen, dass das Einzige, wofür wir geeignet sind, die Rolle eines „Versuchskaninchens“ oder einer "lebenden Illustration" ist, die wir höchstwahrscheinlich in seltsamen Schicksalen anderer Menschen wahrnehmen.

8. Zeitlosigkeit der Ortung der Handlung Gottes oder jemandes Glaubens.

Die Stütze des Funktionierens der physischen Welt und der Menschen auf den sogenannten "Zeitraum" bewirkt, dass es für Gott NICHT so etwas wie "Zeit", "Vergehen der Zeit" oder "vorher" oder "nachher" gibt. Denn Gott kontrolliert den gesamten "Zeitraum", also sowohl "Zeit" und "Zeitablauf" als auch "Vergangenheit", "Gegenwart" und "Zukunft". Zum Beispiel weiß Gott bereits, woran wir (oder jemand anders) stark glauben werden, z.B. in 10 Jahren oder in 66 Jahren. Deshalb ist es für Gott nur wichtig, dass "ein bestimmter Mensch in einem bestimmten Stadium seines Lebens fest an etwas glaubt, und was das Wichtigste ist - dass er oder sie auf der Grundlage dieses Glaubens handelt". Und ob jemandes Glaube "vor" oder "nach" der Sichtung der betreffenden Beweise erscheint, spielt für Gott keine Rolle mehr. Schließlich wird es in beiden Fällen immer noch der Erhöhung der Erkenntnis von Gott und den Menschen dienen.

Ähnlich verhält es sich mit anderen Handlungen Gottes. Zum Beispiel, manchmal serviert Gott jemandem eine "Strafe" noch "vor" dem Moment, da dieser Jemand etwas begeht, das diese Strafe verdient, oder Gott serviert jemandem eine "Rückerstattung“ entsprechend des sogenannten "Bumerang-Gesetzes“, bevor dieser jemand etwas begeht, das diesen Bumerang bringt. Mit anderen Worten, wenn jemand in einem bestimmten Stadium seines Lebens an ein bestimmtes Phänomen oder Geschöpfe "fest glaubt" und mit dieser Handlung seinen festen Glauben bestätigt, indem er auf seiner Grundlage handelt (z.B. indem er dem Rest der Welt seine Abenteuer ankündigt), dann wird dies ein ausreichender Grund, aus dem Gott ihm/ihr dieses Phänomen oder diese Geschöpfe zu „simulieren“. Wenn wir also Fälle analysieren, in denen Menschen etwas "simulieren", um ihre starken Überzeugungen zu unterstützen, müssen wir uns daran erinnern, dass es für Gott weder "Zeit" noch "Zeitbegrenzungen" der Art von Zeit gibt, die "vorher" und "nachher" ausrichten, was für begrenzte Gemüter von Menschen normalerweise alles in die Reihenfolge bringt, die von Zeiten des Erscheinens abhängt.

9. Abhängigkeit von dem, was uns in unserer Kindheit und Jugend passiert, von dem, was wir in unserem Erwachsenenalter tun.

Die Philosophie des Totalizmus lehrt, dass wir sehr vorsichtig sein sollten, dass wir, was immer wir in unserem Erwachsenenalter tun, unter KEINEN Umständen Gott bei der Verwirklichung Seiner göttlichen Pläne behindern sollten. Denn was immer wir als Erwachsene tun, hat einen entscheidenden Einfluss darauf, was mit uns in unserer Kindheit oder Jugend passiert. Denn Gott sieht gleichzeitig unser ganzes Leben, so lenkt Er die Ereignisse von unserer Jugend an, dass unser Handeln im reifen Zeitalter am besten den Plänen Gottes dient und nicht, um diese Pläne und Absichten zu zerstören. Gerade deshalb werden Kinder, die in ihrem Erwachsenenleben zu Tyrannen, Terroristen, Saboteuren, Mördern, Vergewaltigern usw. werden sollen und deren zukünftiges Handeln darin besteht, Gott bei der Verwirklichung seiner göttlichen Pläne erheblich zu stören, von Gott entweder völlig vernichtet oder in Krüppel verwandelt oder in einem Land oder einer Familie geboren werden, das es ihnen unmöglich macht, Gottes Pläne zu verletzen. Die beste Erklärung für diese Abhängigkeit unseres Schicksals als Kinder von dem, was wir als Erwachsene tun, ist auf der Webseite Gott existiert enthalten, die der Diskussion von Gründen gewidmet ist, aus denen es in der Welt Schmerzen, Leiden, Krankheiten, Katastrophen usw. gibt.

10. Fortsetzung folgt ...

Die Entwicklung dieses Unterkapitels A17. wird in den nächsten Aktualisierungen dieses Bandes fortgesetzt. So werden weitere Prinzipien, Gesetze, Mengen, Kräfte usw. in diesen Monographien für den täglichen Gebrauch kurz erläutert und durch das Konzept der Dipolaren Gravitation und die Philosophie des Totalizmus identifiziert und beschrieben. Deshalb schlage ich vor, in Zukunft hier noch einmal nachzuschauen.

Wenn man sich aus Sicht der Welt ausschließlich auf die gegenwärtige, höchst unvollkommene Wissenschaft verlässt, die auch "Parasitismus" praktiziert, dann sieht alles wie ein Chaos aus. Denn nach den typischen Verhaltensweisen des Parasitismus hat die heutige offizielle Humanwissenschaft Angst, ihren Ruf zu gefährden, indem sie Meinungen über Dinge äußert, deren Richtigkeit jeder überprüfen kann. Aber wenn wir aus unserer Sicht der Welt zumindest diese wichtigsten Erkenntnisse der Philosophie des Totalizmus und des Konzeptes der Dipolaren Gravitation lernen und verstehen, die ich oben in diesem Unterkapitel kurz beschrieben habe und die jeder leicht mit Beispielen aus dem wirklichen Leben überprüfen kann, dann beginnt diese chaotische Welt schnell nach Regeln und Prinzipien zu arbeiten, die für jeden verständlich sind. Auch aus diesem Grund lohnt es sich also, unsere Bemühungen auf das Erlernen von Wahrheiten zu konzentrieren, die uns totalisieren und das Konzept der Dipolaren Gravitation zu enthüllen versuchen. Denn das Erlernen von Wahrheiten ist der Höhepunkt moralischen Verhaltens, während es unmöglich ist, moralisch zu handeln, ohne unsere Anstrengungen und unsere Arbeit hinein zu stecken.

A18. Unvollkommenheiten einiger Methoden Gottes

Motto dieses Unterkapitels: "Wenn wir etwas in jemandem, den wir sehr lieben, nicht gutheißen, dann sollten wir auch wenn Er Gott ist, ehrlich sein, wie wir das empfinden."


Obwohl Gott aus menschlicher Sicht als langlebig und vollkommen erscheinen mag, ist unser Gott immer noch nur ein Gott-Junge. Schließlich ist unser Gott "nur" etwa 6000 Jahre alt. Zum Vergleich gibt es z.B. das Universum und die Gegen-Materie seit unendlich langer Zeit. Dieses "junge" Alter unseres Gottes ist wohl auch der Grund dafür, dass einige von Gottes Methoden des Verhaltens und Handelns noch immer viele Unvollkommenheiten und Ungenauigkeiten aufweisen. Lass uns nun diese Methoden unseres Gottes aufzählen, über die man noch nicht sagen kann, dass sie bereits vollkommen sind und dass sie ihre endgültige Form erreicht haben.

1. Die ungerechte Behandlung von Erfindern, Entdeckern, Schöpfern und moralisch lebenden Menschen, die Fortschritt einführen, die als "Erfinderfluch" /Kurzform für "auf Erfinder gelegter Fluch"/ bezeichnet werden kann.

Dieser "Erfinderfluch" enthält Elemente absoluter Ungerechtigkeit. Zum Beispiel belohnt sie in deutlich sichtbarer Weise NICHT das moralische Leben einzelner kreativer Menschen bereits während der Dauer ihres Lebens, noch gibt es eine Garantie dafür, dass das hochmoralische Leben überhaupt belohnt wird, was für gewöhnliche Menschen nachprüfbar ist. Gleichzeitig belohnt sie im Verhältnis zu unmoralischen Menschen in der Anfangsphase der Durchführung unmoralischer Aktivitäten eindeutig die Unmoral.

2. Der fehlende Unterschied in den Aktionsmethoden Gottes zwischen den Methoden und Mitteln der "Behinderung" und den Methoden und Mitteln der "Bestrafung".

Gegenwärtig gibt es einen signifikanten Unterschied zwischen diesen beiden. So ist z.B. das Anhäufen von temporären Hindernissen, die mit entsprechendem Aufwand irgendwie überwunden werden können und keinen bleibenden Schaden hinterlassen, ein Hindernis. Des weiteren ist der permanente Zusammenbruch und die Zerstörung von etwas eine Strafe. Dies an einem Beispiel zu veranschaulichen, wenn z.B. eine Entdeckung auf einem Computer beschrieben wird, dann wäre das Unterbrechen von Konzentration, Lärm, Müdigkeit, Fehlern, das Vergessen von Namen und Details, etc. ein Hindernis. Im Gegenzug wäre der Zusammenbruch des Computers, auf dem man schreibt, eine Strafe. Gerechtigkeit verlangt, dass Handlungen von Menschen, die etwas sehr Moralisches tun, was im moralischen Feld einen steilen Anstieg bedeutet, muss lediglich erschwert sein - so dass die Forderung „alles, was moralisch ist, muss schwer zu erfüllen sein“ erfüllt wird. So also sollten Handlungen von Menschen, die unmoralisch auftraten und deren Handlungen im moralischen Feld nach unten rutschen, "bestraft" werden.

Deshalb würde Gerechtigkeit verlangen, dass z.B. ein moralisch handelnder Urheber, der eine neue Erfindung oder Entdeckung zum Wohle der gesamten Menschheit entwickelt, auf Hindernisse stößt, aber Strafen ihn umgehen. In meiner persönlichen Erfahrung gab es bisher jedoch Situationen, in denen ich bei der Entwicklung einer neuen Erfindung oder der Beschreibung einer neuen Entdeckung meinen Computer dauerhaft abbrannte und zumindest eine Reparatur brauchte, und in einem Fall konnte ich ihn nicht einmal weiter verwenden. Mit anderen Worten, in den Methoden des Handelns Gottes sind sowohl Menschen, die moralisch handeln, als auch Menschen, die unmoralisch handeln, von denselben Ereigniskategorien betroffen, die sich aus Sicht des Empfängers eindeutig in eine einzige Kategorie von "Bestrafung" einordnen lassen. Dieser Aspekt der Methode des Handelns Gottes ist also noch unvollkommen und bedarf eindeutig der Weiterentwicklung.

3. Die Bildung des "moralischen Feldes" in manchen Situationen und Angelegenheiten durch offizielles und entschiedenes Leugnen der Wahrheit.

Schließlich ist die offizielle Verweigerung der Wahrheit immer mit der offiziellen Verfolgung von Menschen verbunden, die diese Wahrheit sagen. Andererseits könnte das moralische Feld auch ohne die Notwendigkeit, die Wahrheit zu leugnen, gebildet werden, z.B. indem diese Wahrheit als eine von mehreren möglichen Alternativen betrachtet wird. In einem solchen Fall müssten Menschen, die diese Wahrheit predigen, NICHT offiziell verfolgt und vernichtet werden.

4. Die Einbeziehung und unverhältnismäßige Hervorhebung in den Gebeten und in den "heiligen Büchern" fast aller Religionen der Weltelemente, die unter den Menschen dazu benutzt werden, jemanden zu loben und seine Eitelkeit zu preisen.

Schließlich kann man sich bewusst machen, dass ein vollkommener Gott nicht fordert, dass das Gebet Elemente enthält, die Eitelkeiten schmeicheln, wie etwa z.B.: "Gott ist groß", "Gott ist vollkommen", "Gott ist gerecht" usw. Im Falle, Gott werde unendlich vollkommener als die Menschen, die dieser Gott erschaffen hat, sind all diese Aussagen tatsächlich Bestandteile eines einzigen Wortes - "Gott".

Das Problem bei dieser unverhältnismäßigen Betonung solcher schmeichelhaften Elemente ist, dass Priester und viele Menschen beginnen, sie aus dem Kontext herauszuziehen, in dem sie erscheinen, und ihre Gültigkeit nach dem Verhältnis der Häufigkeit ihres Gebrauchs zur Weite des Textes heiliger Bücher beurteilen. Im Ergebnis beginnen einige Religionen und viele Menschen zu glauben, dass sich das Wissen, nach Gottes Geboten zu leben, ausschließlich auf dieses Lob Gottes beschränkt. Anstatt also alle Gebote Gottes zu befolgen, beschränken diese Religionen und Menschen ihr Leben darauf, Gott von Zeit zu Zeit zu preisen, und dann fühlen sie sich berechtigt, alle möglichen Verbrechen dieser Welt zu begehen.

Deshalb ist es an der Zeit, den Menschen klarzumachen, dass ein "sittliches" Leben nach Gottes Geboten von einem freiwilligen, bewussten und ununterbrochenen Befolgen aller Gebote Gottes abhängt, NICHT nur von einer selektiven Beschränkung auf die periodische Äußerung von lobenden und schmeichelnden Worten Gottes, nach deren Rezitation anderen Menschen und der Natur noch verschiedene Gräueltaten geschehen und die allen Neigungen unterworfen sind, die von Gott verboten sind.

Dies wiederum setzt voraus, dass ein "moralischer Mechanismus" in die Tat umgesetzt wird, der wiederholt und unmissverständlich offenbart, dass das Ziel der Existenz von Anforderungen, die Gott den Menschen auferlegt, darin besteht, zu verhindern, dass diese Menschen in einen Zustand fallen, der in den Kapiteln O ??? aus Band 13 dieser Monographie als charakteristisch für Anhänger der sogenannten "Philosophie des Parasitentums" beschrieben wird.

Um die Menschen davor zu bewahren, in diesen widersprüchlichen Zustand des Parasitismus zu geraten, hat Gott den Menschen eine ganze Reihe von Geboten zur Erfüllung gegeben, von denen nur ein Teil des moralischen Lebens darin besteht, allen anderen Wesen - auch Seinem Gott - Respekt zu erweisen. Andere Gebote sind u.a.: das Wissen über sich selbst und andere zu erhöhen, das Leben und die Natur zu lieben, zu schätzen und zu schützen, zu lieben, zu lehren, körperliche Disziplinierung (wenn nötig) und verantwortungsvolle Erziehung der nächsten Generation, unsere Schwächen, Neigungen und Abhängigkeiten zu kontrollieren - einschließlich z.B. das Verlassen und Verurteilen von Homosexualität, unseren positiven Beitrag zu den Errungenschaften der gesamten Menschheit zu leisten usw. usf.

5. Um jene Menschen heilig zu machen, die für ihren Glauben schreckliche Todesfälle erlitten haben, und diesen Menschen die Ermutigung zu geben, einige Ideen zu unterstützen, für die wir sterben müssen.

Inzwischen lässt sich leicht ableiten, dass die Idee der absoluten Gerechtigkeit suggeriert, dass „eine menschliche Unterstützung nur für die Ideen wert ist, für die wir leben sollten, nicht sterben". Denn eines der wichtigsten Gebote Gottes lautet: "Tötet nicht“. Deshalb sollte der Wert der Menschen gewürdigt werden, die moralisch leben, sogar auch, wenn diese Menschen nicht den schrecklichen Tod der Märtyrer selbst wählen, sondern würdig in der Nähe von Familie und Angehörigen sterben wollen.

6. Die Forderung, dass Menschen ein moralisches Leben auf der Grundlage von Überzeugungen und Glaubensansprüchen führen, die für gewöhnliche Menschen immer noch NICHT überprüfbar sind

(anstatt z.B. den Menschen zu erlauben, Wissen über Gott zu erlangen und somit nach diesem Wissen zu leben).

7. Nichteinhaltung der chronologischen Reihenfolge bei der Kontrolle des Schicksals von Personen.

Zum Beispiel ergibt sich in vielen Fällen das, was jemand bereits jetzt erlebt, tatsächlich aus dem, was er in ferner Zukunft tun wird. Andererseits, weil das menschliche Leben einen chronologischen Charakter hat, verlangt "Fairness", dass Gott die Menschen auch in der chronologischen Reihenfolge erlebt. Auf diese Weise könnten die Menschen das, was sie betrifft, mit dem verbinden, was sie in der Vergangenheit getan haben.

***

Man kann logisch ableiten, dass es für jeden Menschen auch vollkommenere und vorteilhaftere Lösungen unter den oben beschriebenen Methoden Gottes geben muss. Nur, dass ohne menschliche Mitarbeit und bewusstes Hinschauen wahrscheinlich eine viel längere Zeit vergehen würde, bevor Gott selbst diese perfekteren Lösungen entwickeln und umsetzen würde.

Natürlich kann die Existenz der oben genannten Unvollkommenheiten in einigen Methoden Gottes keine Entschuldigung dafür sein, dass jemand z.B. Gott weniger liebt oder ihn weniger respektiert. Schließlich sind diese wenigen kleinen Unvollkommenheiten im Vergleich zu unzähligen Methoden und Handlungen Gottes, die übermenschliches Wissen und Vollkommenheit zeigen, wie winzige und unbedeutende Tröpfchen im Vergleich zu einem riesigen Ozean. Darüber hinaus ist es die Natur und das Privileg eines jeden Geschöpfes, seinen Schöpfer und Gott bedingungslos zu lieben und zu respektieren. Diese Unvollkommenheiten habe ich oben beschrieben, nur um dem Leser zu erlauben, darüber nachzudenken und zu versuchen, Lösungen zu finden, die für die Menschen vorteilhafter und akzeptabler wären. Auf diese Weise hoffe ich, auch eine andere Ebene unserer Kommunikation mit Gott zu öffnen, in der die Entkopplung von Gebet und Lobpreis durch das Verständnis und die Unterstützung für Gottes Ziele und Handlungsweisen und durch die konstruktive Zusammenarbeit bei der Erreichung dieser Ziele ersetzt wird.

A19. Mein Schicksal und was sich daraus ergibt

Motto: "Gott hat von Anfang an Einblick in das gesamte Leben eines Menschen und prägt so das Schicksal eines jeden, dass alles, was jemanden in seiner Jugend trifft, davon abhängt, was er im reifen Alter tun wird".


Irgendwann in der Entwicklung der Menschheit, oder genauer gesagt am Samstag, dem 25. Mai 1946, gegen 17 Uhr, erschien jemand namens Jan Pająk auf der Erde - ich selbst (der Autor dieser Monographie). Durch die Kombination einer ganzen Reihe sehr seltsamer Zufälle erhielt dieser Jan eine besonders moralische und praxisorientierte Erziehung und eine gründliche technische Ausbildung. Darüber hinaus erlebte er sein ganzes Leben lang etwas, das man als überlegene Pflege, ständige Inspiration und entscheidende Führung bezeichnen könnte. Im Ergebnis konnte dieser Jan Pająk die in dieser Monographie beschriebenen Entdeckungen und Erfindungen durchführen. Tatsächlich ist sein Leben ein hervorragendes Beispiel für das im Unterkapitel NG5.7. aus Band 12 dieser Monographie näher beschriebene Prinzip, das im "Motto" aus diesem Unterkapitel zusammengefasst ist:

"Gott gestaltet das Schicksal eines jeden Menschen immer so, dass alles, was uns von klein auf geschieht, davon abhängt, was wir im reifen Alter tun."

Wenn ich meine eigenen Eltern wählen würde, wäre ich nicht in der Lage, ihre persönlichen Eigenschaften besser auf die Aufgabe abzustimmen, die Gott mir anvertraut hat, um sie in meinem späteren Erwachsenenleben zu erfüllen. Tatsächlich würde ich es sogar wagen zu behaupten, dass das Schicksal meiner Eltern und sogar das Schicksal meiner Großeltern in bedeutendem Maße wie absichtlich so geformt waren, dass sie bereit waren, mir Attribute zu geben, die erforderlich sind, um in meinem Leben das zu erreichen, was ich erreicht habe. Zum Beispiel führten meine beiden Eltern in jungen Jahren ein Wanderleben. Wie ich selbst entdeckte, "Reisen erziehen" und sind die besten Anbieter von Lebensweisheiten. Tatsächlich ergibt sich aus meiner Erfahrung:

"Im sesshaften Leben kann man Wissen erwerben, aber um auch die Weisheit zu erlangen, ist es notwendig, ein wanderndes Leben zu führen. Gott gestaltet das Schicksal eines jeden Menschen immer so, dass alles, was uns von der Jugend an geschieht, von dem abhängt, was wir im reifen Alter tun".

Meine Eltern waren beide besonders begabt, hatten ein breites Wissen und zeigten immer wieder Neugier und Lernbereitschaft. So verbrachte ich meine Jugend in einer Gruppe weiser und denkender Menschen, die in mir weite Interessen weckten und zur Erkenntnis eilten. Ich verdanke es auch meinen Eltern, dass ich die beste Ausbildung erhielt, die es damals gab. Beide Eltern hatten auch hohe moralische Standards, die in mir ein System richtiger Werte, einen Kompass und ein moralisches Skelett entwickelten, und die Fähigkeit, sofort zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Beide Eltern waren sehr tolerant, so dass ich mich an meine eigenen Ansichten gewöhnen und die Situation selbst einschätzen konnte. Schließlich waren meine Eltern sehr arm, was für den Erwerb von Charaktereigenschaften förderlich war, die nur bei Kindern aus armen Familien auftreten können.

Zum Beispiel, um etwas zu essen zu haben, und trotz der Armut, um ein hochzivilisiertes Leben führen zu können, waren meine Eltern gezwungen, von uns zu verlangen, unsere Pflichten zu erfüllen - die Gewohnheit zu arbeiten, Anforderungen zu erfüllen - was uns verantwortlich machte, der Routine zu gehorchen - was uns die Disziplin des Lebens lehrte, usw. - usf.. Im Ergebnis, obwohl in meiner Familie die Bibel nicht dazu benutzt wurde, in einer bestimmten Situation zu entscheiden, wie ich mich zu verhalten habe, und wenn ich gerade die Bibel studiere, dann entdecke ich, dass ich eine Erziehung erhalten habe, die genau dem entspricht, was Gott in der Bibel empfiehlt.

Meine Mutter war die einzige Tochter einer Lohn-Schlossköchin (heute würden wir sie den hochmodischen Ausdruck "Freelance Chef" nennen) und eines Schlossreiters. Ihre Mutter (also meine Großmutter) verdingte sich bei den damals Reichen in Palästen jener Zeit als Köchin und gleichzeitig als Konditorin und Bäckerin - sie stammte aus einer langen Reihe von professionellen Köchen und Konditoren. Ich erinnere mich noch an sie, als sie als alte Frau noch im Haus ihrer Großeltern einen funktionierenden Backofen hatte, in dem sie ihr ganzes Brot und ihre leckeren Kuchen backte. Und das Brot war so lecker, dass ich nicht aufhören konnte, es zu essen. Des weiteren schmeckten mir ihre Pfannkuchen /in manchen Gegenden „Berliner“/ besser als die berühmtesten, die ich in Warszawa probiert habe. Großmutter starb auf Grund ihrer Begeisterung für das Kochen und Backen. Denn als eine Nachbarin sie bat, auf ihre Kinder aufzupassen und etwas für sie zu kochen, stellte sich heraus, dass kein Holz gehackt war. Als meine Großmutter bei kaltem Regen Holz hackte, bekam sie eine Lungenentzündung und starb bald.

Die Fähigkeit, leckere Gerichte und Backwaren zu zaubern, war sehr preiswert und ging fast von Null auf meine Mutter über. So bewahre ich auch selbst den Geschmack für gute Küche und bin ein Kenner schmackhafter Gerichte - obwohl ich mir leider nicht die Fähigkeit angeeignet habe, auf dem Niveau meines Geschmacks zu kochen. Außerdem haben mich die Köstlichkeiten und die Billigkeit der Familienmahlzeiten auf diese Wahrheit aufmerksam gemacht, dass "der wertvollste Bestandteil dessen, was am besten ist, das Wissen ist, wie man es ausführt", und dass, wenn wir unser eigenes Wissen darüber haben, wie man es macht, dann wird sogar das Teuerste für uns billig. Ein weiterer Vorteil der Großmütter in den Palastküchen war, dass solche Küchen typischerweise die Palastzentren des Klatsches und der Abendgeschichten waren.

So lag in der gesprochenen Tradition meiner Familie das Wissen um tausende von historischen Details und Folkloregeschichten über Milicz und die Umgebung, die ich später in keiner historischen Quelle finden konnte.

Der Vater meiner Mutter (und der Großvater meines Großvaters) wiederum verdingte sich in den gleichen Palästen als Hofstallmeister - er war ein ausgezeichneter Pferdeexperte. Dieser verdingende Charakter der Arbeit meiner Großeltern führte dazu, dass sie ein Wanderleben führten - alle paar Jahre wechselten sie den Palast und die Familie der Mächtigen, für die sie arbeiteten. Im Ergebnis wechselte meine Mutter bis zur Heirat mehrmals ihren Wohnort. Den größten Teil ihrer Jugend verbringt sie in verschiedenen Schlössern in der Nähe des heutigen Milicz - damals ein Teil Deutschlands. So fand die gesamte Ausbildung in Deutschland statt, so dass meine Mutter fließend Deutsch sprechen konnte. (Leider habe ich ihre ausgezeichneten Deutschkenntnisse nie genutzt und nie Deutsch gelernt - was ich später in meinem Erwachsenenleben bedauerte. Denn wenn ich Deutsch könnte, dann würde ich, anstatt ans Ende der Welt auszuwandern, lieber in Deutschland in der Nähe meiner Heimat leben.)

Seit ihrer Ausbildung hatte meine Mutter eine besondere Liebe zur Mathematik, von der sie einige an mich weitergegeben hatte. In der Tat war sie in der Lage, aus dem Gedächtnis genauso schnell zu zählen wie heutige Computer. In der heutigen Zeit würde es wahrscheinlich als ein rechnerisches Phänomen betrachtet werden. In ihrer Zeit wiederum verblüffte sie die Verkäufer nur, wenn sie ihnen die Preise für lange Einkäufe viel früher gab, als sie es schafften, sie zu zählen. Häufige Wechsel der Wohnorte sowie der Aufenthalt in den Palastzentren der Klatschbasen, die ihre Küchen waren, führten bei meiner Mutter zu einem für eine Frau beispiellosen Wissen über die Welt, das Leben, die Geschichte, die Weisheit usw.

Außerdem waren ihre Eltern besonders religiös. Nicht umsonst hieß der Name meines Großvaters „Christkind“ - ein Wort, das zu seiner Zeit der Beschreibung eines kleinen Jesus vorbehalten war. Bis heute erinnere ich mich, wie mein Großvater mit Hingabe ein Stück Brot geküsst und sich bei ihm entschuldigt hat, als es auf den Boden fiel - für ihn war das Brot die Heiligkeit (der Leib) Jesu, die so hohen Respekt verdient, dass er z.B. NICHT ohne vorheriges Abnehmens der Kappe /Kopfbedeckung/ essen durfte. Der Großvater war der letzte männliche Nachkomme einer sehr alten Familie des Podlasie-Kirchenadels. Im Haus der Großeltern hing immer ein "Wappen". Es handelte sich um ein kleines Stück eines Brettes, das dekorativ in die Form eines typischen Wappenschildes geschnitten war, auf dem ein Symbol ähnlich dem griechischen Kleinbuchstaben "alpha" geschnitzt war.

Die hohe Religiosität meiner Großeltern hat dazu geführt, dass meine Mutter ihr ganzes Leben lang hohe moralische Standards beibehielt - und diese auch an ihre Kinder weitergab. Als Hitler an die Macht kam, verließen meine Großeltern das damalige Deutschland und zogen nach Polen. Sie ließen sich dauerhaft im Dorf Cielcza, etwa 4 km nördlich von Jarocin nieder. Dort heiratete meine Mutter meinen Vater. Bis zum Ende des Krieges "meisterten" sie dort auch die Armut und lebten bescheiden, wenn auch außergewöhnlich moralisch. Dort hat mein Großvater mit seiner Herzlichkeit, Freundlichkeit und vorbildlichen Moral so viel Respekt verdient, dass er, obwohl im kommunistischen Polen Paläste und Pferde fehlten, als unqualifizierter Arbeiter in der Zuckerfabrik Witaszyce arbeiten konnte. Noch nie haben so viele Menschen freiwillig an einer Beerdigung teilgenommen wie damals, als wir ihn auf den Friedhof brachten.

Mein Vater kam aus der Nähe von Żywiec, oder genau genommen aus dem Dorf Koszarawa. Er war der älteste Sohn einer kinderreichen Familie. Aus diesem Grund wurden ihm auch zahlreiche Verpflichtungen auferlegt. Denn eine große Zahl von Kindern bedeutete in diesen Zeiten typischerweise auch Armut und Knappheit - obwohl ihre Eltern Besitzer einer bedeutenden Anbaufläche und Wälder waren, aus denen bis heute das ganze Dorf gewachsen ist. Um seinen Lebensunterhalt für sich und den Rest seiner Familie zu verdienen, lernte sein Vater schon als Teenager, wie man verschiedene Holzprodukte herstellt. Um wiederum seine Produkte verkaufen zu können, lernte er im Laufe der Zeit, das Leben eines wandernden Verkäufers zu führen.

Während dieser zahlreichen Wanderungen um die Welt sammelte mein Vater einen Reichtum an Wissen, Erfahrungen, Beobachtungen usw., die für mich später eine unerschöpfliche Quelle der Faszination für die Welt und die Quelle der Lebensweisheit waren. Im Ergebnis seines Wanderlebens als Verkäufer gelangte Vater aus der Nähe von Żywiec sogar bis in das Gebiet von Poznań. Auf einer seiner Expeditionen traf er meine Mutter - und so fing alles an. Nach der Hochzeit gab mein Vater nicht auf, seine handwerklichen Fähigkeiten zu kultivieren. Es wurde eine Art "goldene Hand", die alles reparierte, was in einem Umkreis von vielen Kilometern um unser Haus herum zerbrach. Während des Krieges vertiefte mein Vater seine Fähigkeiten. Als Kriegsgefangener wurde er nach Deutschland deportiert, wo er zunächst an "V"-Raketen in Peenemünde arbeitete, und nach der Bombardierung von Peenemünde durch die Alliierten arbeitete er in mehreren privaten deutschen Fabriken.

Mit einem solchen Vater sollte es niemanden überraschen, dass ich in meiner Jugend ein breites Wissen und praktische Fähigkeiten über Funktionsmechanismen, Design, Konstruktionsdetails usw. erworben habe, die ich in meinem Leben anwenden konnte. Eines der beliebtesten Spiele in meiner Kindheit war für mich die komplette Demontage in Abwesenheit meines Vaters und dann der Zusammenbau von Uhren, Fahrrädern, Elektromotoren, Verbrennungsmotoren und allen anderen Mechanismen und Geräten, die mein Vater mit nach Hause brachte, um sie zu reparieren. Auf diese Weise, anders als andere Kinder, die nur wussten, wie man es benutzt, oder wie es ausschaut, wusste ich genau, wie es innen gebaut ist, was und wie es funktioniert, welche Anforderungen es erfüllen muss, um zu funktionieren, worum es bei diesem Schaden oder Bruch geht usw.

Dies wiederum weckte in mir die Neugier und das Verständnis für verborgene Wirkungsmechanismen. Im Laufe der Zeit führte dieses Detail meiner Persönlichkeit zur Entwicklung zahlreicher technischer Erfindungen, dem Konzept der Dipolaren Gravitation und sogar zur Philosophie des Totalizmus.

Ich persönlich glaube, dass ein wesentlicher Einfluss auf meine späteren kreativen Fähigkeiten auch das Umfeld von Stawczyk und Wszewilki, in dem ich aufgewachsen bin, beeinflusst hat. In meiner Jugend arbeiteten dieser Weiler und das Dorf nach Prinzipien, die ich heute "totaliztisch" nennen würde. So habe ich schon seit meiner Jugend die besten Verhaltensmuster kennengelernt. Außerdem haben meine damaligen Kollegen, d.h. junge Leute aus Stawczyk und Wszewilki, ständig verschiedene kreative Spiele und Wettbewerbe erfunden. Diese wiederum stimulierten die Phantasie, das Denken und die kreativen Fähigkeiten. Zur Zeit habe ich manchmal die Gelegenheit, die heutigen Spiele der neuseeländischen Kinder zu sehen. So sehe ich, wie sie befreit sind von kreativen Elementen vom Denken und von der Zusammenarbeit im großen Team und wie sie sich von unseren Spielen unterscheiden. Zum Beispiel spielen Kinder, auch wenn sie in einer Gruppe sind, immer noch jeder von ihnen allein. Wir haben immer mit der Gruppe gespielt. Die heutigen Kinder haben vorgefertigte Spielzeuge, bewegen diese gedankenlos, weil diese Kinder sie nur auf verschiedene Weise schieben. Wir haben Spielzeug und Spiele immer selbst erfunden.

Die Spiele der heutigen Kinder haben keine Ziele, Prinzipien, Aufgaben oder Organisationen. Wir haben immer mit einigen Zielen in unseren Augen gespielt, z.B. die größte Anzahl von Fischen fangen, die größte Anzahl von Pilzen sammeln, gewinnen, besiegen, usw., usf. Unsere Spiele hatten auch komplizierte Regeln, Organisation, Aufgaben, etc. Also, was die jetzigen Kinder tun - ist dumm. Was wir getan haben, war anregend.

Irgendwie hat es sich so gefügt, dass in meiner Jugend jedes der Kinder die gleiche Chance hatte, eine hohe Ausbildung zu erhalten. Natürlich wäre es heute unmöglich, die Ausbildung zu erhalten, die ich erhalten habe. Schließlich können es sich derzeit nur wohlhabende Familien leisten, ihre Kinder zu erziehen. Meine Familie wiederum war sehr arm. Aber in Zeiten meiner Jugend hat das kommunistische System Polens dazu geführt, dass die Bildung kostenlos war und jeder die gleiche Chance hatte, sie zu bekommen. Das Einzige, was nötig war, war zu lernen und die erforderlichen angeborenen Fähigkeiten zu haben. Ich erfüllte diese Bedingungen. Im Ergebnis erhielt ich nach meinem späteren Urteil eine der besten Ausbildungen der Welt, die es damals gab. Diese Top-Down-Betreuung und Betreuung, die ich mein ganzes Leben lang erlebt habe, hat dazu geführt, dass ich immer das Glück hatte, ein Schüler der besten Lehrer zu sein. Im Ergebnis habe ich bereits im Gymnasium freiwillige Vorlesungen für meine Kollegen über das Funktionsprinzip des Fernsehens im Physikunterricht durchgeführt.

Ich habe auch aktiv in verschiedenen Interessengruppen und Vereinen mitgewirkt, z.B. in astronomischen und physikalischen Kreisen, Funkerklubs, Segelklubs, Schützenvereinen. Ich lese auch viel. Während der Schulzeit konnte ich des Nachts mehrere Bücher aus der öffentlichen Bibliothek von Milicz lesen. Während meiner Ferien arbeitete ich immer auf einer bezahlten Basis und erwarb so nicht nur Geld für meine Bedürfnisse, sondern auch ein breites Spektrum an Fähigkeiten - angefangen beim Betrieb der Hämmer und Ölförderanlagen, über die Herstellung von Käse und Butter in der örtlichen Molkerei, die Überwachung der Arbeit und des Betriebs von Großküchen und Speisesälen bis hin zur professionellen Organisation von Folklore-Spielen und Festivals. Noch als Student konnte ich mir für persönlich verdientes Geld ein polnisches Auto namens "Mikrus" kaufen.

Unter allen Studenten, die ich damals kannte und ich kannte viele, war ich der Einzige, der sein eigenes Auto hatte. Obwohl mein "Mikrus" als technisch noch unentwickelter Prototyp des polnischen Kommunismus die Gewohnheit hatte, immer wieder zusammenzubrechen, hatte ich die notwendigen technischen Fähigkeiten, um ihn in Gang zu halten. All diese Erfahrungen waren Bestandteile des Gesamtplans meiner Ausbildung, der mir solide empirische und kognitive Grundlagen für meine spätere kreative und erfinderische Arbeit lieferte.

Ergänzt werden sollte dies durch die Erinnerung an diese kontinuierliche Führung und Fürsorge, deren Folgen ich mein ganzes Leben lang gespürt habe - wie es im Motto dieses Unterkapitels zum Ausdruck kommt. Nun werde ich einige Beispiele von Ereignissen nennen, bei denen uns diese überlegene Fürsorge deutlich ins Auge sticht.

• Das Fiasko vieler Versuche, ein Ministrant zu werden.
Als ich die 5. Klasse der Grundschule besuchte, lebte ich das ganze Jahr über im Dorf Cielcza bei Jarocin. Das deshalb, weil meine Mutter mich zu einer kürzlich verwitweten Großmutter geschickt hat, um ihre Einsamkeit zu besänftigen und ihr Gesellschaft zu leisten. Im Gegenzug ist dieses Dorf für seine hohe Religiosität bekannt. In Cielcza hatte ich viele Freunde und Bekannte, die in der Ortsgemeinde tätig waren. Ihrem Beispiel folgend, versuchte ich auch, ein Ministrant zu werden und der Messe zu dienen. Wäre das so geschehen, würde wahrscheinlich meine Objektivität und mein wissenschaftlicher und weltlicher Zugang zu den Religionen und zu Gott durch irgendeine Form von religiöser Unkritik und Doktrin ersetzt werden.

Aber Gott wollte dies offensichtlich NICHT für den zukünftigen Schöpfer des Konzepts der Dipolaren Gravitation und der Philosophie des Totalizmus. Obwohl wir mit Kollegen oft in die Pfarrei gingen, um einen Priester davon zu überzeugen, mich als Altardiener anzunehmen, konnten wir diesen Priester dort nie weder antreffen noch finden. Deshalb mussten wir letztendlich aufgeben, mich als Ministrant ausbilden zu lassen. Dies wiederum verhinderte den Ruin der Objektivität meiner religiösen Ansichten. • Das Fiasko, Musiker zu werden.
In den Schulferien habe ich fast "professionell" viele Tanzveranstaltungen und Bauernfeste organisiert. Damals begannen die Musikgruppen mich zu beeindrucken. Also beschloss ich, ein eigenes Team aus diesen Kollegen meiner High School zu organisieren, die einige Instrumente spielen konnten. Wir trainierten auf Musikinstrumenten des Kulturzentrums von Milicz. Wenn ich es schaffte, diese Band auf das Niveau zu bringen, das man braucht, um Geld zu verdienen, dann würde ich wahrscheinlich anstatt an einer Universität Technik zu studieren Musik studieren gehen. Schließlich war ich in meinem Team Schlagzeuger - siehe Abb. A4. Wahrscheinlich konnte ich deshalb während einer der Trainingssitzungen nicht kommen, um meine Kollegen zu beaufsichtigen, während sich der Rest des Teams eher unverantwortlich verhielt. Anstatt zu üben, fingen sie an, auf Grund meiner Abwesenheit herumzualbern. Einer von ihnen stand auf einem Stuhl und fiel dann so unglücklich, dass er die Haupttrommel des teuren Schlagzeugs komplett zerschmetterte. Nach diesem Schlagzeugbruch verweigerte uns das Gemeindezentrum natürlich den weiteren Zugang zu ihren Musikinstrumenten. Im Ergebnis führte mich das Schicksal anstelle zur Musik, die nachts für betrunkene Banden in Kneipen spielt - siehe Abb. A5 - zur technischen Ausbildung eines Mechanikers und zur Entwicklung des menschlichen Verständnisses für die Entstehung, den Aufbau und die Funktionsmechanismen des Universums.

• Eine wundersame Rettung vor der provokanten "Säuberung" der politischen Miliz.
Am 1. Mai 1968 rettete mich eine Art "Wunder" vor der Entlassung aus der Universität. Die Tatsache, dass es wirklich ein "Wunder" war, nicht z.B. ein gewöhnlicher "Unfall", wird durch eine logische Folgerung angedeutet, dass, wenn diese Entlassung von mir von der Universität tatsächlich stattgefunden hätte, hätte ich meine Theorien, Entdeckungen, Erfindungen, etc. in meinem Erwachsenenleben NICHT wissenschaftlich erarbeiten können. Zusammen mit einer Reihe anderer ähnlicher Ereignisse, von denen ich einige bereits oben beschrieben habe, legt das hier besprochene "Wunder" nahe, dass ich von klein auf unter einer Art "übergeordneter Fürsorge" stand, die mich beruhigte, dass ich NICHT von dem Weg abweichen sollte, der für mich vorgesehen war.

Der gesamte Vorgang, der zu diesem "Wunder" vom 1. Mai 1968 geführt hat, ist äußerst verwirrend, unklar und für einen einzelnen Forscher wahrscheinlich nicht mehr zu lösen, um der Öffentlichkeit die Wahrheit über das, was damals geschah, zu zeigen. Schließlich waren die Ereignisse dieser Zeit absichtlich so getarnt, dass sie in der Gesellschaft den Eindruck erwecken, "dass sie etwas ganz anderes sind, als sie wirklich waren". Ein hervorragendes Beispiel für eine solche absichtliche Tarnung dieser historischen Ereignisse ist der Inhalt des Buches von zwei polnischen Geschichtsforschern, nämlich S. Cenckiewicza und P. Gontarczyk, mit dem Titel "The Secret Police and Lech Wałęsa" (2008, 780 Seiten) - was in Neuseeland im Artikel "Walesa fingered as a communist spy" von Seite A20 der Zeitung The New Zealand Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 26. Juni 2008, erwähnt wurde.

Um wirklich die Wahrheit über diese Ereignisse zu erfahren, wäre es daher notwendig, die Aktivitäten einer größeren Gruppe von Menschen zu organisieren, z.B. noch lebende Studenten, die in dieser politischen "Säuberung" von der Technischen Universität Wrocław entfernt wurden, oder Nachkommen dieser Studenten. Schließlich könnte eine solche organisierte Gruppe auf rechtliche Instrumente wie das „Informations-Freiheitsgesetz“ (im Englischen "Freedom of Information Act" genannt) zurückgreifen, um mit ihrer Hilfe Zugang zu Informationen über diese Ereignisse in den Archiven der Miliz, der Armee und natürlich der Technischen Universität Wrocław zu erhalten. Denn für die wissenschaftliche Genauigkeit und für die historische Wahrheit lohnt es sich, diese Ereignisse zu erklären, denn sie waren in der Tat die ersten in Polen, während sie als solche der Beginn eines Schneeballs waren, der sich weiter auf das Streben der Polen nach Redefreiheit und anderen bürgerlichen Freiheiten auswirkte und mit dem Vergehen der Zeit zu einer riesigen Lawine wuchs, die die damalige diktatorische Regierung und das damalige System von der Erdoberfläche fegte.

Um hier also meinen Beitrag zu möglichen zukünftigen Bemühungen um das Erlernen dieser Ereignisse zu leisten, und auch im Namen der Wahrheit und historischen Genauigkeit, werde ich hier beschreiben, wie ich mich an diesen Vorgang erinnere und ihn verstehe - auch wenn ich mir zugestehe, dass ich vielleicht einige Fakten falsch verstanden oder erinnert habe. So ist hier mein Bericht von dieser "politischen Provokation" und "Säuberung", geschrieben, wie diese Ereignisse aus meiner persönlichen Sicht ihrer Teilnehmer und "Augenzeugen" aussahen.

Während meines Studiums haben die Studenten der Technischen Universität Wrocław eine immer aktivere Rolle beim Druck auf die politische Erneuerung des Landes gespielt. Tatsächlich haben Studentendemonstrationen und Streiks an unserer Technischen Universität (beschrieben unter anderem im Abschnitt JE4. dieser Monographie [1/5] und auch im Punkt #C3. der Webseite Nirvana dann eine Art politische Lawine ausgelöst, die im Laufe der Zeit zur Machtübernahme durch einen anderen Führer und später zur Schaffung der "Solidarität" und zur Abschaffung des Kommunismus in Polen führte. Kein Wunder, dass die damalige politische Miliz mit dieser wachsenden politischen Aktivität der Studenten dieser Universität NICHT zufrieden war. Am deutlichsten wurde ihr also der Auftrag "von oben" erteilt, eine "Säuberung" zu organisieren - das heißt, alle Studenten, die irgendwie dokumentiert haben, dass sie politisch aktiv sind, von der Universität zu entfernen.

Um jemanden offiziell von der Universität entfernen zu können, braucht man natürlich eine Entschuldigung und "Beweise" für sein "falsches" Verhalten. Um einen solchen Vorwand zu erhalten und die erforderlichen Beweise zu dokumentieren, entwarfen die damaligen Entscheidungsträger eine raffinierte politische "Provokation", die anlässlich der Parade vom 1. Mai 1968 durchgeführt wurde. Aus dem Verlauf dieser Provokation geht hervor, dass das Projekt von politischen Experten und Psychologen gründlich entwickelt wurde und eindeutig mehrere Etappen umfasste. Obwohl man über ein mögliches Projekt zum jetzigen Zeitpunkt nur spekulieren kann, scheint es aus dem Verlauf der Ereignisse, dass diese Phasen wahrscheinlich unter anderem die folgenden beinhalteten:

(1) die Ankündigung unter den Studenten der Technischen Universität Wrocław, dass die politischen Behörden der Universität und Wrocław NICHT an dieser Parade teilnehmen wollen - dies solltr nach den Grundsätzen der "Methode der Überredung von Eseln" dazu führen, dass alle politisch aktiven Studenten sicher zu dieser Parade gehen,

(2) Mischen einer „Kampftruppe“ von etwa 100 jungen Polizisten in Zivilkleidung unter eine Studentenkolonne der Technischen Universität Wrocław, um gemeinsam mit Studenten vor der Tribüne mit den damaligen Behörden von Wrocław zu defilieren,

(3) Die Initiierung von "provokativen Unruhen" durch diese Polizeibeamten in Zivilkleidung, in dem Moment, als eine Gruppe von Studenten mit Polizeibeamten in ihren Reihen an den Stand kam (d.h. diese Polizeibeamten umgaben unsere Studenten und begannen im Voraus mit dem vorbereiteten und gut ausgebildeten Schreien von Beleidigungen, mit unanständigen Plakaten, dem Werfen von Tomaten und Eiern an den Stand, dem Pfeifen, dem Vortäuschen, dass sie versuchen, zum Stand zu gelangen, usw.). - damit eine weitere Polizeieinheit, auch in Zivil, die bereits auf der Tribüne selbst und in deren Umgebung mit arbeitsbereiten Filmkameras und Kameras "gestartet" war, auf Fotos dokumentieren konnte, dass es unsere Studenten waren, die die Ursache der Unruhen waren,

(4) unmittelbar nach der Parade die Identifizierung von Fotos, werfen aus der Universität, und zwingen in die Armee, alle Studenten unserer Universität, die ein Pech hatten, an dieser Parade teilzunehmen. Leider hat sich für diese perfekt gestaltete "politische Provokation" eine gravierende Unvollkommenheit in die Umsetzung eingeschlichen, die sich im Laufe der Zeit wahrscheinlich als der Grund herausstellte, der die Kommunisten später den Machtverlust kostete. Nämlich diese erste sehr lebenswichtige Phase der "Agitation", dass "die Behörden der Universität angeblich NICHT wollen, dass Studenten an der Parade teilnehmen", wurde von der damaligen Studentenorganisation abgefangen und "verändert" - was sie in einen "Aufruf zum Patriotismus und zur Rettung der Ehre der Universität" verwandelte.

Eine ziemlich miserable "Agitation", die empfiehlt, "zur Parade zu gehen, weil die Behörden nicht wollen, dass du gehst", wurde von Studentenradiosendern und Aktivisten mit viel lauterem Appell, "zur Parade zu gehen, wenn du ein Patriot bist, weil ein Jahr zuvor fast niemand ging, und damit die Ehre und das Ansehen unserer Universität ernsthaft beeinträchtigt wurde", völlig übertönt. Im Ergebnis dieses lauten Appells von Studentenorganisationen, die diese offizielle "Agitation" übertönten, wurde der erste Marsch dieses tragischen Jahres 1968 fast ausschließlich von Studenten unserer Universität besucht, die zu der Art gehörten, die, wenn sie z.B. das Opfer eines Unfalls auf der Straße sahen, sie dann rennen würden, um es zu retten - statt passiv zuzusehen, bis es verblutet (d.h. die Parade wurde hauptsächlich von Studenten besucht, die der Universität loyal und mit einer hilfsbereiten und aktiven Einstellung zum Leben verbunden waren, die sich als Patrioten fühlten und denen die Ehre der Universität am meisten am Herzen lag, die aber NICHT politisch aktiv waren).

Diese politisch aktiven Studenten, auf die die Säuberung abzielte, wiederum ignorierten die Parade völlig, denn die Ehre der Universität und der Patriotismus waren für sie NICHT motivierend. Das Ergebnis dieser Unvollkommenheit bei der Umsetzung von Provokationen und Säuberungen war also, dass, als nach der Parade am 1. Mai hier all diese Studenten, die daran teilnahmen, von der Universität entfernt wurden, anstatt die politisch aktivsten Studenten zu eliminieren, die politische Polizei nur diese der Universität und Polen gegenüber loyalsten, patriotischen, ehrbaren, moralischen und disziplinierten Studenten von der Universität entfernte. Im Gegenzug blieben politisch aktive Studenten an der Universität und organisierten noch immer Aktivitäten, die sich im Laufe der Zeit als entscheidend für die Initiierung einer Lawine von politischen Veränderungen und den Niedergang des Kommunismus in Polen erwiesen.

Irgendwie ergab es sich so, dass ich auch zu diesen wenigen Studenten gehörte, die von den lauten Appellen der Studentenorganisationen bewegt wurden, dass "die Ehre der Universität von Ihrem Patriotismusgefühl und Ihrer Teilnahme an dieser Parade abhängt". Wegen dieser Aufrufe ging ich zu dieser Parade, obwohl ich es eigentlich immer vorzog, die Parade als Zuschauer zu sehen, und so habe ich prinzipiell vermieden, daran teilzunehmen. Durch das hier beschriebene "Wunder" werde ich wohl der einzige Teilnehmer und Zeuge dieser Parade sein, der NICHT von der Universität entfernt wurde und somit den Verlauf aus der sogenannten "ersten Hand" beschreiben kann. So werde ich nun beschreiben, wie der Verlauf dieses Teils der "provokativen" Parade, an der ich teilgenommen habe, aussah. So sah dieser Teil also aus:

Der Sammelplatz für die Studenten unserer Universität befand sich in einer Seitenstraße in der Nähe des Hauptbahnhofs von Wrocław. Ich kam dort als einer der ersten an, also stand ich in einem der ersten vier, auf der rechten Seite, so dass ich später nur noch am Fußweg entlang marschierte, während ich von weitem sichtbar war. Abgesehen von mir, die Parade kam, schätzte so "Auge in Auge" rund 40 Studenten unseres Polytechnikums, denn zusammen bildeten wir eine Kolonne ähnlich groß wie ein einzelner Zug der polnischen Armee. Ich kannte fast alle, weil ich als langjähriger Aktivist im "Lenkungsausschuss der Universität" in praktisch allen Kantinen unserer Technischen Universität im Einsatz war. Im Gegenzug, mit einem relativ guten visuellen Gedächtnis, aus der Sicht der Mehrheit der Studenten, die in diesen Kantinen aßen, wusste ich (leider habe ich ein schlechtes Namensgedächtnis, so dass ich mich an keinen Namen dieser Kollegen erinnere).

Mehrere Studenten brachten Plakate mit patriotischem Inhalt mit, über die ich mir sicher bin, weil eine Person in Zivilkleidung ihnen befahl, sie auszuwickeln und zu zeigen, was auf ihnen geschrieben stand. Alle Plakate, die sie mitgebracht haben, gaben ausschließlich etwas Patriotisches an, von der Art "Es lebe der 1. Mai". Als die Parade begann, marschierten wir direkt von der Seitenstraße zur Hauptstraße des Marsches, die Świerczewskiego Straße, an deren Ende die Tribüne stand. Auf dieser Hauptstraße des Marsches begann etwas Außergewöhnliches zu geschehen. Aus der Menge der Schaulustigen, die zu beiden Seiten der Straße auf Fußwegen standen, entstand eine Gruppe  ziviler "Jugendlicher", die sich auf der Rückseite unserer Studentenkolonne zusammenschlossen und mit uns zu einer Gruppe verschmolzen. In dieser Parade hat jede Organisation und jede Institution eine eigene Marschgruppe gegründet, so dass der Beitritt dieser wachsenden zusätzlichen Teilnehmer NICHT nur ein Zufall oder ein Fehler war.

Offensichtlich waren sie, ähnlich wie wir, mit Drill und militärischer Disziplin gut vertraut, denn sie marschierten genauso wie wir diszipliniert, im gleichen Rhythmus wie wir und mit dem richtigen "Bein" - d.h. sie und wir marschierten wie eine Kolonne einer gut koordinierten und gut ausgebildeten Armee.

Weil sie sich auf der Rückseite unserer Kolonne befanden, als wir bereits marschierten und gezwungen wurden, eine vierteilige Formation zu halten, gab es keine Möglichkeit zu fragen, wer sie sind, wen sie repräsentieren oder warum sie unserer Studentenkolumne beitreten. Ich habe sie oft angeschaut, weil ich aus der Sicht der Mehrheit der Studenten unserer Universität keinen von ihnen erkennen konnte. Ich habe mich gefragt, wer sie sind, denn ich war mir absolut sicher, dass sie NICHT Studenten unserer Universität sind, aber wahrscheinlich überhaupt KEINE Studenten. Ich war auch fasziniert von ihrem Gesichtsausdruck, weil sie alle den gleichen Ausdruck hatten, als wären sie angespannt, verängstigt, gefährlich und entschlossen.

Ein Mal habe ich zusammen mit vielen anderen Menschen gesehen, wie am Damm des Flusses Barycz bei Milicz das brodelnde Wasser einen Schwimmer gefangen hat und versuchte, ihn zu ertränken, während lange Zeit alle Bemühungen der Menschen, die sich an den Ufern versammelt hatten, um ihm zu helfen, fehlschlugen. Als dieses brodelnde Wasser ihn wieder auf die Oberfläche brachte, hatte er den gleichen Ausdruck auf seinem Gesicht wie die Mitglieder dieser wachsenden „Vervollständigung“, die sich unserer Kolonne anschlossen. Es waren auch viel mehr als wir, ich würde schätzen, dass über zwei Züge - also etwa 100 Menschen. So rhythmisch, in Stille und "auf dem richtigen Bein" - wie die Armee marschierten wir fast bis zur Tribüne. Als ich die von uns um weniger als 100 Meter entfernte Tribüne in der ersten Reihe von Spaziergängern auf der Straße, die unsere Parade beobachteten, gut sah, bemerkte ich meine damalige Freundin. Sie sah mich auch, weil ich direkt vor ihrer Nase marschierte.

Sie rief mich, um sich ihr anzuschließen. Da mir das Mädchen wichtiger war als die Parade, hörte ich auf weiter zu marschieren, schloss mich ihr an, und wir gingen gleich danach zum Marktplatz. Also habe ich NICHT gesehen, was als nächstes passiert ist. Erst dann hörte ich aus Geschichten, dass, als eine Kolonne meiner Kollegen zusammen mit diesen „Vervollständigungen“ an den Stand kamen, das "Durcheinander" begann. Wie ich glaube, wurde dieser Krawall absichtlich initiiert, eskaliert und ausschließlich von Teilnehmern dieser „Vervollständigungen“ durchgeführt, die sich zu diesem Zweck unserer Kolonne anschlossen und die später unsere Studenten zur Gewinnung von Beweisfotos umgaben - so dass es auf den Fotos so aussah, als ob diese Studenten es veranlasst hätten. Daher konnten alle diese Kollegen, die unmittelbar danach in dieser Parade marschierten, offiziell von der Universität entfernt und zwangsweise in die Armee eingezogen werden. So verlor die Universität die treuesten, patriotischsten, ehrenhaftesten, moralischsten und diszipliniertesten Studenten.

Mit dieser höchst ungerechten Entfernung dieser patriotischen Studenten von der Technischen Universität Wrocław ist die Frage der historischen "Gerechtigkeit" verbunden. Meiner Meinung nach hat diese Universität nun die Pflicht, jeden von ihnen irgendwie moralisch zu rehabilitieren. Deshalb möchte ich darum bitten, dass die Technische Universität Wrocław im Namen der historischen Gerechtigkeit sie alle findet und jedem von ihnen den Ehrentitel eines "Magisters für Maschinenbau honoris causa" verleiht, d.h. den Titel erhalten, der sie moralisch rehabilitiert und dessen sie zu Unrecht beraubt wurden. Sollte einer von ihnen bereits tot sein, dann sollte ihm dieser Titel posthum verliehen werden. Die Verleihung solcher Titel würde sich auch für die Technische Universität Wrocław selbst als sehr vorteilhaft erweisen. Schließlich wäre es für diese Hochschule auch ein hervorragender Schritt für die so genannte "Public Relations" (PR). Schließlich würde sich die Werbung für diesen gerechtfertigten und gerechten Zug über ganz Polen und vielleicht sogar über die ganze Welt ausbreiten.

Ich brauche hier nicht hinzuzufügen, dass das moralische Wissen, das ich durch meine Veröffentlichungen und Philosophien des Totalizmus anhäufe und verbreite, enorm profitieren würde, wenn es möglich wäre, das weitere Schicksal zumindest einiger dieser Studenten, die zu Unrecht von der Technischen Universität Wrocław entfernt wurden, zu erfahren. Wenn also der Leser dieser Worte zufällig einer dieser Schüler ist, oder ein Nachkomme von einem von ihnen, oder ein Freund oder Bekannter dieses Studenten, dann wäre ich sehr dankbar, mich zu kontaktieren. Ebenso wertvoll wäre es, wenn er mit einem der ehemaligen Mitglieder dieser „Vervollständigung“, die sich dann unserer Kolonne anschlossen, Kontakt aufnehmen würde - schließlich könnte er, wenn er diese Informationen mit mir austauschen möchte, sogar seine Anonymität wahren. Meine Kontaktdaten finden Sie immer auf der Titelseite jedes Bandes meiner Monographien und auch am Ende jeder meiner Webseiten.

Lange Zeit betrachtete ich dieses Entkommen von der Entlassung aus der Universität als "Zufall" und "Glücksfall". Schließlich war ich damals ein "Atheist". Aber 1985 entwickelte ich mein Konzept der Dipolaren Gravitation. (beschrieben in den Bänden Band 4 und Band 5 dieser Monographie[1/5]), die beweist, dass Gott existiert. Als ich nach 1985 begann, die Methoden des Handelns Gottes zu studieren, war eine der Entdeckungen, dass das, was mir während dieses ersten Marsches von 1968 passierte, eine typische Bewegung Gottes darstellte, wenn das Schicksal eines Menschen "korrigiert" werden musste, damit es korrekter für die Umsetzung der Pläne Gottes dienen konnte. Gerade solche "korrigierenden" Aktionen Gottes sind der Grund, warum, wenn z.B. die Titanic sinken soll, es immer mehrere Leute gibt, die im letzten Moment daran gehindert werden, sie zu betreten, während, wenn z.B. irgendein Flugzeug auf WTC-Hochhäuser trifft, immer jemand gezwungen ist, Tickets zu tauschen, oder etwas ihn daran hindert, zum Flughafen zu gehen. In meinem späteren Leben hörte ich von vielen solchen Ereignissen.

Eines unter ihnen, das am stärksten bewiesen hat, dass sie alle direkte Eingriffe Gottes darstellen, war das authentische Ereignis aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, das am Montag, den 25. April 2011 um 18:40 Uhr in der Fernsehsendung des Senders "Maori TV" im neuseeländischen Fernsehen erzählt wurde. Nämlich ein Offizier, der an diesem Krieg teilgenommen hat, wurde mit seinem Zug geschickt, um eine gesonderte Aufgabe zu erledigen. Als die Soldaten ein Zelt aufbauten, um dort zu übernachten, kam ein Motorrad mit dem Befehl vom Hauptquartier, dass dieser Offizier für weitere Anweisungen zum Hauptquartier zurückkehren sollte. So lief der Offizier zum Hauptquartier, aber dort erfuhr er, dass es ein Fehler sein muss, denn weder gibt es neuen Anweisungen für ihn, noch hat die Armee ein Motorradboten geschickt, das ihm einen solchen Befehl zur Rückkehr ins Hauptquartier geben könnte (während des Ersten Weltkriegs waren Motorräder eine große Seltenheit). Also kehrte der Offizier zu seinem Zug zurück. Doch als er dort ankam, stellte sich heraus, dass das Zelt inzwischen von einer Artilleriekugel direkt getroffen wurde und alle darin starben. Sein "Appell" an das Hauptquartier war also eine "übergeordnete Intervention", die sein Leben retten sollte.

A20. Wie begannen die Entdeckungen und Erfindungen, die mein Leben und Schicksal änderten?

Alles, was ich in meinem Leben entwickelt habe, begann mit einer gewöhnlichen Grippe vor etwa 40 Jahren, also 1972. Dadurch entdeckte ich etwas, das ich später „Zyklizitätstabelle“ nannte. Diese Tabelle wiederum zeigt mir die Existenz der "Magnokraft", d.h. des Raumschiffes, dessen Entwurf und Betrieb ich im nächsten Band im Kapitel C kurz beschreiben werde (einer genauen Beschreibung der Magnokraft ist das gesamte Kapitel G. gewidmet). Diese Magnokraft wiederum erwies sich als eine Art "Ariadne-Faden", der mich letztendlich zu dem im Inhalt dieser Monographie beschriebenen Bewusstseinspunkt führte.

Zu der Zeit, als das alles begann, war ich Oberassistent an der Technischen Universität Wrocław. Damals erkrankte ich an einer bösen Grippe aus einer dieser geschäftigen Wochen von 1972, und für einige Tage war ich an mein Bett gefesselt. Andererseits sollte ich unmittelbar nach meiner Rückkehr aus dem Krankenstand über "ausgewählte Themen der Antriebstechnik" referieren. Den Inhalt dieser Vorlesung wollte ich vorbereiten. Wegen des Mangels an akademischen Lehrbüchern zu Hause, aus denen ich den Inhalt dieser Vorlesung hätte vorbereiten können, fragte ich mich im Bett, was ich meinen Studenten zu diesem Thema präsentieren sollte, um es interessant zu machen, und wie ich es aus meinem Gedächtnis, zu Hause, ohne die Hilfe von Lehrbüchern, vorbereiten könnte. Also beschloss ich, dass dies eine Klassifizierung der Antriebssysteme sein sollte. Im Gegenzug wäre es am besten, sie in der Form der Mendelejew-Tabelle anzuordnen, die eine ähnliche Klassifizierung der chemischen Elemente beschreibt. Auf diese Weise hat die hier angesprochene Grippe zur Entstehung der so genannten „Zyklizitätstabelle“ geführt, dessen Beispiele in dieser Monographie als Tabellen B1 und K1 dargestellt sind, und zum ersten Mal in Folge bewiesen, dass "es nichts so Schlechtes gibt, auf dass es nicht auf Gutes hinauslaufen würde".

Die "Zyklizitätstabelle" hat eine sehr ähnliche Form wie der Mendelejew-Tabelle. Nur, dass sie anstelle von chemischen Elementen eine Liste von Antriebsvorrichtungen enthält. Die Essenz der enormen Bedeutung dieses "Zyklizitätstabelle" hängt davon ab, dass es in der menschlichen Erfindung ein sich wiederholendes Muster gibt, oder einen Schlüssel, der in allen Erfindungen zyklisch wiederholt wird. Wenn wir also dieses zyklische Muster oder den Schlüssel lernen, dann können wir auf der Grundlage dessen, was bereits erfunden wurde, genau vorhersagen, was noch zu erfinden ist. In einer Art und Weise, die der Mendelejew-Tabelle mit chemischen Elementen sehr ähnlich war, kombinierte meine erste "Zyklizitätstabelle" alle grundlegenden Arten von Antriebsgeräten, die die Menschheit so weit entwickelt hatte. Dann, auf der Grundlage dieser bereits erfundenen Vorrichtungen, zeigte sie an, was die nächsten noch zu erfindenden Antriebsvorrichtungen sind.

Das vielversprechendste dieser neuen, noch zu erfindenden Triebwerke war die "Magnokraft". Die Magnokraft ist ein sich leise bewegendes Raumfahrzeug, das von einem pulsierenden Magnetfeld angetrieben wird. Im Lichte meiner „Zyklizitätstabelle“ ist er ein "Bruder" oder eine Spiegelreflexion oder symmetrische Analogie für Elektromotoren. In der Tat hat uns die Zyklizitätstabelle sogar genau gezeigt, wie die Magnokraft aussehen und wie das Funktionsprinzip aussehen wird. Der Aufbau und Betrieb der Magnokraft ist eine symmetrische Analogie zum Aufbau und Betrieb von Asynchronmotoren. Nur, dass die Magnokraft anstelle des Stators, der von asynchronen Elektromotoren verwendet wird, für den gleichen Zweck das natürliche Magnetfeld von Erde, Sonne oder Galaxie verwendet.

Das Design und die Funktionsweise der Magnokraft wird in Kapitel C. des nächsten Bandes 2 kurz erläutert, während Kapitel G. vollständig der Beschreibung dieses Raumfahrzeugs gewidmet ist. Nach der „Zyklizitätstabelle“ soll die Magnokraft bis 2036 auf der Erde fertig sein - siehe Tabelle B1 und Abb.006 (#C1).

Als mein Vortrag über das zyklische Prinzip und die Idee der Magnokraft den Studenten vorgestellt wurde, löste er Begeisterung aus und lauten Applaus. (Der Inhalt dieser Monographie entsprach ungefähr dem Anfangsteil von Kapitel B. und Kapitel C dieser Monographie. Danach äußerte sich jemand im Raum lautstark zur unaussprechlichen Belustigung anderer Schüler und mir:

"Wenn jede Ihrer Grippe zur Entwicklung wissenschaftlicher Theorien führen würde, die denen ähneln, die Sie uns gerade vorgestellt haben, dann sollten wir Ihnen viel Grippe wünschen."

Wie sich später herausstellte, erfüllte sich sein Wunsch im übertragenen Sinne mit einer kleinen Änderung der Ursachen und Folgen: Es waren meine zahlreichen revolutionären Theorien und deren Folgen, die mir den Rest meines Lebens unzählige Kopfschmerzen und Probleme brachten. Alles, was in dieser Monographie beschrieben wird, erforderte von Anfang an den Beitrag einer großen Menge von Schmerz, Anstrengung, Anstrengung, Opfern usw.

Die „Zyklizitätstabelle“ wurde das erste Mal im Jahr 1976 im Artikel [1A19] „Theorie der Entwicklung von Antrieben“ aus der Zeitschrift „Astronautyka“, Nummer 5/1976, Seiten 16 - 21. veröffentlicht. Beispiele für aktuelle Versionen dieser Tabelle in ihrer neuesten Ausgabe sind neben dieser Monographie auch in den Monographien [1/4], [1/3], [1/2], [3/2], [3], [5/4], [5/3] und in den Abhandlungen [6/2] und [6] veröffentlicht.

A21. Wie mein Schicksal weiterging

Nachdem ich die "Zyklizitätstabelle" entwickelt und veröffentlicht hatte, begann ich allmählich, Erfindungen auszuarbeiten und zu entwickeln, die mir diese Tabelle offenbarte. Auf diese Weise habe ich das Ende meines "Ariadne-Fadens" festgehalten, der mich zum gegenwärtigen Punkt meines Lebens geführt hat, und der unter anderem in meiner persönlichen Entwicklung von allem, was in dieser Monographie beschrieben wird, und dann in dem Schreiben dieser Monographie resultierte. Welche Erfindungen, Entdeckungen, Theorien und Veröffentlichungen ich nach und nach entwickelt habe und wann und in welcher Reihenfolge sie kristallisiert wurden, wird in einem eigenen Unterabschnitt W4. aus dem letzten Band dieser Monographie behandelt.

Kapitel AB: Die Wissenschaftlichen Charakteristika dieser Monographie

Es ist leicht zu erkennen, dass ich eine emotionale Verbindung zum Themenbereich habe, der in dieser Monographie vorgestellt wird. Das liegt daran, dass es vor langer Zeit aufgehört hat, ein Thema meiner Forschung zu sein, und begann, ein Thema meines täglichen Lebens zu sein. Ein solches emotionales Engagement hat neben den bekannten Nachteilen auch seine Vorteile. Einer davon ist zum Beispiel, dass ich immer Stellung nehme und offenbare, was meine persönliche Meinung in einer bestimmten Angelegenheit ist. Ich verwende also nicht den sicheren und unpersönlichen Schreibstil, der von den heutigen orthodoxen Wissenschaftlern so bevorzugt wird, bei dem sich der Autor ausschließlich auf die Darstellung der Theorie beschränkt, sondern es absichtlich vermeidet, seinen persönlichen Standpunkt in einer bestimmten Angelegenheit zu enthüllen. Durch die Offenlegung meines Standpunktes hat der Leser die Möglichkeit zu sehen, aus welcher Sicht meine Schlussfolgerungen entwickelt wurden, und kann so auch eine entsprechend ausgewählte mögliche Korrektur einbringen, um die Objektivität der Sichtweise zu erhöhen.

Aus der emotionalen Verbindung zwischen mir und dem Thema dieser Monographie ergibt sich eine ganze Reihe von Konsequenzen. Dazu gehören die große emotionale Aufladung, die mit der Erfindung und Verbreitung jedes hier beschriebenen Gerätes verbunden ist, die Bereitschaft, starke moralische Grundlagen zu schaffen, auf denen Konzepte neuer technischer Geräte geboren und verbreitet werden können, und auch die Menge an Arbeit, Anstrengung, Hingabe, Opfern und Leiden, die ich freiwillig übernommen habe, um sicherzustellen, dass diese Monographie in die Hände der Leser gelegt wird. Natürlich werden diese zusätzlichen Aspekte nicht in weiteren technischen und wissenschaftlichen Beschreibungen dieser Monographie dargestellt. In diesem Unterkapitel versuche ich, die Aufmerksamkeit des Lesers auch auf diese rein menschlichen, moralischen und philosophischen Komponenten der vorgestellten technischen, wissenschaftlichen und philosophischen Ideen zu lenken.

Obwohl ich persönlich von der Richtigkeit jeder in dieser Monographie vorgestellten Idee absolut überzeugt bin, hat bisher fast niemand außer mir die Mehrzahl dieser Ideen wissenschaftlich verifiziert. Wie es sich auch aus den Unterkapiteln K4., VB4.2.1. und VB5.1.1. und U4.4. ergibt, kann es sogar lange dauern, bis ein orthodoxer Wissenschaftler es wagt, sie objektiv zu überprüfen und seine Ergebnisse offen zu legen. Auch sollten wir die Möglichkeit NICHT ausschließen, dass es nie jemanden gibt, der mutig genug ist, die hier enthaltenen wissenschaftlichen Ideen objektiv zu überprüfen. Im formalen Sinne stellt der Inhalt dieser Monographie nur meine eigenen wissenschaftlichen Theorien dar, die von orthodoxen Wissenschaftlern nicht verifiziert wurden und die sich bisher als sehr unbeliebt erwiesen haben. So sollte fast jede in dieser Monographie vorgestellte Idee vom Leser als eine solche neue Theorie behandelt werden, die von orthodoxen Wissenschaftlern nicht bestätigt wird.

Dennoch ist es wichtig, beim Lesen daran zu denken:

(1) dass ich schon den Mut haben musste, sie zu formulieren und zu veröffentlichen, damit sie eines Tages von anderen Forschern überprüft werden können,

(2) dass angesichts der äußerst ernsten Bedrohung, die die Wahrheit einiger der hier vorgestellten Ideen (z.B. Ideen über die Besetzung, Ausbeutung und das Unterdrückung der Erde durch parasitäre UFOs und über die Manipulation der Gedanken unserer Entscheidungsträger und orthodoxen Wissenschaftler durch Außerirdische) für die Zukunft der Erdbewohner bedeuten würde, meine Beweise für ihre Richtigkeit so ernst wie möglich genommen werden sollten, auch wenn sie von orthodoxen Wissenschaftlern nicht einstimmig bestätigt wurden (obwohl sie bereits von einer ganzen Reihe von totaliztischen Forschern bestätigt wurden - siehe Unterkapitel T4. und siehe auch die Auflösung der Internet-Diskussionsliste totalizm@hydepark.pl, die im Unterkapitel W4. vorgestellt wird),

(3) dass die empirischen Beweise, die ich in dieser Monographie zur Untermauerung der Richtigkeit meiner Theorien vorlege, in ihrer Qualität und Anzahl die Beweise, die viele orthodoxe Wissenschaftler zur Untermauerung der heute allgemein anerkannten Theorien vorgelegt haben, um ein Vielfaches übertreffen, und

(4) dass ohne die kompromisslose Aufdeckung und offene Präsentation meiner Ideen die darin enthaltene Wahrheit vielleicht nie die Chance gehabt hätte, ans Licht zu kommen und unsere Selbstverteidigung anzuregen.

Die Beschreibungen in dieser Monographie sind nicht als eine Publikation gedacht, die das Drama ihrer Entstehung offenbart. Doch hinter der Vorbereitung und Umsetzung für die Leser verbergen sich ein langer Kampf mit feindlichen Kräften und endlose Kämpfe mit unzähligen Gegensätzen, die dem Erscheinen im Wege stehen. Zum Beispiel, obwohl diese Monographie keine politischen Ansichten enthält, die sich gegen bestimmte politische Persönlichkeiten, ideologische Systeme oder Regierungen richten, war ich gezwungen, sie zu schreiben und sie in einer fast vollständigen Verschwörung vorzubereiten. Alles, was ich in dieser Monographie tat, musste ich in ständiger Angst und Bedrohung tun. Die Veröffentlichung dieser Monographie erfolgte ausschließlich mit meinem privaten Einsatz und auf meine Kosten.

(Das hebt mich wahrscheinlich in den Rang eines der führenden Philanthropen unseres Landes. Denn es ist schwer vorstellbar, dass viele Menschen ähnlich viel Geld für idealistische Forschung und die Verbreitung ihres Wissens ausgeben.)

Die Durchführung der in dieser Monographie beschriebenen Forschung und das Schreiben erfolgte ausschließlich auf Kosten der mir zur Verfügung stehenden Zeit und damit auch auf Kosten meiner Ruhe. Des weiteren wird die Tatsache der Veröffentlichung höchstwahrscheinlich nicht zu meinen wissenschaftlichen Leistungen gehören und muss wahrscheinlich bei jeder weiteren Suche nach einem Job oder einer Beförderung geheim gehalten werden. Schließlich würde eine solche Veröffentlichung nur gegen mich gerichtet sein. Ohne die tiefe Überzeugung, die mein Handeln moralisch motiviert hat, würde diese Monographie wohl nie das Licht der Welt erblicken. Diese moralische Überzeugung resultiert aus der persönlichen Gewissheit, dass die in dieser Monographie beschriebenen Theorien, Geräte und Philosophien für die Zukunft unseres Planeten lebenswichtig sind. So gab es mir auch eine moralische Kraft, alle Hindernisse zu überwinden, denen ich ständig begegnete.

Obwohl ich sehr gut verstehe, dass die Offenlegung einiger Fakten, die mit dem Thema dieser Monographie zusammenhängen, unter anderem zu ihrem Nachteil werden kann, muss ich doch zugeben, dass das Schreiben ein ständiger Kampf war. Alles, was zur Erstellung und Verbreitung dieser Monographie führt, ist nicht nur mit der Überwindung des äußeren Widerstands verbunden, der von anderen Menschen und von UFOnauten erzeugt wird. Es erfordert auch die effektive Überwindung meiner eigenen inneren Gefühle, Hemmungen, Gewohnheiten und Abneigungen.

Schließlich ist die gegenwärtige Situation auf der Erde so, dass die Durchführung der in dieser Monographie beschriebenen Forschung ein großes persönliches Risiko erfordert. Deshalb zwingt es mich ständig, in mir selbst durchzubrechen und nur eine gewöhnliche menschliche Angst, Lebensgefahr, Unsicherheit vor morgen, Angst, wie der Einfluss dessen sein wird, was ich tue, auf mein Überleben und meine Beharrlichkeit usw. zu überwinden. Zum Beispiel habe ich bis zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Absatzes fast 30 Attentate auf mein Leben gezählt (zum Vergleich: der meistgehasste Sohn von Sadam Hussein erlebte "nur" 11 Attentate auf sein Leben). Alle diese Attentate offenbaren entscheidend Attribute und Methoden der versteckten Attentate von UFOnauten, die uns okkupieren.

All diese Attentate offenbaren eindeutig Merkmale und Methoden von geheimen Attentaten durch UFOnauten, die uns besetzen. (Ein Beispiel für die Art und Weise, wie eines dieser Attentate organisiert wurde, bei dem ich fast erschossen wurde, ist im Unterkapitel W4. beschrieben. Mehrere andere Attentate werden in Unterkapitel VB5.4.1 behandelt.) Außerdem erhalte ich fast ständig Korrespondenz mit ziemlich grausamen Drohungen und Wünschen. Sowohl beim Schreiben als auch beim Veröffentlichen und Verbreiten dieser Monographie riskiere ich ständig, dass eines Tages meine gesamte Zukunft ruiniert wird, dass ich schnell meinen Arbeitsplatz und damit auch meine Lebensgrundlage verliere, dass ein möglicher Skandal, der zu viel Aufsehen erregt, was ich wissenschaftlich zu beweisen und zu erreichen versuche, die Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz für immer begraben könnte usw. usf.

Hinzu kommt, dass ich mich bei dem Versuch, mit einem allmächtigen Feind wie den in Unterkapitel A3. beschriebenen UFOnauten zu kämpfen, ständig der Verfolgung und der unendlichen Zerstörung aussetze. Schließlich hat dieser Feind bisher buchstäblich jeden in seinem eisernen Griff. Er hat praktisch alles unter Kontrolle, was auf der Erde geschieht. Außerdem überragt er uns in allen möglichen Aspekten.

Zum Beispiel, wo immer ich anfange zu arbeiten, welche plötzliche Bewegung ich auch immer schaffe, um für einen Moment die Oberhand über diesen Feind zu gewinnen (um die Fortsetzung des hier beschriebenen Kampfes aufzunehmen), immer schlägt dieser Feind schnell wieder zu. Das äußert sich meist dadurch, dass sofort jemand in der Nähe an einer Schlüsselposition auftaucht, der alle Merkmale einer hypnotischen Manipulation aufweist. Diese Person beginnt dann, meine Handlungsfreiheit allmählich und systematisch zu untergraben und auszuschalten. Das Endergebnis ist immer, dass mir eine weitere Möglichkeit genommen wird, das zu tun, was ich tun will. Das Muster oder die Methode dieser Zerstörung weist immer Merkmale der verborgenen Handlungsmethoden auf, die unser kosmischer Besatzer aus UFOs anwendet (diese Methoden werden im Unterkapitel VB3. beschrieben). So hat der unsichtbare Feind, mit dem ich ständig kämpfen muss, immer einen taktischen Vorteil und einen Zeitvorsprung. Auf diese Weise macht er jede Leistung extrem schwierig und zwingt mich, buchstäblich "alles mit dem Schwert auszuschlagen".

Wer den Inhalt dieser liest, wird keinen Zweifel daran haben, dass die darin vorgestellten wissenschaftlichen Theorien und neuen technischen Konzepte ausschließlich als mein idealistischer Beitrag zum Fortschritt der menschlichen Wissenschaft und Technologie gedacht und realisiert wurden. Man würde auch erwarten, dass sie als ein solcher uneigennütziger Beitrag auch von orthodoxen Wissenschaftlern und Hochschulverwaltern akzeptiert werden sollten. Die hier vorgestellten Theorien sollten diskutiert und offen veröffentlicht werden. Im Gegenzug sollten die hier vorgestellten technischen Konzepte offiziell akzeptiert, erforscht und weiterentwickelt werden. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Eine beträchtliche Anzahl orthodoxer Wissenschaftler greift sowohl die hier vorgestellten Theorien als auch mich wahllos an und bekämpft sie. Das Seltsame ist, dass sie dies tun, ohne die geringste wissenschaftliche Grundlage dafür zu haben. Schließlich kann man den hier vorgestellten Theorien und Fachkonzepten im wissenschaftlichen Sinne nichts Ernstes vorwerfen. Eine ganze Reihe von Wissenschaftsverwaltern hat, nachdem sie mitbekamen, zu welchem Thema ich forschte, sofort mit meiner Verfolgung und Diskriminierung begonnen. Mit verschiedenen Mitteln und Druck zwangen sie mich, entweder meine Forschung aufzugeben oder sie in völliger Konspiration fortzusetzen. Diese schockierende Situation ist keineswegs nur für ein Land, eine Universität oder eine Gruppe von Wissenschaftlern und Wissenschaftsadministratoren charakteristisch.

In Anbetracht meiner Wanderschaft durch viele verschiedene Universitäten und Länder hat sie eindeutig einen globalen Charakter. Die Verfolgung der Avantgarde-Forschung ist also nicht Ausdruck persönlicher Neigungen einer kleinen Gruppe geistig unterentwickelter Wissenschaftler oder Ausdruck einer muffigen intellektuellen Atmosphäre an irgendeiner Provinzuniversität, sondern ein globales Problem aller wissenschaftlichen Einrichtungen der Erde seit Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Genauer gesagt ist es, wie aus den Beschreibungen im Unterabschnitt JD1 hervorgeht, das Ergebnis der Tatsache, dass sich die derzeitigen orthodoxen wissenschaftlichen Institutionen in der ganzen Welt dem Ende ihres "philosophischen Abwärtszyklus" nähern.

Sie werden bald durch völlig neue totalitäre Institutionen ersetzt werden müssen. Die gegenwärtige orthodoxe Wissenschaft und die bestehenden orthodoxen wissenschaftlichen Institutionen haben für sich selbst ein solches System von philosophischen Ansichten, persönlichen Neigungen, emotionalen Haltungen, Moden, Traditionen, Arbeitsmethoden, Vorschriften und Gesetzen entwickelt, dass die offizielle Umsetzung von avantgardistischer wissenschaftlicher Forschung, wie sie in dieser Monographie vorgestellt wird, in ihnen nicht mehr möglich ist. So hat sich die orthodoxe Wissenschaft in eine Art Glauben verwandelt, der dem Universum vorschreibt, wie es auszusehen und sich zu verhalten hat und welche Erscheinungsformen es offenbaren darf. Damit dient sie der Menschheit nicht mehr wie früher, indem sie die tatsächliche Struktur und Funktionsweise des Universums erforscht. Außerdem setzt sie das Wissen, das sie durch dieses Lernen erlangt hat, nicht mehr zum Nutzen einzelner Menschen und ganzer Gesellschaften um.

Wenn also die in dieser Monographie beschriebenen Geräte eines Tages gebaut werden, die darin vorgestellten Theorien eines Tages die ihnen gebührende Anerkennung finden und die darin beschriebenen Philosophien dagegen die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf sich ziehen, wird dies völlig außerhalb des Stroms der offiziellen orthodoxen Wissenschaft auf der Erde und ohne deren Beteiligung oder gar Zustimmung geschehen. Dies wiederum wird einer der größten Beweise für die zunehmende Leblosigkeit und Unfähigkeit der orthodoxen Wissenschaft und der Wissenschaftler der ersten Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts sein. Jahrhunderts sein. Es wird auch eine der schockierenden Erinnerungen daran sein, dass das gegenwärtige orthodoxe akademische System dringend eine gründliche Reform und eine totalisierende Erneuerung braucht.

Einige der Leserinnen und Leser, die diese Monographie erst jetzt in die Hand nehmen, sind wahrscheinlich schon mehr oder weniger mit den darin dargestellten Themen aus meinen anderen Veröffentlichungen vertraut. Sie wissen also, dass diese Monographie ihnen unkonventionelle Ansichten zu einer ganzen Reihe von Themen präsentieren wird, die mit der Konstruktion von bisher unbekannten Antriebs- und Kommunikationsgeräten zu tun haben, die bald auf unserem Planeten zum Einsatz kommen sollen. Sie werden in dieser Hinsicht nicht enttäuscht sein, denn als wichtigste und jüngste meiner bisherigen Veröffentlichungen enthält sie detaillierte Darstellungen vieler verschiedener Geräte, die ich selbst erfunden und ausgearbeitet habe und zu deren Bau ich meine Leserinnen und Leser mit detaillierten Beschreibungen und Verfahren zu inspirieren versuche.

Was die behandelten Themen angeht, so ist in dieser Monographie für jeden etwas dabei. Die heutigen Wissenschaftler und wissbegierigen Bastler, die noch nicht die Fähigkeit verloren haben, ihre eigene Sichtweise zu entwickeln, werden darin neue Theorien verinnerlichen und neue Richtungen erkunden können. Erfinder/innen und Heimwerker/innen werden Tipps finden, wo sie nach bisher unbekannten und äußerst nützlichen Geräten suchen können. Außerdem erhalten sie Informationen darüber, wie sie diese Geräte selbst herstellen können. Landwirte und Naturliebhaber werden neue Fakten, Entdeckungen und Erkenntnisse finden, die sie bisher nicht kannten. Wer philosophisch veranlagt ist, findet Fenster zu völlig neuen Horizonten. Diejenigen, die nach dem richtigen Weg suchen, werden moralische Richtlinien finden, die durch moralische Gesetze unterstützt werden. Gewöhnliche Menschen finden Anleitung, wie sie sich in dem überwältigenden und höchst verwirrenden Labyrinth aus Informationen, Anordnungen, Anforderungen, widersprüchlichen Aussagen usw. zurechtfinden und wie sie unterscheiden können, was in ihnen steckt und was nicht. Und wie sie unterscheiden können, was in ihrem Interesse ist und was nicht, wo sie nach der Wahrheit suchen können usw. Künftige Generationen hingegen werden darin eine gründliche Darstellung der Art von Ansichten finden, die in den ersten Jahren des einundzwanzigsten Jahrhunderts noch diskriminiert und gezwungen waren, sich unter Bedingungen völliger Konspiration zu entwickeln und zu verbreiten. So entstanden Ansichten, die völlig außerhalb des Mainstreams der offiziellen orthodoxen Wissenschaft lagen und sich über offizielle Haltungen und akzeptierte Bereiche zulässiger Untersuchungen hinwegsetzten.

Was die Adressaten dieser Monographie angeht, so wurde sie mit der Absicht geschrieben, dass sie von praktisch jedem Menschen gelesen werden sollte. Also nicht nur von Wissenschaftlern, Forschern und Spezialisten. Denn in der heutigen Zeit wird sich die Gesellschaft immer mehr ihrer selbst bewusst. Dagegen ist das, was früher nur Wissenschaftlern, Ingenieuren und Fachleuten vorbehalten war, heute sogar Grundschülern gut bekannt. Damit das Buch trotz der Tatsache, dass es sich um eine wissenschaftliche Studie handelt, für praktisch alle Menschen lesbar ist, wurde es auf eine besondere Art geschrieben. Der Inhalt wird zum Beispiel in Alltagssprache ausgedrückt. Er vermeidet wissenschaftliche Terminologie so weit wie möglich. Es erklärt alles auf elementare Art und Weise. Sie stützt sich nur auf die grundlegendsten Konzepte. Es verwendet viele Vergleiche aus dem täglichen Leben. Es ist sehr großzügig illustriert. Es versucht, an die Vorstellungskraft zu appellieren. Es enthält sogar humorvolle Sprüche und Witze. (Das ist in einer "typischen" wissenschaftlichen Monographie eher unüblich.) Wenn der Leser das Buch in die Hand nimmt, braucht er sich also keine Sorgen zu machen, dass er es nicht verstehen könnte. Es reicht aus, wenn er sich für den Inhalt interessiert und sich in den Erzählfluss hineinziehen lässt, dann sollte er alle Beschreibungen verstehen können.

Von der Formulierung her ist diese Monographie jedoch immer noch eine wissenschaftliche Studie. Als solche muss sie nicht nur die darin enthaltenen neuen Ideen vorstellen, sondern auch einige Konventionen erfüllen, die für wissenschaftliche Arbeiten gelten. Dazu gehört zum Beispiel, dass sie die Quellen der darin enthaltenen Informationen genau dokumentieren muss (es sei denn, diese Quellen sind vertraulich). Außerdem darf sie nur Informationen enthalten, deren Richtigkeit abschließend geprüft wurde (und falls dies nicht möglich ist, muss sie den Leser auf die Möglichkeit hinweisen, dass sich ein Fehler eingeschlichen haben könnte). Er muss die verwendeten Begriffe und Ideen genau definieren. Er muss seine Kernaussagen beweisen. Er muss genau angeben, was aus was folgt. Er muss die enthaltenen Informationen in einem bestimmten Stil präsentieren usw. Die Befolgung dieser wissenschaftlichen Konvention hat eine Konsequenz, die den nicht-akademischen Leser wahrscheinlich etwas überraschen wird.

Das liegt daran, dass ich mich, wie es in akademischen Arbeiten üblich ist, in einigen Teilen des Inhalts dieser Monographie in der dritten Person bezeichne, d. h. ich verwende die Formulierung "der Autor" oder "er", anstatt die Formulierung "ich" zu verwenden. Allerdings gibt es immer weniger solcher Passagen im Text. Denn überall dort, wo ich die Vertraulichkeit und den persönlichen Austausch mit dem Leser besonders betonen wollte, habe ich begonnen, mich mit dem Ausdruck "ich" zu bezeichnen. Auf diese Weise hat sich diese Monographie nach und nach mehr und mehr auf diese literarische Art der Selbstreferenz verlagert.

Ich möchte an dieser Stelle jedoch noch einmal betonen, dass diese Monographie zwar eine streng wissenschaftliche Studie ist, aber auf eine besondere Art und Weise geschrieben wurde. Das macht sie zu einer Studie für jedermann und jede Leserin und jeder Leser sollte aus der Lektüre den größtmöglichen Nutzen ziehen können.

AB1. Gegenstand, Zweck und Hauptthese dieser Monographie

Obwohl diese Monographie für den einfachen Leser und in einer möglichst einfachen Sprache geschrieben wurde, ist sie dennoch eine wissenschaftliche Studie. Wie jede wissenschaftliche Studie versucht sie dagegen, mehrere akademische Funktionen zu erfüllen, die ihr auferlegt werden. Diese Funktionen bedeuten wiederum, dass sie bestimmte formale Anforderungen erfüllen muss. So muss sie zum Beispiel eine klare Hauptthese aufstellen, deren Wahrheitsgehalt auf der Grundlage der inhaltlichen Überlegungen festgestellt wird. Außerdem sollte sie das Ziel und die Aufgabe definieren, deren Erfüllung das Niveau unseres Wissens und unserer Technologie anhebt, und auch den Gegenstand der hier vorgelegten Analysen klar erklären. All dies stellt also die wissenschaftlichen Aspekte dieser Monographie dar. Um eine einheitliche Darstellung zu gewährleisten und die Organisation dieser Arbeit zu verbessern, wurden alle diese Aspekte zusammengefasst, vom Rest der Arbeit getrennt und in diesem Unterabschnitt präsentiert. Um jedoch den an wissenschaftliche Ausarbeitungen ungewohnten Leser nicht lange zu langweilen, werde ich sie jetzt in aller Kürze vorstellen. Hier sind sie.

Wie der Leser wahrscheinlich schon aus den vorangegangenen Beschreibungen entnommen hat, sind Gegenstand und Thema dieser wissenschaftlichen Dissertation die zukunftsweisenden Erfindungen, Theorien und Philosophien, mit besonderem Schwerpunkt auf magnetischen Antriebs- und Kommunikationsgeräten, dem Konzept der Dipolaren Gravitation und dem Totalizmus, die vom Autor dieser Monographie erfunden, entwickelt und formuliert wurden. Das wichtigste dieser Geräte ist das interstellare Raumschiff namens "Magnokraft". Der gesamte komplexe theoretische Apparat, die mathematischen Ableitungen, die logischen Schlussfolgerungen und die technischen Ausarbeitungen, die die Konstruktion, den Betrieb, die Einsatzmöglichkeiten, die Folgen des Betriebs, die induzierten Phänomene oder die erwarteten Eigenschaften dieses Raumschiffs beschreiben, werden in dieser Monographie als "Theorie der Magnokraft" bezeichnet. Der Inhalt dieser Monographie bezieht sich sehr häufig auf diese Theorie. Um diese umfangreiche Theorie der Magnokraft darzustellen, sind sogar zwei separate Bände dieser Monographie vorgesehen (d.h. die Bände 2 und 3 - d.h. die Kapitel B, C, D, E und F). Unabhängig von der Magnokraft umfasst das Thema dieser Monographie unter anderem folgende Antriebs- und Kommunikationsgeräte: die Schwingungskammer, die Vierfach-Antrieb-Magnokraft, das magnetische persönliche Antriebssystem, das telekinetische Fahrzeug, das Zeitfahrzeug, die telekinetischen Batterien, die telekinetischen Aggregate, die telepathischen Sende- und Empfangsstationen, die telepathischen Teleskope, die telepathischen Projektoren und eine ganze Reihe weiterer Geräte, die von den oben genannten abgeleitet sind.

Die Existenz dieses Betrachtungsgegenstandes macht es möglich, das wissenschaftliche Ziel dieser Monographie vorzuschlagen. Dieses Ziel ergibt sich direkt aus den Informationen, die bis heute über fortschrittliche Antriebs- und Kommunikationsgeräte entwickelt wurden, sowie aus verschiedenen Theorien, die der Autor entwickelt hat und die in den folgenden Kapiteln dieser Monographie vorgestellt werden (z. B. aus der sogenannten "Theorie der Magnokraft" - siehe Kapitel B., C., D., E. und F., oder aus einer Reihe von Konzepten, die mit der Magnokraft zusammenhängen, wie z.B. das Konzept der dipolaren Gravitation, der telekinetische Effekt, telepathische Wellen usw.), die in den nachfolgenden Kapiteln dieser Monographie vorgestellt werden. - siehe die Themen der Kapitel H, I, K, L, M und N). Dieses Ziel könnte wie folgt formuliert werden:

"Die Bereitstellung von kognitiven Grundlagen (Theorien, Phänomene, Konzepte und Beschreibungen von technischen Geräten) und Beschreibungen der Funktionsprinzipien, des Aufbaus und der induzierten Phänomene für magnetische Antriebs- und Kommunikationsgeräte sowie die Darstellung der Verfahren für den Bau dieser Geräte und einiger Auswirkungen ihrer Entwicklung".

Damit diese Monographie das ihr auferlegte Ziel erfüllen kann, ist es notwendig, dass die Theorien, die in ihr zur Erklärung der wichtigsten Phänomene und Geräte vorgestellt werden, tatsächlich Phänomenen und Geräten entsprechen, die in der Realität vorkommen und gebaut werden können. Daher könnte die Hauptthese dieser Monographie wie folgt formuliert werden:

"Die Theorie der Magnokraft und die damit verbundenen Konzepte (z.B. das Konzept der dipolaren Gravitation) ermöglichen es bereits heute, verschiedene Antriebs- und Kommunikationsgeräte zu bauen und die Technologien zu erarbeiten, die mit diesen Geräten verbunden sind oder aus den Theorien abgeleitet werden, die ihre Funktionsweise erklären und die in ihnen verwendeten Phänomene beschreiben."

Beim Schreiben dieser Monographie habe ich mich bemüht, sie so zu formulieren, dass sie von Menschen aller Kenntnisstufen der darin behandelten Themen gelesen werden kann und nicht nur von Experten auf dem Gebiet. Um diesen Effekt zu erreichen und gleichzeitig den wissenschaftlichen Charakter der Monographie als Ganzes zu wahren, habe ich versucht, zu Beginn jedes Kapitels eine kurze Zusammenfassung des Themas des Kapitels zu geben. Außerdem habe ich bei der Erörterung jedes komplexeren Themas, dessen vollständiges Verständnis von der Kenntnis anderer Abschnitte dieser Monographie abhängt, die erforderlichen Informationen entweder wiederholt (zusammengefasst) oder den Leser auf die Unterabschnitte verwiesen, in denen sie erklärt wurden. So erfährt der Leser, der mit der Lektüre eines bestimmten Kapitels beginnt, sofort, ob er daran interessiert ist, es vollständig zu erforschen, oder ob es für ihn ausreicht, die einleitenden Informationen am Anfang zu lesen. Auf diese Weise können Leser/innen, die nicht an den Details bestimmter Ideen, sondern nur an deren allgemeiner Bedeutung interessiert sind, ihre Lektüre auf die Anfänge einzelner Kapitel beschränken und nur die Kapitel, die für sie von besonderem Interesse sind, vollständig lesen. Wenn sich dagegen im Laufe des Studiums dieser Kapitel die Notwendigkeit ergibt, etwas über die wissenschaftlichen Grundlagen einer Idee zu erfahren, die sie besonders interessiert, gibt es immer Verweise auf andere Kapitel, die Informationen enthalten, die für ihr Verständnis hilfreich sind.

Bei der Übergabe dieser Monographie an die Leserinnen und Leser sollte gleichzeitig betont werden, dass es sich NICHT um eine weitere Wiederholung oder Neuschreibung von Informationen handelt, die bereits in zahlreichen Studien anderer Autoren veröffentlicht wurden. Es ist ein völlig neues Werk, das erste seiner Art, das aus den ursprünglichen Forschungen und Theorien seines Autors hervorgegangen ist. Die darin geäußerten Ansichten sind neu, und auch das meiste Material, das zu ihrer Untermauerung angeführt wird, wurde erst kürzlich zusammengetragen. Diese Monographie eröffnet daher eine völlig neue Perspektive auf bestimmte technische, wissenschaftliche und philosophische Themen, insbesondere auf die Konstruktion fortschrittlicher Antriebs-, Kommunikations- und Energiegeräte, deren Design und Betrieb unserer orthodoxen Wissenschaft und Technologie bisher unbekannt waren.

AB2. Geistiges Eigentum an den hier vorgestellten Konzepten

Die Neuartigkeit der in dieser Monographie (und auch in meinen anderen Papieren) enthaltenen Ideen hängt auch mit der Frage des geistigen Eigentums (z. B. des Urheberrechts) zusammen. Ich wurde zum Beispiel schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass einige Landsleute begeistert, aber unverantwortlich meine Ideen kopieren und dabei "vergessen", in ihren Papieren anzugeben, woher sie sie haben. Ein solches Verhalten ist ein Plagiat, und die Person, die sich darauf einlässt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Wiederholen von Ideen, die geistiges Eigentum anderer sind, ohne die Autoren dieser Ideen zu nennen, nicht nur gegen die moralischen Gesetze und den ethischen Kodex verstößt, sondern auch illegal ist (d.h. es stellt einen Verstoß gegen die Urheberrechtsgesetze dar und kann in drastischen Fällen ein Grund sein für ein Gerichtsverfahren).

Nach dem ethischen Kodex des Verlagswesens verlangt die Anerkennung des Autors einer Idee, dass zumindest die bibliografischen Daten der Publikation, aus der die Idee stammt, zitiert oder angegeben werden, wenn die Idee in der Publikation eines anderen Autors behandelt wird. (Im Falle eines Verweises auf diese Monographie umfassen die bibliografischen Daten den Namen des Autors, den Titel, die Ausgabe, den Ort und das Jahr der Veröffentlichung, die ISBN-Nummer und die Titel oder Nummern der Unterabschnitte oder die Nummern der Abbildungen, in denen die betreffende Idee dargestellt wird. Wenn du also eine der in dieser Monographie beschriebenen Ideen zitieren willst, musst du dich auf eine der Veröffentlichungen in Kapitel Y beziehen. Wenn also jemand eine der in dieser Monographie vorgestellten Ideen wiederholen will, auch wenn er oder sie dies mit eigenen Worten tut, muss er oder sie sich auf die oben genannten bibliografischen Daten der Veröffentlichung beziehen, aus der er oder sie sie entnommen hat.

Wenn also jemand eines Tages in seiner Publikation eine der in dieser Monographie beschriebenen Ideen diskutieren möchte, dann sollte er, anstatt sich darauf zu beschränken, nur die Idee zu präsentieren, daneben einen Satz der Art wie es von Prof. Jan Pająk in Unterkapitel K3. seiner Monographie "Telepathische Geräte" (5. Auflage, Wellington, Neuseeland, 2011, ISBN 978-1-877458-09-5) gezeigt wurde, hinzufügen und erst dann diese Idee erklären. Eine solche kleine Erweiterung des geschriebenen Textes wird viel Gutes bewirken, von dem alle Beteiligten profitieren werden. Schließlich garantiert sie dem Autor, dass er mit dem Urheberrecht und den moralischen Gesetzen in Einklang bleibt, sie verschafft ihm ein Karma, das in Zukunft dazu führt, dass auch seine Werke eines Tages von jemandem erwähnt werden, sie ermöglicht es den Lesern und Leserinnen, die Quellenveröffentlichung zu finden und sich darüber zu informieren, wenn eine bestimmte Idee sie tiefer interessiert usw. usf. Das wichtigste Ergebnis einer solchen kleinen Erweiterung eines geschriebenen Textes ist jedoch die Tatsache, dass sie es den Lesern ermöglicht, die Quellenveröffentlichung zu finden und sich darüber zu informieren, wenn eine bestimmte Idee sie tiefer interessiert usw. Das wichtigste Ergebnis eines solchen Verweises auf die Quelle einer bestimmten Idee ist jedoch, dass er das Karma eines bestimmten Schriftstellers mit dem Karma des Autors dieser Monographie verbindet. Diese Bindung des Karmas hat wiederum zur Folge, dass beide im permanenten Output unserer Zivilisation immer dauerhafter werden.

Bei der Erörterung der neuen Ideen, die in dieser Monographie vorgestellt werden, sollte auch darauf hingewiesen werden, dass die Entwicklung solcher Ideen und in Zukunft unterstützt werden muss. Schließlich sehen die Aussichten in dieser Hinsicht sehr düster aus. Denn - wie bereits betont wurde - mussten alle Entdeckungen, Erfindungen und Theorien, die in dieser Monographie enthalten sind, in meiner privaten Zeit und auf meine eigenen Kosten entwickelt werden. Keine Universität, an der ich angestellt war oder die ich um Unterstützung bat, war daran interessiert, diese Forschung zu unterstützen. In vielen Fällen wurde versucht, mich zur Aufgabe zu überreden oder administrativen Druck auf mich auszuüben, um die Durchführung der Projekte zu verhindern, wenn ich ihr Thema bekannt gab. Wenn man die Entwicklungen in diesem Bereich beobachtet, ist es bedauerlich, dass die orthodoxe Geowissenschaft dazu neigt, den oben beschriebenen Trend nicht nur beizubehalten, sondern ihn sogar noch zu verstärken. Wenn nicht versucht wird, in einem bestimmten Stadium gegenzusteuern, kann dies sogar zu einem völligen Stillstand in der geistigen Entwicklung der Menschheit führen. Schon jetzt hat die orthodoxe menschliche Wissenschaft einen Zustand von so weit fortgeschrittenem Marasmus und mangelnder Fähigkeit, bisher ungelöste Probleme zu lösen, erreicht, dass sie zum Beispiel nach mehr als 50 Jahren der Erforschung eines relativ einfachen und von Beobachtungen überquellenden materiellen Phänomens namens "UFO-Erscheinungen" bis heute immer noch nicht entscheiden kann, ob UFO-Fahrzeuge überhaupt existieren. Indem ich mit dieser Monographie neue Wege aufzeige, fühle ich mich also auch verpflichtet, in Zukunft Erfindern und Theoretikern zu helfen, die jenseits der Grenzen des offiziell anerkannten Wissens forschen.

Ich bin mir bewusst, dass die neuen Phänomene und Funktionsprinzipien, auf die meine Theorien hindeuten, eines Tages in Form von technischen Geräten realisiert werden. Diese Geräte wiederum werden in der Zukunft riesige Gewinne für die Menschen und Institutionen erwirtschaften, die ihre Herstellung und ihren Verkauf übernehmen. Leider werde ich selbst wahrscheinlich nicht mehr erleben, dass ich einen Teil dieser Gewinne dazu verwenden kann, um meine eigene Forschung zu unterstützen, die dem Fortschritt der offiziellen orthodoxen Wissenschaft voraus ist. Es ist jedoch zumindest "fair", dass zumindest ein Teil der möglichen zukünftigen Gewinne, die beim Bau dieser Geräte eines Tages erzielt werden, in die Unterstützung von Avantgarde-Forschung ähnlich der in dieser Monographie beschriebenen Forschung fließt.

Darüber hinaus sollte die Klärung finanzieller Fragen an dieser Stelle all diejenigen von der Ungewissheit befreien, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Beitrag zur Entwicklung der in dieser Monographie beschriebenen Ideen zu leisten. Deshalb habe ich mich entschlossen, den folgenden Vorbehalt bezüglich der finanziellen Seite der zukünftigen Umsetzung einer der in dieser Monographie besprochenen Ideen zu machen:

"Ich behalte mir vor und verpflichte moralisch alle Personen, Institutionen und Länder, die in Zukunft irgendeinen finanziellen Gewinn aus Geräten, Unternehmungen oder Prozessen ziehen, die auf den von mir entdeckten oder entwickelten neuen technischen Ideen, Theorien, Phänomenen oder Funktionsprinzipien beruhen, den heutigen Prozentsatz des reinen Gewinns, den sie erzielen, an den so genannten 'Prof. Pająk-Fonds' zu überweisen, wobei dieser Fonds für die Unterstützung avantgardistischer Forschungsrichtungen und wissenschaftlicher Experimente verwendet werden soll."

Die oben genannte moralische Verpflichtung, eine Zahlung an den "Fonds von Prof. Pająk" zu leisten, gilt unabhängig von der Form, in der diese Gewinne gezogen werden, z.B. unabhängig davon, ob es sich um eine mögliche zukünftige Produktion, einen Verkauf, eine Lizenzierung, einen Verleih oder eine andere Form des Gewinns aus den hier beschriebenen Ideen handelt, und auch unabhängig von allen anderen Umständen, die mit der Nutzung der in dieser Monographie beschriebenen Ideen einhergehen. Schließlich kann es zum Beispiel vorkommen, dass derjenige, der die gegebenen Gewinne zieht, nicht offen zugeben will, dass er sich auf die hier beschriebenen Ideen stützt, sondern sogar behaupten oder glauben wird, dass er diese Ideen selbst entwickelt hat - schließlich erfordert auch die Umsetzung von Ideen, die von jemand anderem kopiert wurden, immer noch einen gewissen eigenen geistigen Beitrag, aber das Leisten dieses Beitrags von sich selbst hebt die Tatsache der Nutzung der Idee eines anderen nicht auf.

Der "Prof. Pająk's Fund" sollte dann für die finanzielle Unterstützung von experimentellen und theoretischen Forschungen verwendet werden, die über die Reichweite des damals anerkannten Wissens hinausgehen. in Zukunft von jemandem die Herstellung oder den Vertrieb von Geräten, die in meinen Veröffentlichungen beschrieben werden, oder von Geräten, Unternehmen oder Prozessen, die vollständig auf meinen Theorien (z.B. das Konzept der Dipolaren Gravitation), Funktionsprinzipien (z.B. Telekinetische Zelle, Oszillationskammer, Magnokraft, persönliches Antriebssystem, Vierfach-Antrieb-Fahrzeug, TRI usw.) oder auf von mir entdeckten und beschriebenen Phänomenen (z.B. Telekinetischer Effekt, Telepathie, UC usw.) basieren. unabhängig davon, welchen Benutzer-Namen diese Geräte oder Verfahren in Zukunft erhalten werden, und unabhängig davon, wie und auf welchen Grundlagen jemand das Design dieser Geräte oder die Technologie dieser Verfahren erworben hat (d.h. eigene Entwicklungsforschung, Lizenz, Kopieren von anderen Herstellern usw.), ist gleichbedeutend mit der Übernahme der moralischen Verpflichtung, Beiträge in den "Fonds von Prof. Pająk" zu leisten.

An dieser Stelle sollte auch betont werden, dass die oben genannte moralische Verpflichtung, zu diesem Entwicklungs- und Forschungsfonds beizutragen, nicht nur für die ersten gilt, die Ideen aus dieser Monographie umsetzen, sondern auch für sekundäre (z. B. Lizenznehmer, Kopisten usw.), tertiäre usw. Alle Personen, die eine gewinnbringende Tätigkeit ausüben, die auf Ideen aus dieser Monographie basiert, haben also die moralische Verpflichtung, zu diesem Fonds beizutragen. Wenn du zum Beispiel eine Lizenz erteilst, einen Vertrag abschließt, eine Kooperation eingehst, ein Produkt verschenkst, die Produktion delegierst oder sogar jemandem erlaubst, dein Produkt zu kopieren, sollte diese Verpflichtung eindeutig als Teil des Vertrags erklärt werden. Die Regeln für die Nutzung des "Prof. Pająk Fonds" sind in der dritten Ausgabe dieser Monographie ausführlich beschrieben.

AB3. Im Inhalt dieser Monographie verwendete Konventionen

Leser, die sich mit dieser Monographie vertraut machen, werden wahrscheinlich eine etwas andere Konvention für die Kennzeichnung der einzelnen Teile bemerken. Das liegt daran, dass die einzelnen Kapitel dieser Monographie mit fortlaufenden Buchstaben des lateinischen Alphabets gekennzeichnet sind. So ist das erste Kapitel mit "A", das zweite Kapitel mit "B", das nächste Kapitel mit "C" usw. gekennzeichnet, bis hin zur Zusammenfassung in Kapitel "X", der ergänzenden Literatur in Kapitel "Y" und den Anhängen "Z".

Kapitel, bei denen die einzelnen Buchstaben des Alphabets bereits erschöpft sind, sind mit Doppelbuchstaben gekennzeichnet. Dabei handelt es sich vor allem um die Kapitel zu philosophischen Themen (d.h. Totalizmus, Parasitismus, totaliztische Mechanik und Nirvana), die aus dem ursprünglich einzigen Kapitel entstanden sind und sich im Laufe der Zeit zu vier separaten Bänden ausweiteten. Sie sind mit Doppelbuchstaben gekennzeichnet, z.B.: "JA.", "JB.", "JC.", "JD.", "JE." und "JF.". Der erste gemeinsame Buchstabe "J" ihrer Bezeichnung unterstreicht ihre gegenseitige thematische Abhängigkeit und ihre tatsächliche Ableitung aus einem einzigen Kapitel, das im Laufe der Zeit schrittweise erweitert wurde. In diese Monographie wurden auch drei neue Kapitel (AB, KB und NB) aufgenommen, die es in der älteren Ausgabe [1/3] dieser Monographie noch nicht gab und die "thematische Ableger" von Kapiteln mit dem ersten Buchstaben ihres Namens sind (d.h. von den Kapiteln A., K. und N.). Die Kapitel, aus denen diese Ableger stammen (d.h. die Kapitel A, K und N), sind weiterhin mit einem einzigen Buchstaben (A., K. und N.) gekennzeichnet, damit sie mit den entsprechenden Kapiteln der älteren Monographie [1/3] übereinstimmen. Alles, was sich auf ein Kapitel bezieht, beginnt mit dem Buchstaben (oder den Buchstaben) des jeweiligen Kapitels, gefolgt von einer fortlaufenden Nummer. So wird zum Beispiel die dritte Formel in Kapitel "F." mit "F3.", die erste Zeichnung in Kapitel "Q." mit "Zeichnung Q1", das zweite Unterkapitel in Kapitel "JD." mit "Unterkapitel JD2." und die fünfundzwanzigste Seite von Kapitel "H." dagegen mit "H-25" nummeriert. Verweise auf die Quellenliteratur sind ähnlich gekennzeichnet. Diese Verweise werden immer dort angeführt, wo diese Literatur entweder zum ersten Mal verwendet wird oder für das Kapitel am wichtigsten ist. Zum Beispiel werden alle Verweise im Unterkapitel S1.4. mit dem Symbol [_S1.4] gekennzeichnet. Da es jedoch mehr als einen Verweis auf die Quellenliteratur in dem Unterkapitel gibt, wird die laufende Nummer des jeweiligen Verweises in diesem Unterkapitel der Unterkapitelnummer vorangestellt. Das Symbol [1S1.4] kennzeichnet also die erste Literaturstelle, auf die in Unterkapitel S1.4. verwiesen wird, und das Symbol [2S1.4] dagegen die zweite Literaturstelle aus diesem Unterkapitel.

Das hier verwendete Bezeichnungssystem hat einen wichtigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen, der zu seiner Einführung führte. Es ermöglicht es nämlich, schnell den Teil des Textes zu finden, der sich auf ein bestimmtes Element bezieht. Wenn wir zum Beispiel die Beschreibung von Abbildung R6 finden wollen, reicht es aus, wenn wir das Kapitel R aufschlagen und in der Nähe des Endes des Kapitels suchen.

Die Aufmerksamkeit wird wahrscheinlich auch auf die polnische Sprache dieser Studie gelenkt, die wahrscheinlich etwas anders ist, als es die Leser gewohnt sind. Das liegt daran, dass ich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Monographie bereits seit etwa 30 Jahren im Ausland war. Ein seltsames Schicksal hat mich weit in den Osten Europas und damit eine ganze Hemisphäre von Polen entfernt. Abgesehen von der eher sporadischen Korrespondenz mit meinen Landsleuten hatte ich dort keine Gelegenheit, meine Muttersprache zu benutzen. Meine Denkweise muss daher durch den Einfluss der englischen Sprache, die ich täglich benutze, verändert worden sein, was sich zweifellos unbewusst in allen Texten, die ich schreibe, widerspiegelt. Außerdem habe ich im Ausland nicht zu fast allem Zugang, was zu Hause völlig selbstverständlich wäre.

So habe ich zum Beispiel keinen Zugang zu den erforderlichen Hilfsmitteln wie Wörterbüchern und Sprachführern, ich bin von den einfachsten Rückfragen, Ratschlägen oder Konsultationen mit jemandem, der dieselbe Sprache beherrscht, völlig abgeschnitten, während die zur Konsultation gesendeten Texte Polen nicht vor Ablauf von etwa drei Monaten erreichen, während die Antwort erst nach einem halben Jahr zurückkommt (dagegen sind die in einer bestimmten Studie enthaltenen Beschreibungen nach etwa einem Jahr auf Grund des raschen Fortschritts meiner Forschung veraltet und müssen daher neu geschrieben werden). Ich bin mir also der Unzulänglichkeiten meiner Arbeit bewusst, bedaure diese Unzulänglichkeiten sehr und bitte um Verständnis. In der gegenwärtigen Situation ist es jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich, eine sprachliche Überarbeitung meiner Monographien vor ihrer Veröffentlichung vorzunehmen. Da ich nur die Wahl habe, meine Monographien entweder in ihrem unvollkommenen Zustand zur Verfügung zu stellen oder sie überhaupt nicht zu veröffentlichen, habe ich mich für Ersteres entschieden.

Zumal das Lesen einer sprachlich unvollkommenen Studie, die von jemandem geschrieben wurde, der den Status eines Universitätsprofessors hat, wie alles in der materiellen Welt, neben Unannehmlichkeiten auch eine Menge Vorteile. Zum Beispiel schult es im Leser die Wahrnehmungsfähigkeit, entwickelt den Sinn für konstruktive Kritik, lehrt Nachsicht und Diplomatie, veranschaulicht dem Leser, wie perfekt seine eigenen Sprachkenntnisse sind, verbessert seine Stimmung und seine Meinung über sich selbst, macht ihm klar, dass "Universitätsprofessoren, genau wie alle anderen Sterblichen, auch ihren Anteil an Unvollkommenheiten erhalten haben, nur dass sie diese unter normalen Umständen effektiv hinter der Barriere der Unzugänglichkeit und hinter den Fähigkeiten ihrer Assistenten verstecken", erinnert an die manchmal absichtlich ignorierten Gesetze, die für unser Leben gelten, wie z.B. das Gesetz, das durch den häufig wiederholten Spruch ausgedrückt wird, dass "nur untätige Menschen keine Fehler machen" (beachte jedoch, dass der in den Kapiteln JA. und JB. vorgestellte Totalizmus diesen Spruch entkräftet, denn laut Totalizmus ist "untätig zu bleiben der größte aller Fehler") usw. usf.

Natürlich bin ich für alle konstruktiven Kommentare und Vorschläge von Lesern sehr dankbar, sowohl für solche, die zu Verbesserungen auf der sprachlichen Seite meiner Monographien (z.B. Rechtschreibung, Grammatik, Terminologie, Stil, Erzählweise) oder der kommunikativen Seite (z.B. Form, Layout, Druck, Illustrationen) führen, als auch für solche, die es mir ermöglichen, die inhaltliche Seite zu verbessern (z.B. Inhalt, Thema, Beweise, logischer Aufbau, Klarheit und Vollständigkeit der Erklärungen usw.).

In all diesen Fällen, in denen ich Zweifel an den Regeln der Zeichensetzung, Rechtschreibung oder Orthografie hatte, habe ich in dieser Monographie die Zeichensetzung, Rechtschreibung oder Orthografie verwendet, die sich nach meinem Verständnis einer bestimmten Sache aus den Gesetzen der Logik, der Symmetrie, der Ähnlichkeit mit der englischen Sprache und aus der tatsächlichen Art und Weise ergibt, wie ein bestimmter Satz ausgedrückt werden würde, wenn ich ihn mit meiner gesprochenen Sprache ausdrücken würde. Auch wenn meine Art, diese Monographie zu schreiben, an einigen Stellen nicht mit den anerkannten (starren) Regeln der polnischen Amtssprache übereinstimmt, spiegelt sie doch genau wider, "was" und "wie" ich es an einer bestimmten Stelle sagen wollte. Sie gibt auch meinen persönlichen Ausdrucksstil genau wieder.

In vielen Fällen war ich gezwungen, in dieser Monographie Namen zu zitieren, deren polnische Entsprechung ich entweder nicht kenne und nur vermute oder mir nicht ganz sicher bin. Schließlich muss man bedenken, dass ich weit weg vom Land arbeite und niemanden habe, mit dem ich meine Zweifel besprechen könnte. In diesem Fall gebe ich, um die Eindeutigkeit zu gewährleisten, auch die englischsprachige Version desselben Namens in runden Klammern hinter dem betreffenden Namen an. Das Gleiche gilt für Übersetzungen, die meist nicht so eindeutig sind, dass sie den Inhalt des Originaltextes genau wiedergeben. In solchen Fällen gebe ich in der Regel den Originalwortlaut in Klammern nach meiner Übersetzung des betreffenden Textes an. Wenn es notwendig ist, solche Originaltexte mit einem eigenen Kommentar zu versehen, setze ich den Kommentar in Klammern {wie diesen hier}.

AB4. Zusammenfassung dieser Monographie

Um das ehrgeizige Ziel dieser Monographie zu erreichen, die Richtigkeit ihrer Hauptthese zu beweisen und ihre einfache Verbreitung und Verteilung zu gewährleisten, habe ich ihren Inhalt in eine Reihe von logisch abschließenden Teilen, Bänden und Kapiteln unterteilt. Jeder hat einen anderen Zweck. Diese Teile, Bände und Kapitel lauten wie folgt:

#1: Die Ursprünge von allem. Der erste Teil dieser Monographie besteht aus Band 1, der die Kapitel A und AB (dieses) enthält. Ich habe diesen Band 1 bezeichnenderweise "Die Ursprünge von Allem" genannt. Sein Hauptziel ist es, dem Leser klar zu machen, dass alles, was im Universum existiert, einschließlich seines eigenen Lebens, seine eigene Geschichte, Gründe für seine Entstehung, Konsequenzen usw. hat. Außerdem zeigt es die große Bandbreite der Themen, die in dieser Monographie behandelt werden.

#2: Die Theorie der Magnokraft. Der zweite Teil dieser Monographie, den ich traditionell als "Theorie der Magnokraft" bezeichne, besteht aus Band 2 und Band 3, d.h. den Kapiteln B., C., D., E., F. und G.
Band 2 (Kapitel B., C., D., E., F.) ist der einführende Teil der "Theorie der Magnokraft".

Sie stellt meine ersten Entdeckungen und Erfindungen vor, die dazu geführt haben, dass ich mich in meinem technisch orientierten Leben überhaupt mit der Erforschung der in dieser Monographie beschriebenen Materie befasst habe und dass mein Leben die Richtung einschlug, in die es schließlich ging. Zu diesen Entdeckungen und Erfindungen gehören:

(1) die sogenannte "zyklische Tabelle" - deren bahnbrechende Umstände der Entdeckung ich in Unterkapitel A19. dieses Bandes erklärt habe, die ich aber erst in Kapitel B des nächsten Bandes 2 genauer beschrieben habe,
(2) die "scheibenförmige Magnokraft" - bezeichnet das erste interstellare Raumschiff, das ich in meinem Leben erfunden habe und das ich zunächst in Kapitel C beschrieben habe,
(3) das in Kapitel D beschriebene "Vierfach-Antrieb-Fahrzeug",
(4) das in Kapitel E beschriebene Funktionsprinzip des "magnetischen persönlichen Antriebssystems" und
(5) die sogenannte "Oszillationskammer" - ist das wichtigste technische Gerät, das unsere Zivilisation eines Tages bauen wird und das in Kapitel F. beschrieben wird. Band 2 enthält auch Beschreibungen der Phänomene, die durch diese Geräte und magnetischen Antriebssysteme hervorgerufen werden.

Band 3 enthält den wichtigsten Teil der "Theorie der Magnokraft".

Er besteht aus einem Kapitel G. Sein Ziel ist es, die scheibenförmige Magnokraft, die bereits im Unterkapitel C1. von Band 2 ausführlich beschrieben wurde, möglichst umfassend darzustellen. Band 3 beschreibt also die Ergebnisse meiner theoretischen Untersuchungen zu verschiedenen technischen und wissenschaftlichen Aspekten dieser Magnokraft.
Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Funktionsprinzip des Antriebssystems dieses Fahrzeugs, auf seiner Konstruktion und auf den Phänomenen, die durch dieses Fahrzeug ausgelöst werden. An dieser Stelle sei betont, dass dieser zweite Teil dieser Monographie, bestehend aus den Bänden 2 und 3, ein logisch geschlossenes Ganzes darstellt und somit als physikalische Grundlage für die Erklärung der magnetischen Antriebssysteme unserer Zukunft ausreichen könnte. Solche Antriebe werden sich auf der Erde bald durchsetzen.

#3: Das Konzept der Dipolaren Gravitation. Der dritte Teil dieser Monographie, der in Band 4 und Band 5, also in den Kapiteln H., HB. und I., vorgestellt wird, heißt "Das Konzept der Dipolaren Gravitation". Darin wird eine völlig neue wissenschaftliche Theorie mit eben diesem Namen beschrieben. Diese Theorie gilt tatsächlich für alles und erklärt alles. Deshalb kann sie auch als "Theorie von Allem" bezeichnet werden. Sie beweist, dass unser Universum komplexer ist, als es sich die orthodoxe Wissenschaft bisher vorgestellt hat.

Denn dieses Universum besteht aus gleich drei Welten, nämlich (1) der physischen Welt, (2) der Gegen-Welt und (3) der virtuellen Welt. In einem solchen Drei-Welten-Universum gibt es einen Platz für Gott und für die menschlichen Seelen - sie leben in dieser virtuellen Welt. Tatsächlich enthält Unterkapitel I3.3. aus Band 5 den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass Gott existiert. Das Konzept der Dipolaren Gravitation liefert auch Beschreibungen von Eigenschaften, Phänomenen, Wirkungen, Gesetzen, Funktionsprinzipien und Fakten, die diese bestätigen, für Substanzen, Objekte und Formen, die in zwei Welten vorherrschen, die unserer orthodoxen Wissenschaft bisher unbekannt waren, nämlich in der Gegen-Welt und in der virtuellen Welt. Diese Beschreibungen bilden die wissenschaftliche Grundlage für die weiteren, angewandten Teile dieser Studie und machen sie leichter verständlich. So bilden die Bände 4 und 5 die Grundlagen für völlig neue wissenschaftliche Disziplinen, die man als "Physik der Gegen-Welt", "Mechanik der Gegen-Welt", "Ingenieurwesen der Gegen-Welt", "Medizin der Gegen-Welt" usw. bezeichnen könnte, und liefern auch die wissenschaftlichen Grundlagen für eine völlig neue Philosophie, die auf dem Wissen um die Gesetze der Gegen-Welt und der virtuellen Welt beruht und in dieser Monographie "Philosophie des Totalizmus" genannt wird.

#4. Totalizmus. Der vierte Teil dieser Monographie, der in Band 6, Band 7 und Band 8, also in den Kapiteln JA., JB., JC., JD., JE., JF. und JG., vorgestellt wird, kann "Totalizmus" genannt werden. Es ist einer detaillierten Beschreibung gewidmet: einer neuen Philosophie, die "Totalizmus" genannt wird - und die eine Umkehrung einer anderen Lebensphilosophie ist, deren Existenz ich ebenfalls entdeckt und in Band 13 dieser Monographie beschrieben habe, und die ich "Parasitentum" nannte. Unabhängig von der Philosophie des Totalizmus selbst beschreibt dieser vierte Teil der Monographie auch ein außergewöhnliches Gefühlsphänomen namens "Nirvana" - das uns überwältigende Glücksgefühle erleben lässt und das wir uns durch die Anwendung des Totalizmus in unserem Leben verdienen können (für Einzelheiten siehe Kapitel JE.), und beschreibt auch eine neue wissenschaftliche Disziplin namens "totaliztische Mechanik" (siehe Kapitel JG.). Diese "totaliztische Mechanik" lehrt uns, wie wir uns die Tatsache zunutze machen können, dass Gott bei der Erschaffung der Menschen die Welt, in der die Menschen leben, mit dem sogenannten "moralischen Feld", der "moralischen Energie" und den "moralischen Gesetzen" ausgestattet hat.

Dagegen kann jede dieser Größen genau gemessen und bestimmt werden, ähnlich wie die heutige Wissenschaft das Gravitations- oder elektrische Feld, die elektrische oder mechanische Energie oder die Auswirkungen der physikalischen Gesetze misst. Die Messbarkeit dieser Größen wiederum ermöglicht es sowohl Gott als auch uns Menschen, die Moral und den Grad der Vollkommenheit jedes einzelnen Menschen und ganzer menschlicher Gemeinschaften quantitativ genau zu beschreiben. Dank ihrer Beherrschung kann jeder von uns genau feststellen, wie perfekt seine eigene Moral oder die Moral der Gemeinschaft ist, in der er lebt - und damit auch, welche Position er in den Augen Gottes wahrscheinlich einnimmt. All diese Beschreibungen ergeben sich direkt aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation. Die Philosophien des Totalizmus und des Parasitentum haben das Potenzial, das gesellschaftliche Leben auf der Erde völlig zu revolutionieren und die Menschheit vor unangenehmen Katastrophen zu bewahren, die sie derzeit immer häufiger heimsuchen.

#5. Das Engineering der Gegen-Welt. Der folgende fünfte Teil dieser Monographie besteht aus Band 9, Band 10 und Band 11, also aus den Kapiteln K., L. und M. Er kann als "Technik der Gegen-Welt" bezeichnet werden. Er beschreibt telepathische Teleskope und Projektoren, telekinetische Kraftwerke, Magnokräfte der zweiten und dritten Generation (z.B. Zeitfahrzeuge) und andere Geräte, deren Konstruktion und Betrieb sich direkt aus der Physik und Mechanik der Gegen-Welt ergeben.

#6. Grundlegendes Wissen über Gott. Ein weiterer, sechster Teil dieser Monographie stellt die grundlegendsten Informationen über Gott vor. Bei diesen Informationen handelt es sich NICHT um eine Wiederholung dessen, was uns die Religionen lehren, sondern um objektives Wissen über Gott, das aus der objektiven wissenschaftlichen Erforschung unseres Schöpfers resultiert. Sie zeigen uns zum Beispiel die Ziele und Methoden von Gottes Handeln, die Prinzipien seines Einflusses auf die Menschen, die Motivationen, die er nutzt, die menschliche Philosophie (z.B. Schmarotzertum), die Gott am stärksten bekämpft usw. usf.

#7. Parasitentum. Um die Ziele, die Gott sich durch die Erschaffung der Menschen gesetzt hat, möglichst effektiv zu erreichen, müssen die Menschen Eigenschaften aufweisen, die wir um uns herum sehen. Zum Beispiel müssen sie unvollkommen sein, sie müssen Gefühlen unterworfen sein, sie müssen zahlreiche Neigungen aufweisen, usw. usw. Weitere Einzelheiten siehe Beschreibungen aus Unterkapitel A7. Leider führen genau solche Eigenschaften der Menschen dazu, dass sie in die Klauen einer besonders unmoralischen Philosophie geraten, deren Existenz auf der Erde nur von mir wissenschaftlich entdeckt und ausführlich beschrieben wurde und die ich "Parasitentum" genannt habe. Dieses Parasitentum hat das Potenzial, das Erreichen von Gottes Zielen und die Verwirklichung seiner Absichten unmöglich zu machen.

Deshalb vernichtet Gott die Anhänger dieser höchst unmoralischen Philosophie mit aller Macht. Einzelne Menschen, die ihr anhängen, werden von Gott vernichtet, dagegen werden ganze Gemeinschaften, die von ihr beherrscht werden, von Gott mit verschiedenen Kataklysmen zerstört. Band 13 dieser Monographie beschreibt dieses Schmarotzertum ausführlicher, erklärt, wie wir uns dagegen wehren können (und damit auch, wie wir uns vor den Kataklysmen schützen können, die Gott den Menschen schickt, die diese unmoralische Philosophie praktizieren), und offenbart Methoden, mit denen Gott diese Philosophie bekämpft. Eine der wichtigsten dieser Methoden ist die anschauliche "Simulation" der Besetzung der Erde durch UFOnauten, die angeblich dieser unmoralischen Philosophie des Parasitentums anhängen - damit die Menschen die Möglichkeit haben, am eigenen Leib zu erfahren, welche langfristigen Folgen das Praktizieren dieser Philosophie hat.

#8. der Beweis, dass Gott die Situation "simuliert", dass "die Erde heimlich von bösen UFOnauten besetzt ist". Auf Grund der enormen Bedeutung, die die Erkenntnis, dass die von Gott "simulierten" UFOnauten und ihre Fahrzeuge objektiv existieren, für unsere Zivilisation haben wird, enthält der achte Teil dieser Monographie objektive Beweise für die göttliche "Simulation" der heimlichen Besetzung der Erde durch UFOs. Diese Beweise werden in Band 14, Band 15, Band 16 und Band 17, d.h. in den Kapiteln P., R., S., T., U. und V. präsentiert. Dieser vorletzte Teil der Monographie könnte als "der Beweis für die objektive Existenz von UFOs und für die 'Simulation' der heimlichen Besetzung der Erde durch böse UFOnauten durch Gott" bezeichnet werden. Es geht um den "formalen Beweis, dass Magnokraft-ähnliche UFO-Fahrzeuge objektiv existieren, während ihre Besatzungen sich so verhalten, als würden sie den Planeten Erde seit den Anfängen unserer Zivilisation heimlich besetzen". Dieser Teil erklärt auch, warum sich die Besatzungen von UFO-Fahrzeugen ständig vor den Menschen verstecken und warum sie alles daran setzen, ihre ständige Anwesenheit auf der Erde zu angeblich parasitären Zwecken zu verbergen.

Durch die Verwendung meiner Magnokraft und anderer Geräte meiner Erfindung im formalen Beweis dient dieser vorherige Teil dieser Monographie auch dazu, die Realität der Konstruktion von Antriebssystemen und Geräten, die im zweiten und fünften Teil beschrieben werden, zu zeigen und zu demonstrieren, dass das Unterfangen ihres Baus auf der Erde mit einem Erfolg enden muss. Schließlich werden dieselben Geräte von Gott so "simuliert", als wären sie bereits erfolgreich von UFOnauten gebaut worden.

#9. Die Geschichte und die letzten Kapitel dieser Monographie. Der letzte Teil dieser Monographie umfasst Band 18, also die Kapitel W. bis Z.. Er enthält eine Zusammenfassung der Geschichte dieser Monographie und die abschließenden Informationen, die ihren Inhalt ausmachen - sowie das Nachwort, das Literaturverzeichnis, die Autorenseite und die Anhänge.

Die Anordnung des Inhalts aller Teile der Monographie wurde in Form einer logischen Kette gestaltet. Zu Beginn (d.h. bereits in den Kapiteln B. und C.) werden die Entdeckungen und die Entwicklung der hier behandelten Antriebsvorrichtungen beschrieben. Kapitel B. zeigt zum Beispiel, dass die Entdeckungen der später auf der Erde gebauten Antriebsvorrichtungen einer zyklischen Reihenfolge unterliegen, die der Reihenfolge der Anordnung der Elemente im Periodensystem der Elemente ähnelt. Auf Grund dieser Reihenfolge können wir schon heute vorhersagen, dass das nächste auf unserem Planeten gebaute Fahrzeug die in Kapitel C. beschriebene Magnokraft sein wird. Da man für den Bau der Magnokraft die Konstruktion und die Funktionsweise der Vorrichtung kennen muss, die den Antrieb bildet und hier unter dem Namen "Oszillationskammer" beschrieben wird, werden in Kapitel F. alle Aspekte dieser Kammer besprochen, d.h. ihre Konstruktion, ihre Funktionsweise, ihr Aussehen, ihre induzierten Phänomene, ihre Nutzung usw. In den Kapiteln C. und G. wird die grundlegende Anwendung der Oszillationskammer beschrieben, d.h. ihr Einsatz für den Antrieb interstellarer Raumschiffe, die Magnokräfte genannt werden. In den Kapiteln D. und E. wiederum werden weitere Anwendungen der Oszillationskammer vorgestellt.

In den nachfolgenden Kapiteln (H. und I.) wird die neue Theorie beschrieben, die u.a. den Bau von Antriebsgeräten ermöglicht, die noch perfekter sind als die Magnokraft der ersten Generation, z.B. telekinetische Fahrzeuge (Kapitel L.) und Zeitfahrzeuge (Kapitel M.). Deshalb werden in den Kapiteln K., L. und M. weitere Arten von fortschrittlichen Energie-, Antriebs- und Kommunikationsgeräten vorgestellt. Diese Kapitel werden unter anderem zeigen, dass nach der Magnokraft der ersten Generation noch fortschrittlichere Fahrzeuge auf der Erde gebaut werden, die ebenfalls die Oszillationskammer nutzen, nur eben die der zweiten und dritten Generation. Das nächste Kapitel P. wird formell beweisen, dass die Magnokraft auf jeden Fall gebaut werden kann, denn Versionen davon, UFOs genannt, fliegen bereits. Kapitel V. wird diesen Beweis mit zusätzlichen materiellen Beweisen erweitern.



Kapitel S. basiert auf diesem Beweis und zeigt, dass die Oszillatioinskammer die Antriebsvorrichtung dieser UFO-Fahrzeuge ist. Um diese Schlussfolgerung mit zusätzlichem Dokumentationsmaterial zu untermauern, zeigen die Kapitel Q. und R., dass auch zwei andere Transportgeräte, die auf der Oszillationskammer basieren, nämlich das Vierfach-Antrieb-Fahrzeug und das magnetische Personenantriebssystem, derzeit von UFOnauten benutzt werden. Kapitel T. zeigt, dass noch fortschrittlichere Teleportationsfahrzeuge und Zeitfahrzeuge, die in den Kapiteln L. und M. beschrieben werden, ebenfalls bereits über unserem Planeten fliegen. Unterkapitel T4. dieses Kapitels enthüllt, dass die grundlegenden Geräte, deren Fertigstellung mit der Magnokraft-Technologie verbunden ist, ebenfalls bereits konstruiert wurden und auf der Erde im Einsatz sind. Die Kapitel U. und V. enthüllen den objektiven Charakter dieser vermeintlich verborgenen Aktivitäten der UFOnauten auf der Erde. In Kapitel W. schließlich wird die Geschichte dieser Monographie beschrieben. Nachdem die oben genannten Beweise für den Wahrheitsgehalt der Hauptthesen dieser Monographie erbracht wurden, werden im letzten Kapitel X. die hier angestellten Überlegungen zusammengefasst. In dieser Zusammenfassung werden einige Konsequenzen dieser systematischen Darstellung aufgezeigt, die zeigen, dass die Theorie der Magnokraft und die mit diesem Raumfahrzeug verbundenen Konzepte bereits das heutige Verständnis des Funktionsprinzips und der wichtigsten Aspekte im Zusammenhang mit dem Entwurf und der Konstruktion der Magnokraft und der mit der Magnokraft verbundenen Geräte ermöglichen.

Trotz der Formulierung dieser Monographie im System einer Kette logischer Schlussfolgerungen oder im System einer Pyramide, in der die Schlussfolgerungen und Ableitungen der nachfolgenden Kapitel auf den Schlussfolgerungen und Entdeckungen der vorangegangenen Kapitel beruhen, wird der Leser natürlich ermutigt, sie in der Reihenfolge zu lesen, die seinem Interessengebiet entspricht. Denn es ist am einfachsten, sich mit dieser Monographie vertraut zu machen, wenn jemand mit dem Thema beginnt, das ihn am meisten interessiert, dann die Themen lernt, auf denen dieses Thema basiert, dann die Themen lernt, die das Verständnis dieser Themen ergänzen usw. usf. Um das Lesen dieser Monographie entlang der eigenen Interessen zu ermöglichen, wurde sie sogar so geschrieben, dass sie das Lesen fördert. So gibt es innerhalb jedes Themas häufige Verweise auf Themen, die auf diesem Thema aufbauen oder es ergänzen, so dass der Leser jederzeit dazu übergehen kann, sie zu erforschen. Am Anfang jedes neuen Themas wird in der Regel die Essenz der vorangegangenen Überlegungen, auf denen es aufbaut, zusammengefasst usw. usf. Die Monographie enthält auch eine Reihe von Links zu anderen Themen.

Am Ende dieser Erklärungen möchte ich die Aufmerksamkeit des Lesers noch auf die enorme Arbeit lenken, die hinter dem Inhalt dieser Monographie steht. Diese Ungeheuerlichkeit wird verständlich, wenn man bedenkt, wie viele Wissenschaftler auf der Welt jemals Monographien von 18 Bänden geschrieben haben - also Monographien wie die vorliegende. Und man muss bedenken, dass diese Monographie bereits die fünfte Auflage ist. Das bedeutet, dass der Inhalt in seiner jetzigen Form bereits fünfmal gründlich umgeschrieben und verbessert wurde. Wie sich der Inhalt einer Monographie bei jeder Neufassung verändert, kann der Leser dagegen leicht erkennen, wenn er den Inhalt dieser Monographie [1/5] mit dem ihres Vorgängers [1/4] vergleicht - der immer noch zeitgleich mit dieser Monographie verbreitet werden soll. Außerdem habe ich vor der Veröffentlichung der ersten Ausgabe dieser Monographie [1/5] bereits eine Reihe anderer Arbeiten verfasst, von denen einige im Unterkapitel F10. aufgeführt sind. Darin habe ich auch die hier behandelten Themen angesprochen.

Daher ist das Verfassen dieser Monographie und ihrer Vorgänger ein gigantisches Werk, das wahrscheinlich auf der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Außerdem müssen wir uns vor Augen halten, dass andere Wissenschaftler, die eine besonders umfangreiche Monographie schreiben, in den meisten Fällen Leistungen anderer Wissenschaftler einbeziehen, die sie einfach aus anderen Monographien abschreiben. In dieser Monographie ist dagegen ausschließlich das enthalten, was absolut neu ist, weil ich es selbst zum ersten Mal auf der Welt entdeckt, erfunden, erforscht, überdacht, mit Beweisen ergänzt, verfeinert und schließlich hier konsequent beschrieben habe. Normale Menschen haben daher nicht einmal eine Vorstellung davon, wie viele Stunden kreativen Denkens, Forschens und Erforschens es mich gekostet hat. Um Zeit für diese Aktivitäten zu finden, war ich praktisch oft gezwungen, auf fast alles zu verzichten, was normalerweise unsere Zeit auffrisst, sogar auf die Korrespondenz. Eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Zeit ich für die Vorbereitung dieser Monographie aufgewendet habe, gibt die Tatsache, dass ich noch Mitte 2007 mit dem Umschreiben und Überdenken der Monographie begonnen habe. Ende 2010, als ich diesen Absatz schrieb, war die Arbeit an der Monographie immer noch nur etwa zur Hälfte abgeschlossen. Wenn man diese Monographie in die Hand nimmt, sollte man sich also bewusst sein, dass sie die wissenschaftliche und kreative Leistung meines gesamten Lebens darstellt und dass sie auf Grund ihrer Neuartigkeit, der alleinigen intellektuellen Urheberschaft und der Menge an völlig neuen Ideen, die sie enthält, KEINE Entsprechung auf der ganzen Welt hat.

***

Da nach dem Lesen dieser einleitenden Informationen alle strategischen Aspekte dieser erklärt wurden, ist es nun an der Zeit, sich mit den nachfolgenden Themen vertraut zu machen. Wenn eines davon in uns ein Gefühl des Unglaubens oder der Unmöglichkeit hervorruft, sollten wir darüber nachdenken, was die Menschen vor einigen Jahrzehnten empfunden hätten, wenn sie ein heutiges Physiklehrbuch zu lesen bekommen hätten.

Abb.001 [1-5]
Abb.001 [1-5] (A1)


Abb.001 (A1). Ein Beispiel für ein Gemälde aus Korea, das ein Fragment einer Schlacht zwischen zwei alten Armeen zeigt. Auffallend ist die erschreckende Grausamkeit, mit der die Menschen bereit sind, ihre Mitmenschen zu töten. Dieses Gemälde zeigt, dass Gott der menschlichen Natur eine ganze Reihe von niedrigen Neigungen, Regeln und Abweichungen mitgegeben hat, um das Hauptziel der Erschaffung der höchst unvollkommenen Menschen, nämlich die schnelle Vermehrung des Wissens, leichter zu erreichen.

Denn solche menschlichen Eigenschaften erlauben es ihnen, viele Fehler und viele böse Taten zu begehen, die perfekte Menschen nicht begehen würden. Gott dagegen lernt dadurch schneller. Aber es verwandelt unseren Planeten in eine wahre Hölle. Damit die menschliche Gesellschaft in Frieden und Fülle leben kann, muss jeder Mensch lernen, diese schlechten Eigenschaften in sich selbst zu überwinden. Unabhängig von den Regeln, Neigungen und Abweichungen, die die Menschen in Kämpfe und Kriege stürzen, müssen wir auch lernen, wie wir in uns selbst u.a. Machtgelüste, sexuelle Begierden, Besitzstreben, die Neigung, anderen etwas vorzuschreiben, die Neigung zur Völlerei, Gier usw. usf. überwinden können. Zu lehren, wie man sie zähmt, sollte ursprünglich den Religionen dienen, die Gott im Laufe der Zeit geschaffen und den einzelnen Rassen und Völkern gegeben hat.

Leider haben die Religionen, wie wir in der heutigen Zeit deutlich sehen können, ihre Aufgabe NICHT erfüllt, und die Menschheit ist immer noch ihren Neigungen, Vorschriften, Abweichungen usw. usf. unterworfen. Außerdem hat die "atheistische orthodoxe Wissenschaft" selbst die Rolle der alten Religionen übernommen und die in den Religionen enthaltenen moralischen Richtlinien abgewertet. Hinzu kommen die Ambitionen, Neigungen, Wünsche und Abweichungen der heutigen Politiker, die, um den Wählern zu gefallen und länger an der Macht zu bleiben, verschiedene Gesetze erlassen haben, die viele der menschlichen Unvollkommenheiten legalisieren. Diese Legalisierungen schaffen die Illusion, dass es "normal" ist, im Leben aggressiv, abweichend, gierig usw. zu sein. Infolgedessen wurde auf der Erde eine Situation geschaffen, in der die Menschheit nun etwas braucht, das noch viel vollkommener ist als Religion und Glaube. Das Einzige, was dagegen vollkommener ist als der Glaube, ist das Wissen. Es scheint also, dass das dritte Jahrtausend, in das die Menschheit jetzt eintritt, moralisches Wissen darüber entwickeln muss, welche menschlichen Verhaltensweisen erlaubt sind und welche kontrolliert werden müssen. Hoffen wir, dass die Erkenntnisse und Gedanken der neu entstandenen "totaliztischen Wissenschaft", die in dieser Monographie vorgestellt werden, bei der Bildung dieses neuen Wissens eine wichtige Rolle spielen werden.

Abb.002 [1-5]
Abb.002 [1/5] (A2)


Abb.002 (A2.) Ist das ein Foto von einem "Dämon", dessen Körper den Tisch und den Stuhl durchdringt, auf dem ich einen Moment zuvor saß? Wenn JA, dann würde dieser Dämon das von Gott angenommene Prinzip perfekt veranschaulichen:

"jeder, der fest an etwas glaubt und auf der Grundlage dieses Glaubens handelt, Beweise zur Bestätigung seines Glaubens erhält."

Das obige Foto hat eine interessante Geschichte, die unter anderem im Unterkapitel A16. oben erwähnt wird. Ich selbst habe es als Erinnerung an ein Abendessen aufgenommen, das wir mit einer Gruppe von Freunden im August 2010 in Kuala Lumpur im "Royal Selangor Club" hatten. Das Gespräch kam (wie immer in meiner Gegenwart) auf unerklärliche Phänomene zu sprechen. Bei diesem Abendessen war eine Familie unserer Freunde anwesend, die 2008 nach Alaska gereist war. Ein Mitglied dieser Familie, das sich sehr für Dämonen und Exorzismus interessierte, erzählte mir, wie er in einem der Nationalparks Alaskas ein Foto von einem sehr seltsam verdrehten Baum gemacht hatte. Auf dem Foto waren zahlreiche menschenähnliche Gestalten zu sehen, die man mit bloßem Auge nicht erkennen konnte. Leider löschte seine Mutter (die ihm bei diesem Abendessen ebenfalls zuhörte) dieses Foto impulsiv, während die gesamte Familie von diesem Ort floh, ohne weitere Fotos zu machen oder den Baum zu untersuchen. Ich drückte ihnen gegenüber mein großes Bedauern darüber aus, dass ein so bedeutendes Foto gelöscht wurde, denn es wäre ein wertvoller Beweis, der die Schlussfolgerungen einiger meiner Nachforschungen unterstützen würde.

Das Gespräch über das Foto erinnerte mich daran, dass ich die Teilnehmer des Abendessens in Erinnerung behalten sollte. Also stand ich vom Tisch auf und schoss selbst ein Foto. Die Beleuchtung war gut, also habe ich wie immer keinen Blitz benutzt, um die Farben natürlicher zu machen. Trotzdem wurde das Foto zu dunkel und unleserlich - siehe die ursprüngliche Form links in Teil (a). Als ich das entdeckte, wollte ich den Blitz einschalten und das Foto noch einmal machen, aber irgendetwas brachte meine Kamera durcheinander und ich konnte den Blitz nicht einschalten. Also gab ich auf und blieb bei diesem einen dunklen Foto stehen. Als ich mir das Foto später in Neuseeland anschaute, interessierte mich eine Art Dampf- oder Rauchwolke, die aus der Mitte des Tisches in Richtung des Stuhls aufstieg, von dem ich gerade aufgestanden war - und der deshalb beim Fotografieren leer sein sollte. Um diese Dampf- oder Rauchfahne genauer zu betrachten, habe ich das Foto auf meinem Computer aufgehellt und so die in Teil (b) oben gezeigte Form erhalten. Auf dieser aufgehellten Form wurde eine verschwommene Gestalt ("Dämon"?) mit schwarzen lockigen Haaren sichtbar, die sich von "meinem" Stuhl erhob, der in diesem Moment leer war - schließlich saß ich einen Moment zuvor noch darauf. Die Gestalt schien ihre Hand auszustrecken, um etwas vom Tisch zu holen. Aber niemand von den Anwesenden am Tisch bemerkte die Anwesenheit dieses "Dämons". Als ich das Foto machte, habe ich ihn auch NICHT gesehen. Außerdem deutet der Ort, an dem dieser "Dämon" steht, darauf hin, dass sein nebliger Körper sowohl durch den Tisch als auch durch den leeren Stuhl, von dem ich gerade aufgestanden bin, zu dringen scheint. (Wahrscheinlich sollte dieses Foto das gelöschte Beweisstück des Familienfreundes ersetzen, der fest an Dämonen glaubt).

(a) Die ursprüngliche (nicht aufgehellte) Abbildung des hier besprochenen Fotos.
(b) Das aufgehellte Foto zeigt eine verschwommene Gestalt, die etwas von einem Tisch "schleicht".

Abb.003 [1-5]
Abb.003 [1/5] (A3)


Abb.003 (A3.): Beispiele für "typische" Erinnerungsfotos, die ich 2010 in Restaurants in Kuala Lumpur während eines Abendessens mit Freunden geschossen habe. Diese Beispiele veranschaulichen perfekt die eisernen "Prinzipien", die Gott anwendet, wenn er mit Hilfe einer Reihe von "Zufällen" typische Lebenssituationen so verändert, dass er damit Beweise "simuliert", die die Überzeugungen von Menschen stärken, die fest an etwas glauben und bereit sind, auf der Grundlage ihres Glaubens zu handeln. Diese "Simulationen" folgen unter anderem den Prinzipien, dass:

(1) dass solche Beweise immer "mehrdeutig" sind,
(2) dass sie auf viele verschiedene Arten interpretiert werden können,
(3) dass sie sich immer an eine ausgewählte Person richten, die fest an etwas glaubt, und sich dagegen NICHT an außenstehende "Skeptiker" wenden,
(4) dass sie außerdem immer einige Details enthalten, die es strenggläubigen Menschen erlauben, sie als "Beweise" von Gott anzusehen.

Ich mache zum Beispiel immer Erinnerungsfotos von Urlaubsessen, "typischerweise" ohne Blitz. Das liegt daran, dass ich weiß, dass die Beleuchtung im Restaurant in der Regel ausreicht, damit meine Ricoh Caplio R3 Automatikkamera helle und klare Fotos macht. Fotos ohne Blitz sehen natürlicher aus. Ich bitte auch immer jemand anderen, ein "typisches" Foto zu machen - damit ich selbst darauf zu sehen bin. (Auf dem Foto (a) bin ich z.B. als erster von rechts zu sehen, während ich auf dem Foto (b) der dritte von rechts bin, der mit den glatten grauen Haaren und dem khakifarbenen Hemd mit Schulterklappen). Durch eine Reihe seltsamer "Zufälle" konnte das Foto von Abb.002 (A2) nicht auf diese "typische" Weise aufgenommen werden. Obwohl die Beleuchtung im Club hell war, wurde das Foto von Abb.002 (A2) zu dunkel. Dann ließ sich der Blitz irgendwie nicht einschalten, was bedeutete, dass sich das Foto nicht wiederholen ließ. Außerdem war niemand in der Nähe, der dieses Foto machen konnte - ich musste es selbst machen (und damit meinen Platz am Tisch für diesen "Dämon" frei machen). Auf Grund dieser Zufälle erfüllte diese "Simulation" des Beweises für die Existenz des "Dämons" aus Abb.002 (A2) mehrere "Prinzipien", die bei solchen "Simulationen" von Beweisen regelmäßig vorkommen. Zum Beispiel: (1) Das Foto von Abb.002 (A2) ist "zweideutig", weil es dunkel ist. (2) Es kann auf viele verschiedene Arten erklärt werden, je nach Überzeugung und Philosophie der Person, die es betrachtet. (Z.B. kann das Foto in Abb.002 (A2) erklärt werden durch:

(a) durch etwas "Natürliches", z. B. durch Mängel des Fotos, durch das Spiel des Lichts, durch einen Trick meines Gedächtnisses usw.,
(b) als Anwesenheit eines für die Augen unsichtbaren UFOnauten mit einem Antriebssystem im Zustand des sogenannten "telekinetischen Flackerns",
(c) als tatsächliche Aufnahme eines "Dämons",
(d) als göttliche "Simulation" des Beweises, die ein anderes in Alaska aufgenommenes Foto ersetzen würde). Dieses Foto Abb.002 (A2) ist auch (3) an den Adressaten gerichtet, dessen Überzeugungen es bestätigen soll.

Der Beweiswert des Fotos hat also einen persönlichen Charakter - d.h. es stellt nur für die Person einen Beweis dar, die alle Umstände kennt und die an ihre eigene Interpretation dessen glaubt, was dieses Foto darstellt. Für andere Menschen, insbesondere für Skeptiker, ist das Foto dagegen nur etwas, das leicht kritisiert und ignoriert werden kann. Dieses Foto (4) enthält jedoch auch Details, die jemanden überzeugen, der fest daran glaubt. Ein solches Detail in Abb.002 (A2) ist zum Beispiel das schwarze und lockige Haar dieses nebligen Wesens, das dem Haar des "Teufels" aus Abb.136 (K5-3) ähnelt - während ich z. B. glattes graues Haar habe.

Abb.004 [1-5]
Abb.004 [1/5] (A4)


Abb.004 (A4): NEIN, das bin gar nicht ich, sondern Jan Pająk - fotografiert zu Zeiten des Gymnasiums, als ich meine eigene Musikband organisierte, wie ich sie in Unterkapitel A19, dieses Bandes beschrieben habe. Ich bin auf dem nächsten Foto von Abb.005 (A5) zu sehen. Das obige Foto zeigt nur meine "Karikatur", die von einem hochqualifizierten, wenn auch anonym agierenden Feind des Totalizmus und meiner Person angefertigt wurde. Diese "Karikatur" hat jedoch mein Gesicht, ist in dem von mir bevorzugten Stil gekleidet und hält sogar Essstäbchen so, wie ich sie wegen eines gebrochenen und schlecht gestrickten kleinen Fingers in meiner linken Hand halten würde (ich trage allerdings weder Ohrringe in der Nase noch in der Unterlippe). Sie wurde also von jemandem erstellt, der mein Leben eingehend studiert hat und viel über mich weiß. Dagegen veranschaulicht diese "Karikatur" perfekt, wie ich wahrscheinlich heute aussehen würde, wenn NICHT einer dieser seltsamen Eingriffe des universellen Intellekts (Gottes) stattgefunden hätte, die immer dann eintraten, wenn entweder ich selbst oder die Umstände, in denen ich mich befand, mich von dem Weg abbrachten, den ich in meinem Leben einschlagen sollte.

Dagegen lassen sich solche ziemlich häufigen Eingriffe in mein Schicksal aufzählen. Abgesehen von der Zertrümmerung des Schlagzeugs durch einen leichtsinnigen Kollegen aus meiner Musikkapelle, die meine musikalische Karriere vereitelte, wurde ich zum Beispiel als Schüler von meiner damaligen Freundin von einem Marsch nur wenige Dutzend Meter zurückgerufen, bevor dieser Marsch in eine Demonstration und Straßenkrawalle überging - diese Ereignisse habe ich im Unterkapitel A19. beschrieben. Jeder Teilnehmer des weiteren Teils dieses Marsches wurde später von der Universität verwiesen - was, wenn es mir passiert wäre, meine weitere Ausbildung abgeschnitten und mich daran gehindert hätte, das zu erreichen, was ich tat. Selbst nach meiner Promotion wurde ich von der Kriegspolizei verfolgt und fast erschossen. In meinem Leben habe ich auch fast 30 Fälle gezählt, in denen ich mit dem Tod "auf Tuchfühlung" war und nur dank verschiedener seltsamer Zufälle und manchmal sogar "stiller Wunder" überlebt habe.

(Einige dieser Fälle habe ich in Unterkapitel W4. dieser Monographie beschrieben, einige andere in einer etwas älteren Monographie [1/4]). Alles in allem hatte ich mein ganzes Leben lang das Gefühl, ständig von einer höheren Instanz betreut, geführt und beaufsichtigt zu werden, ganz im Einklang mit meiner späteren Entdeckung:

"das, was uns in unserer Jugend begegnet, durch das bestimmt wird, was wir in unserem Erwachsenenleben tun".

Abb.005 [1-5]
Abb.005 [1/5] (A5)


Abb.005 (A5): Ja, das bin ich, Jan Pająk (der rechts, mit der dunklen Perücke). Während meiner Professur an der University of Malaya in Kuala Lumpur, Malaysia, nahm ich an einem Bankett der British Graduates Association teil. Als Teil des Unterhaltungsprogramms dieses Banketts wurde ich auf die Bühne gerufen. Nachdem man mir diese lustige Lockenperücke auf den Kopf gesetzt und mir ein großes Mikrofon gegeben hatte, wurde ich aufgefordert, die Essenz von Elvis Presleys "stimmlichen" Darbietungen zu verkörpern (zu demonstrieren). Offenbar gelang mir das mit dem gewünschten Effekt, denn das Publikum brach in Gelächter aus. Das obige Foto wurde von einem Freund mitten in meiner musikalischen Darbietung geschossen. Hätte ich mich also für eine Musiker- statt für eine Mechanikerausbildung entschieden, wäre ich wahrscheinlich gar nicht so schlecht in dem, was ich tue. Aber um ehrlich zu sein, ist ein öffentlicher Auftritt ohne vorherige Probe so emotional und einprägsam, dass ich das nächste Mal, wenn jemand auf die Bühne gerufen werden soll, lieber unter den Tisch krieche und so tue, als ob ich gar nicht da wäre.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass man, um ein erfolgreicher Musiker zu werden, auch kreative Fähigkeiten haben muss. Ich persönlich habe jedoch den Verdacht, dass das Schaffen von Musik NICHT so viel Wissen, Fähigkeiten und Vorbereitung erfordert wie zum Beispiel das Schaffen neuer Erfindungen oder Entdeckungen. Die Realität scheint diese meine Annahme zu bestätigen. Schließlich gibt es in jedem Land zahlreiche fähige Musiker. Aber nur in einigen Ländern der Welt gibt es kreative Erfinder oder kreative Entdecker, die etwas wirklich Neues zu den Errungenschaften der Menschheit beitragen. Außerdem ist die Schaffung neuer Erfindungen oder wissenschaftlicher Entdeckungen so lebenswichtig für die Menschheit, dass sie der Wirkung des sogenannten "Erfinderfluchs" unterliegt, der in den Unterkapiteln A16. und NG6.4. dieser Monographie beschrieben wird. Musiker wiederum übergehen und ignorieren diesen "Erfinderfluch" völlig. Daher glaube ich nicht, dass die Menschheit etwas davon hätte, wenn ich statt der Mechanik die Musik studieren würde.

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