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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel AB: Die wissenschaftlichen Charakteristika dieser Monographie

Es ist leicht zu erkennen, dass ich eine emotionale Verbindung zum Themenbereich habe, der in dieser Monographie vorgestellt wird. Das liegt daran, dass es vor langer Zeit aufgehört hat, ein Thema meiner Forschung zu sein, und begann, ein Thema meines täglichen Lebens zu sein. Ein solches emotionales Engagement hat neben den bekannten Nachteilen auch seine Vorteile. Einer davon ist zum Beispiel, dass ich immer Stellung nehme und offenbare, was meine persönliche Meinung in einer bestimmten Angelegenheit ist. Ich verwende also nicht den sicheren und unpersönlichen Schreibstil, der von den heutigen orthodoxen Wissenschaftlern so bevorzugt wird, bei dem sich der Autor ausschließlich auf die Darstellung der Theorie beschränkt, sondern es absichtlich vermeidet, seinen persönlichen Standpunkt in einer bestimmten Angelegenheit zu enthüllen. Durch die Offenlegung meines Standpunktes hat der Leser die Möglichkeit zu sehen, aus welcher Sicht meine Schlussfolgerungen entwickelt wurden, und kann so auch eine entsprechend ausgewählte mögliche Korrektur einbringen, um die Objektivität der Sichtweise zu erhöhen.

Aus der emotionalen Verbindung zwischen mir und dem Thema dieser Monographie ergibt sich eine ganze Reihe von Konsequenzen. Dazu gehören die große emotionale Aufladung, die mit der Erfindung und Verbreitung jedes hier beschriebenen Gerätes verbunden ist, die Bereitschaft, starke moralische Grundlagen zu schaffen, auf denen Konzepte neuer technischer Geräte geboren und verbreitet werden können, und auch die Menge an Arbeit, Anstrengung, Hingabe, Opfern und Leiden, die ich freiwillig übernommen habe, um sicherzustellen, dass diese Monographie in die Hände der Leser gelegt wird. Natürlich werden diese zusätzlichen Aspekte nicht in weiteren technischen und wissenschaftlichen Beschreibungen dieser Monographie dargestellt. In diesem Unterkapitel versuche ich, die Aufmerksamkeit des Lesers auch auf diese rein menschlichen, moralischen und philosophischen Komponenten der vorgestellten technischen, wissenschaftlichen und philosophischen Ideen zu lenken.

Obwohl ich persönlich von der Richtigkeit jeder in dieser Monographie vorgestellten Idee absolut überzeugt bin, hat bisher fast niemand außer mir die Mehrzahl dieser Ideen wissenschaftlich verifiziert. Wie es sich auch aus den Unterkapiteln VB4.2.1. und VB5.1.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ und U4.4. ergibt, kann es sogar lange dauern, bis ein orthodoxer Wissenschaftler es wagt, sie objektiv zu überprüfen und seine Ergebnisse offen zu legen. Auch sollten wir die Möglichkeit NICHT ausschließen, dass es nie jemanden gibt, der mutig genug ist, die hier enthaltenen wissenschaftlichen Ideen objektiv zu überprüfen. Im formalen Sinne stellt der Inhalt dieser Monographie nur meine eigenen wissenschaftlichen Theorien dar, die von orthodoxen Wissenschaftlern nicht verifiziert wurden und die sich bisher als sehr unbeliebt erwiesen haben. So sollte fast jede in dieser Monographie vorgestellte Idee vom Leser als eine solche neue Theorie behandelt werden, die von orthodoxen Wissenschaftlern nicht bestätigt wird.

Dennoch ist es wichtig, beim Lesen daran zu denken:

(1) dass ich schon den Mut haben musste, sie zu formulieren und zu veröffentlichen, damit sie eines Tages von anderen Forschern überprüft werden können,

(2) dass angesichts der äußerst ernsten Bedrohung, die die Wahrheit einiger der hier vorgestellten Ideen (z.B. Ideen über die Besetzung, Ausbeutung und das Unterdrückung der Erde durch parasitäre UFOs und über die Manipulation der Gedanken unserer Entscheidungsträger und orthodoxen Wissenschaftler durch Außerirdische) für die Zukunft der Erdbewohner bedeuten würde, meine Beweise für ihre Richtigkeit so ernst wie möglich genommen werden sollten, auch wenn sie von orthodoxen Wissenschaftlern nicht einstimmig bestätigt wurden (obwohl sie bereits von einer ganzen Reihe von totaliztischen Forschern bestätigt wurden - siehe Unterkapitel T4. und siehe auch die Auflösung der Internet-Diskussionsliste totalizm@hydepark.pl, die im Unterkapitel W4. vorgestellt wird),

(3) dass die empirischen Beweise, die ich in dieser Monographie zur Untermauerung der Richtigkeit meiner Theorien vorlege, in ihrer Qualität und Anzahl die Beweise, die viele orthodoxe Wissenschaftler zur Untermauerung der heute allgemein anerkannten Theorien vorgelegt haben, um ein Vielfaches übertreffen, und

(4) dass ohne die kompromisslose Aufdeckung und offene Präsentation meiner Ideen die darin enthaltene Wahrheit vielleicht nie die Chance gehabt hätte, ans Licht zu kommen und unsere Selbstverteidigung anzuregen.

Die Beschreibungen in dieser Monographie sind nicht als eine Publikation gedacht, die das Drama ihrer Entstehung offenbart. Doch hinter der Vorbereitung und Umsetzung für die Leser verbergen sich ein langer Kampf mit feindlichen Kräften und endlose Kämpfe mit unzähligen Gegensätzen, die dem Erscheinen im Wege stehen. Zum Beispiel, obwohl diese Monographie keine politischen Ansichten enthält, die sich gegen bestimmte politische Persönlichkeiten, ideologische Systeme oder Regierungen richten, war ich gezwungen, sie zu schreiben und sie in einer fast vollständigen Verschwörung vorzubereiten. Alles, was ich in dieser Monographie tat, musste ich in ständiger Angst und Bedrohung tun. Die Veröffentlichung dieser Monographie erfolgte ausschließlich mit meinem privaten Einsatz und auf meine Kosten.

(Das hebt mich wahrscheinlich in den Rang eines der führenden Philanthropen unseres Landes. Denn es ist schwer vorstellbar, dass viele Menschen ähnlich viel Geld für idealistische Forschung und die Verbreitung ihres Wissens ausgeben.)

Die Durchführung der in dieser Monographie beschriebenen Forschung und das Schreiben erfolgte ausschließlich auf Kosten der mir zur Verfügung stehenden Zeit und damit auch auf Kosten meiner Ruhe. Des weiteren wird die Tatsache der Veröffentlichung höchstwahrscheinlich nicht zu meinen wissenschaftlichen Leistungen gehören und muss wahrscheinlich bei jeder weiteren Suche nach einem Job oder einer Beförderung geheim gehalten werden. Schließlich würde eine solche Veröffentlichung nur gegen mich gerichtet sein. Ohne die tiefe Überzeugung, die mein Handeln moralisch motiviert hat, würde diese Monographie wohl nie das Licht der Welt erblicken. Diese moralische Überzeugung resultiert aus der persönlichen Gewissheit, dass die in dieser Monographie beschriebenen Theorien, Geräte und Philosophien für die Zukunft unseres Planeten lebenswichtig sind. So gab es mir auch eine moralische Kraft, alle Hindernisse zu überwinden, denen ich ständig begegnete.

Obwohl ich sehr gut verstehe, dass die Offenlegung einiger Fakten, die mit dem Thema dieser Monographie zusammenhängen, unter anderem zu ihrem Nachteil werden kann, muss ich doch zugeben, dass das Schreiben ein ständiger Kampf war. Alles, was zur Erstellung und Verbreitung dieser Monographie führt, ist nicht nur mit der Überwindung des äußeren Widerstands verbunden, der von anderen Menschen und von UFOnauten erzeugt wird. Es erfordert auch die effektive Überwindung meiner eigenen inneren Gefühle, Hemmungen, Gewohnheiten und Abneigungen.

Schließlich ist die gegenwärtige Situation auf der Erde so, dass die Durchführung der in dieser Monographie beschriebenen Forschung ein großes persönliches Risiko erfordert. Deshalb zwingt es mich ständig, in mir selbst durchzubrechen und nur eine gewöhnliche menschliche Angst, Lebensgefahr, Unsicherheit vor morgen, Angst, wie der Einfluss dessen sein wird, was ich tue, auf mein Überleben und meine Beharrlichkeit usw. zu überwinden. Zum Beispiel habe ich bis zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Absatzes fast 30 Attentate auf mein Leben gezählt (zum Vergleich: der meistgehasste Sohn von Sadam Hussein erlebte "nur" 11 Attentate auf sein Leben). Alle diese Attentate offenbaren entscheidend Attribute und Methoden der versteckten Attentate von UFOnauten, die uns okkupieren.

All diese Attentate offenbaren eindeutig Merkmale und Methoden von geheimen Attentaten durch UFOnauten, die uns besetzen. (Ein Beispiel für die Art und Weise, wie eines dieser Attentate organisiert wurde, bei dem ich fast erschossen wurde, ist im Unterkapitel W4. beschrieben. Mehrere andere Attentate werden in Unterkapitel VB5.4.1. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ behandelt.) Außerdem erhalte ich fast ständig Korrespondenz mit ziemlich grausamen Drohungen und Wünschen. Sowohl beim Schreiben als auch beim Veröffentlichen und Verbreiten dieser Monographie riskiere ich ständig, dass eines Tages meine gesamte Zukunft ruiniert wird, dass ich schnell meinen Arbeitsplatz und damit auch meine Lebensgrundlage verliere, dass ein möglicher Skandal, der zu viel Aufsehen erregt, was ich wissenschaftlich zu beweisen und zu erreichen versuche, die Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz für immer begraben könnte usw. usf.

Hinzu kommt, dass ich mich bei dem Versuch, mit einem allmächtigen Feind wie den in Unterkapitel A3. beschriebenen UFOnauten zu kämpfen, ständig der Verfolgung und der unendlichen Zerstörung aussetze. Schließlich hat dieser Feind bisher buchstäblich jeden in seinem eisernen Griff. Er hat praktisch alles unter Kontrolle, was auf der Erde geschieht. Außerdem überragt er uns in allen möglichen Aspekten.

Zum Beispiel, wo immer ich anfange zu arbeiten, welche plötzliche Bewegung ich auch immer schaffe, um für einen Moment die Oberhand über diesen Feind zu gewinnen (um die Fortsetzung des hier beschriebenen Kampfes aufzunehmen), immer schlägt dieser Feind schnell wieder zu. Das äußert sich meist dadurch, dass sofort jemand in der Nähe an einer Schlüsselposition auftaucht, der alle Merkmale einer hypnotischen Manipulation aufweist. Diese Person beginnt dann, meine Handlungsfreiheit allmählich und systematisch zu untergraben und auszuschalten. Das Endergebnis ist immer, dass mir eine weitere Möglichkeit genommen wird, das zu tun, was ich tun will. Das Muster oder die Methode dieser Zerstörung weist immer Merkmale der verborgenen Handlungsmethoden auf, die unser kosmischer Besatzer aus UFOs anwendet (diese Methoden werden im Unterkapitel VB3. / Punkt VB. nur in [1/4] vorhanden/ beschrieben). So hat der unsichtbare Feind, mit dem ich ständig kämpfen muss, immer einen taktischen Vorteil und einen Zeitvorsprung. Auf diese Weise macht er jede Leistung extrem schwierig und zwingt mich, buchstäblich "alles mit dem Schwert auszuschlagen".

Wer den Inhalt dieser liest, wird keinen Zweifel daran haben, dass die darin vorgestellten wissenschaftlichen Theorien und neuen technischen Konzepte ausschließlich als mein idealistischer Beitrag zum Fortschritt der menschlichen Wissenschaft und Technologie gedacht und realisiert wurden. Man würde auch erwarten, dass sie als ein solcher uneigennütziger Beitrag auch von orthodoxen Wissenschaftlern und Hochschulverwaltern akzeptiert werden sollten. Die hier vorgestellten Theorien sollten diskutiert und offen veröffentlicht werden. Im Gegenzug sollten die hier vorgestellten technischen Konzepte offiziell akzeptiert, erforscht und weiterentwickelt werden. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Eine beträchtliche Anzahl orthodoxer Wissenschaftler greift sowohl die hier vorgestellten Theorien als auch mich wahllos an und bekämpft sie. Das Seltsame ist, dass sie dies tun, ohne die geringste wissenschaftliche Grundlage dafür zu haben. Schließlich kann man den hier vorgestellten Theorien und Fachkonzepten im wissenschaftlichen Sinne nichts Ernstes vorwerfen. Eine ganze Reihe von Wissenschaftsverwaltern hat, nachdem sie mitbekamen, zu welchem Thema ich forschte, sofort mit meiner Verfolgung und Diskriminierung begonnen. Mit verschiedenen Mitteln und Druck zwangen sie mich, entweder meine Forschung aufzugeben oder sie in völliger Konspiration fortzusetzen. Diese schockierende Situation ist keineswegs nur für ein Land, eine Universität oder eine Gruppe von Wissenschaftlern und Wissenschaftsadministratoren charakteristisch.

In Anbetracht meiner Wanderschaft durch viele verschiedene Universitäten und Länder hat sie eindeutig einen globalen Charakter. Die Verfolgung der Avantgarde-Forschung ist also nicht Ausdruck persönlicher Neigungen einer kleinen Gruppe geistig unterentwickelter Wissenschaftler oder Ausdruck einer muffigen intellektuellen Atmosphäre an irgendeiner Provinzuniversität, sondern ein globales Problem aller wissenschaftlichen Einrichtungen der Erde seit Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Genauer gesagt ist es, wie aus den Beschreibungen im Unterkapitel JD1. hervorgeht, das Ergebnis der Tatsache, dass sich die derzeitigen orthodoxen wissenschaftlichen Institutionen in der ganzen Welt dem Ende ihres "philosophischen Abwärtszyklus" nähern.

Sie werden bald durch völlig neue totalitäre Institutionen ersetzt werden müssen. Die gegenwärtige orthodoxe Wissenschaft und die bestehenden orthodoxen wissenschaftlichen Institutionen haben für sich selbst ein solches System von philosophischen Ansichten, persönlichen Neigungen, emotionalen Haltungen, Moden, Traditionen, Arbeitsmethoden, Vorschriften und Gesetzen entwickelt, dass die offizielle Umsetzung von avantgardistischer wissenschaftlicher Forschung, wie sie in dieser Monographie vorgestellt wird, in ihnen nicht mehr möglich ist. So hat sich die orthodoxe Wissenschaft in eine Art Glauben verwandelt, der dem Universum vorschreibt, wie es auszusehen und sich zu verhalten hat und welche Erscheinungsformen es offenbaren darf. Damit dient sie der Menschheit nicht mehr wie früher, indem sie die tatsächliche Struktur und Funktionsweise des Universums erforscht. Außerdem setzt sie das Wissen, das sie durch dieses Lernen erlangt hat, nicht mehr zum Nutzen einzelner Menschen und ganzer Gesellschaften um.

Wenn also die in dieser Monographie beschriebenen Geräte eines Tages gebaut werden, die darin vorgestellten Theorien eines Tages die ihnen gebührende Anerkennung finden und die darin beschriebenen Philosophien dagegen die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf sich ziehen, wird dies völlig außerhalb des Stroms der offiziellen orthodoxen Wissenschaft auf der Erde und ohne deren Beteiligung oder gar Zustimmung geschehen. Dies wiederum wird einer der größten Beweise für die zunehmende Leblosigkeit und Unfähigkeit der orthodoxen Wissenschaft und der Wissenschaftler der ersten Jahre des einundzwanzigsten Jahrhunderts sein. Jahrhunderts sein. Es wird auch eine der schockierenden Erinnerungen daran sein, dass das gegenwärtige orthodoxe akademische System dringend eine gründliche Reform und eine totalisierende Erneuerung braucht.

Einige der Leserinnen und Leser, die diese Monographie erst jetzt in die Hand nehmen, sind wahrscheinlich schon mehr oder weniger mit den darin dargestellten Themen aus meinen anderen Veröffentlichungen vertraut. Sie wissen also, dass diese Monographie ihnen unkonventionelle Ansichten zu einer ganzen Reihe von Themen präsentieren wird, die mit der Konstruktion von bisher unbekannten Antriebs- und Kommunikationsgeräten zu tun haben, die bald auf unserem Planeten zum Einsatz kommen sollen. Sie werden in dieser Hinsicht nicht enttäuscht sein, denn als wichtigste und jüngste meiner bisherigen Veröffentlichungen enthält sie detaillierte Darstellungen vieler verschiedener Geräte, die ich selbst erfunden und ausgearbeitet habe und zu deren Bau ich meine Leserinnen und Leser mit detaillierten Beschreibungen und Verfahren zu inspirieren versuche.

Was die behandelten Themen angeht, so ist in dieser Monographie für jeden etwas dabei. Die heutigen Wissenschaftler und wissbegierigen Bastler, die noch nicht die Fähigkeit verloren haben, ihre eigene Sichtweise zu entwickeln, werden darin neue Theorien verinnerlichen und neue Richtungen erkunden können. Erfinder/innen und Heimwerker/innen werden Tipps finden, wo sie nach bisher unbekannten und äußerst nützlichen Geräten suchen können. Außerdem erhalten sie Informationen darüber, wie sie diese Geräte selbst herstellen können. Landwirte und Naturliebhaber werden neue Fakten, Entdeckungen und Erkenntnisse finden, die sie bisher nicht kannten. Wer philosophisch veranlagt ist, findet Fenster zu völlig neuen Horizonten. Diejenigen, die nach dem richtigen Weg suchen, werden moralische Richtlinien finden, die durch moralische Gesetze unterstützt werden. Gewöhnliche Menschen finden Anleitung, wie sie sich in dem überwältigenden und höchst verwirrenden Labyrinth aus Informationen, Anordnungen, Anforderungen, widersprüchlichen Aussagen usw. zurechtfinden und wie sie unterscheiden können, was in ihnen steckt und was nicht. Und wie sie unterscheiden können, was in ihrem Interesse ist und was nicht, wo sie nach der Wahrheit suchen können usw. Künftige Generationen hingegen werden darin eine gründliche Darstellung der Art von Ansichten finden, die in den ersten Jahren des einundzwanzigsten Jahrhunderts noch diskriminiert und gezwungen waren, sich unter Bedingungen völliger Konspiration zu entwickeln und zu verbreiten. So entstanden Ansichten, die völlig außerhalb des Mainstreams der offiziellen orthodoxen Wissenschaft lagen und sich über offizielle Haltungen und akzeptierte Bereiche zulässiger Untersuchungen hinwegsetzten.

Was die Adressaten dieser Monographie angeht, so wurde sie mit der Absicht geschrieben, dass sie von praktisch jedem Menschen gelesen werden sollte. Also nicht nur von Wissenschaftlern, Forschern und Spezialisten. Denn in der heutigen Zeit wird sich die Gesellschaft immer mehr ihrer selbst bewusst. Dagegen ist das, was früher nur Wissenschaftlern, Ingenieuren und Fachleuten vorbehalten war, heute sogar Grundschülern gut bekannt. Damit das Buch trotz der Tatsache, dass es sich um eine wissenschaftliche Studie handelt, für praktisch alle Menschen lesbar ist, wurde es auf eine besondere Art geschrieben. Der Inhalt wird zum Beispiel in Alltagssprache ausgedrückt. Er vermeidet wissenschaftliche Terminologie so weit wie möglich. Es erklärt alles auf elementare Art und Weise. Sie stützt sich nur auf die grundlegendsten Konzepte. Es verwendet viele Vergleiche aus dem täglichen Leben. Es ist sehr großzügig illustriert. Es versucht, an die Vorstellungskraft zu appellieren. Es enthält sogar humorvolle Sprüche und Witze. (Das ist in einer "typischen" wissenschaftlichen Monographie eher unüblich.) Wenn der Leser das Buch in die Hand nimmt, braucht er sich also keine Sorgen zu machen, dass er es nicht verstehen könnte. Es reicht aus, wenn er sich für den Inhalt interessiert und sich in den Erzählfluss hineinziehen lässt, dann sollte er alle Beschreibungen verstehen können.

Von der Formulierung her ist diese Monographie jedoch immer noch eine wissenschaftliche Studie. Als solche muss sie nicht nur die darin enthaltenen neuen Ideen vorstellen, sondern auch einige Konventionen erfüllen, die für wissenschaftliche Arbeiten gelten. Dazu gehört zum Beispiel, dass sie die Quellen der darin enthaltenen Informationen genau dokumentieren muss (es sei denn, diese Quellen sind vertraulich). Außerdem darf sie nur Informationen enthalten, deren Richtigkeit abschließend geprüft wurde (und falls dies nicht möglich ist, muss sie den Leser auf die Möglichkeit hinweisen, dass sich ein Fehler eingeschlichen haben könnte). Er muss die verwendeten Begriffe und Ideen genau definieren. Er muss seine Kernaussagen beweisen. Er muss genau angeben, was aus was folgt. Er muss die enthaltenen Informationen in einem bestimmten Stil präsentieren usw. Die Befolgung dieser wissenschaftlichen Konvention hat eine Konsequenz, die den nicht-akademischen Leser wahrscheinlich etwas überraschen wird.

Das liegt daran, dass ich mich, wie es in akademischen Arbeiten üblich ist, in einigen Teilen des Inhalts dieser Monographie in der dritten Person bezeichne, d.h. ich verwende die Formulierung "der Autor" oder "er", anstatt die Formulierung "ich" zu verwenden. Allerdings gibt es immer weniger solcher Passagen im Text. Denn überall dort, wo ich die Vertraulichkeit und den persönlichen Austausch mit dem Leser besonders betonen wollte, habe ich begonnen, mich mit dem Ausdruck "ich" zu bezeichnen. Auf diese Weise hat sich diese Monographie nach und nach mehr und mehr auf diese literarische Art der Selbstreferenz verlagert.

Ich möchte an dieser Stelle jedoch noch einmal betonen, dass diese Monographie zwar eine streng wissenschaftliche Studie ist, aber auf eine besondere Art und Weise geschrieben wurde. Das macht sie zu einer Studie für jedermann und jeder Leser sollte aus der Lektüre den größtmöglichen Nutzen ziehen können.

AB1. Gegenstand, Zweck und Hauptthese dieser Monographie

Obwohl diese Monographie für den einfachen Leser und in einer möglichst einfachen Sprache geschrieben wurde, ist sie dennoch eine wissenschaftliche Studie. Wie jede wissenschaftliche Studie versucht sie dagegen, mehrere akademische Funktionen zu erfüllen, die ihr auferlegt werden. Diese Funktionen bedeuten wiederum, dass sie bestimmte formale Anforderungen erfüllen muss. So muss sie zum Beispiel eine klare Hauptthese aufstellen, deren Wahrheitsgehalt auf der Grundlage der inhaltlichen Überlegungen festgestellt wird. Außerdem sollte sie das Ziel und die Aufgabe definieren, deren Erfüllung das Niveau unseres Wissens und unserer Technologie anhebt, und auch den Gegenstand der hier vorgelegten Analysen klar erklären. All dies stellt also die wissenschaftlichen Aspekte dieser Monographie dar. Um eine einheitliche Darstellung zu gewährleisten und die Organisation dieser Arbeit zu verbessern, wurden alle diese Aspekte zusammengefasst, vom Rest der Arbeit getrennt und in diesem Unterkapitel präsentiert. Um jedoch den an wissenschaftliche Ausarbeitungen ungewohnten Leser nicht lange zu langweilen, werde ich sie jetzt in aller Kürze vorstellen. Hier sind sie.

Wie der Leser wahrscheinlich schon aus den vorangegangenen Beschreibungen entnommen hat, sind Gegenstand und Thema dieser wissenschaftlichen Dissertation die zukunftsweisenden Erfindungen, Theorien und Philosophien, mit besonderem Schwerpunkt auf magnetischen Antriebs- und Kommunikationsgeräten, dem Konzept der Dipolaren Gravitation und dem Totalizmus, die vom Autor dieser Monographie erfunden, entwickelt und formuliert wurden. Das wichtigste dieser Geräte ist das interstellare Raumschiff namens "Magnokraft". Der gesamte komplexe theoretische Apparat, die mathematischen Ableitungen, die logischen Schlussfolgerungen und die technischen Ausarbeitungen, die die Konstruktion, den Betrieb, die Einsatzmöglichkeiten, die Folgen des Betriebs, die induzierten Phänomene oder die erwarteten Eigenschaften dieses Raumschiffs beschreiben, werden in dieser Monographie als "Theorie der Magnokraft" bezeichnet. Der Inhalt dieser Monographie bezieht sich sehr häufig auf diese Theorie. Um diese umfangreiche Theorie der Magnokraft darzustellen, sind sogar zwei separate Bände dieser Monographie vorgesehen (d.h. Band 2 und Band 3 - d.h. die Kapitel B., C., D., E. und F.).

Unabhängig von der Magnokraft umfasst das Thema dieser Monographie unter anderem folgende Antriebs- und Kommunikationsgeräte:
• die Oszillationskammer teilweise auch Schwingungskammer genannt/,
• die Vierfach-Antrieb-Magnokraft,
• das magnetische persönliche Antriebssystem,
• das telekinetische Fahrzeug,
• das Zeitfahrzeug,
• die telekinetischen Batterien,
• die telekinetischen Aggregate,
• die telepathischen Sende- und Empfangsstationen,
• die telepathischen Teleskope,
• die telepathischen Projektoren und eine ganze Reihe weiterer Geräte, die von den oben genannten abgeleitet sind.

Die Existenz dieses Betrachtungsgegenstandes macht es möglich, das wissenschaftliche Ziel dieser Monographie vorzuschlagen. Dieses Ziel ergibt sich direkt aus den Informationen, die bis heute über fortschrittliche Antriebs- und Kommunikationsgeräte entwickelt wurden, sowie aus verschiedenen Theorien, die der Autor entwickelt hat und die in den folgenden Kapiteln dieser Monographie vorgestellt werden (z.B. aus der sogenannten "Theorie der Magnokraft" - siehe Kapitel B., C., D., E. und F., oder aus einer Reihe von Konzepten, die mit der Magnokraft zusammenhängen, wie z.B. das Konzept der dipolaren Gravitation, der telekinetische Effekt, telepathische Wellen usw.), die in den nachfolgenden Kapiteln dieser Monographie vorgestellt werden. - siehe die Themen der Kapitel H., I., K., L., M. und N. / momentan nicht vorhanden/). Dieses Ziel könnte wie folgt formuliert werden:

"Die Bereitstellung von kognitiven Grundlagen (Theorien, Phänomene, Konzepte und Beschreibungen von technischen Geräten) und Beschreibungen der Funktionsprinzipien, des Aufbaus und der induzierten Phänomene für magnetische Antriebs- und Kommunikationsgeräte sowie die Darstellung der Verfahren für den Bau dieser Geräte und einiger Auswirkungen ihrer Entwicklung."

Damit diese Monographie das ihr auferlegte Ziel erfüllen kann, ist es notwendig, dass die Theorien, die in ihr zur Erklärung der wichtigsten Phänomene und Geräte vorgestellt werden, tatsächlich Phänomenen und Geräten entsprechen, die in der Realität vorkommen und gebaut werden können. Daher könnte die Hauptthese dieser Monographie wie folgt formuliert werden:

"Die Theorie der Magnokraft und die damit verbundenen Konzepte (z.B. das Konzept der dipolaren Gravitation) ermöglichen es bereits heute, verschiedene Antriebs- und Kommunikationsgeräte zu bauen und die Technologien zu erarbeiten, die mit diesen Geräten verbunden sind oder aus den Theorien abgeleitet werden, die ihre Funktionsweise erklären und die in ihnen verwendeten Phänomene beschreiben."

Beim Schreiben dieser Monographie habe ich mich bemüht, sie so zu formulieren, dass sie von Menschen aller Kenntnisstufen der darin behandelten Themen gelesen werden kann und nicht nur von Experten auf dem Gebiet. Um diesen Effekt zu erreichen und gleichzeitig den wissenschaftlichen Charakter der Monographie als Ganzes zu wahren, habe ich versucht, zu Beginn jedes Kapitels eine kurze Zusammenfassung des Themas des Kapitels zu geben. Außerdem habe ich bei der Erörterung jedes komplexeren Themas, dessen vollständiges Verständnis von der Kenntnis anderer Abschnitte dieser Monographie abhängt, die erforderlichen Informationen entweder wiederholt (zusammengefasst) oder den Leser auf die Unterkapitel verwiesen, in denen sie erklärt wurden. So erfährt der Leser, der mit der Lektüre eines bestimmten Kapitels beginnt, sofort, ob er daran interessiert ist, es vollständig zu erforschen, oder ob es für ihn ausreicht, die einleitenden Informationen am Anfang zu lesen. Auf diese Weise können Leser/innen, die nicht an den Details bestimmter Ideen, sondern nur an deren allgemeiner Bedeutung interessiert sind, ihre Lektüre auf die Anfänge einzelner Kapitel beschränken und nur die Kapitel, die für sie von besonderem Interesse sind, vollständig lesen. Wenn sich dagegen im Laufe des Studiums dieser Kapitel die Notwendigkeit ergibt, etwas über die wissenschaftlichen Grundlagen einer Idee zu erfahren, die sie besonders interessiert, gibt es immer Verweise auf andere Kapitel, die Informationen enthalten, die für ihr Verständnis hilfreich sind.

Bei der Übergabe dieser Monographie an die Leserinnen und Leser sollte gleichzeitig betont werden, dass es sich NICHT um eine weitere Wiederholung oder Neuschreibung von Informationen handelt, die bereits in zahlreichen Studien anderer Autoren veröffentlicht wurden. Es ist ein völlig neues Werk, das erste seiner Art, das aus den ursprünglichen Forschungen und Theorien seines Autors hervorgegangen ist. Die darin geäußerten Ansichten sind neu, und auch das meiste Material, das zu ihrer Untermauerung angeführt wird, wurde erst kürzlich zusammengetragen. Diese Monographie eröffnet daher eine völlig neue Perspektive auf bestimmte technische, wissenschaftliche und philosophische Themen, insbesondere auf die Konstruktion fortschrittlicher Antriebs-, Kommunikations- und Energiegeräte, deren Design und Betrieb unserer orthodoxen Wissenschaft und Technologie bisher unbekannt waren.

AB2. Geistiges Eigentum an den hier vorgestellten Konzepten

Die Neuartigkeit der in dieser Monographie (und auch in meinen anderen Papieren) enthaltenen Ideen hängt auch mit der Frage des geistigen Eigentums (z.B. des Urheberrechts) zusammen. Ich wurde zum Beispiel schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass einige Landsleute begeistert, aber unverantwortlich meine Ideen kopieren und dabei "vergessen", in ihren Papieren anzugeben, woher sie sie haben. Ein solches Verhalten ist ein Plagiat, und die Person, die sich darauf einlässt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass das Wiederholen von Ideen, die geistiges Eigentum anderer sind, ohne die Autoren dieser Ideen zu nennen, nicht nur gegen die moralischen Gesetze und den ethischen Kodex verstößt, sondern auch illegal ist (d.h. es stellt einen Verstoß gegen die Urheberrechtsgesetze dar und kann in drastischen Fällen ein Grund sein für ein Gerichtsverfahren).

Nach dem ethischen Kodex des Verlagswesens verlangt die Anerkennung des Autors einer Idee, dass zumindest die bibliografischen Daten der Publikation, aus der die Idee stammt, zitiert oder angegeben werden, wenn die Idee in der Publikation eines anderen Autors behandelt wird. (Im Falle eines Verweises auf diese Monographie umfassen die bibliografischen Daten den Namen des Autors, den Titel, die Ausgabe, den Ort und das Jahr der Veröffentlichung, die ISBN-Nummer und die Titel oder Nummern der Unterkapitel oder die Nummern der Abbildungen, in denen die betreffende Idee dargestellt wird. Wenn du also eine der in dieser Monographie beschriebenen Ideen zitieren willst, musst du dich auf eine der Veröffentlichungen in Kapitel Y beziehen. Wenn also jemand eine der in dieser Monographie vorgestellten Ideen wiederholen will, auch wenn er oder sie dies mit eigenen Worten tut, muss er oder sie sich auf die oben genannten bibliografischen Daten der Veröffentlichung beziehen, aus der er oder sie sie entnommen hat.

Wenn also jemand eines Tages in seiner Publikation eine der in dieser Monographie beschriebenen Ideen diskutieren möchte, dann sollte er, anstatt sich darauf zu beschränken, nur die Idee zu präsentieren, daneben einen Satz der Art wie es von Prof. Jan Pająk in Unterkapitel K3. meiner Monographie "Telepathische Geräte" (5. Auflage, Wellington, Neuseeland, 2011, ISBN 978-1-877458-09-5) gezeigt wurde, hinzufügen und erst dann diese Idee erklären. Eine solche kleine Erweiterung des geschriebenen Textes wird viel Gutes bewirken, von dem alle Beteiligten profitieren werden. Schließlich garantiert sie dem Autor, dass er mit dem Urheberrecht und den moralischen Gesetzen in Einklang bleibt, sie verschafft ihm ein Karma, das in Zukunft dazu führt, dass auch seine Werke eines Tages von jemandem erwähnt werden, sie ermöglicht es den Lesern, die Quellenveröffentlichung zu finden und sich darüber zu informieren, wenn eine bestimmte Idee sie tiefer interessiert usw. usf. Das wichtigste Ergebnis einer solchen kleinen Erweiterung eines geschriebenen Textes ist jedoch die Tatsache, dass sie es den Lesern ermöglicht, die Quellenveröffentlichung zu finden und sich darüber zu informieren, wenn eine bestimmte Idee sie tiefer interessiert usw. Das wichtigste Ergebnis eines solchen Verweises auf die Quelle einer bestimmten Idee ist jedoch, dass er das Karma eines bestimmten Schriftstellers mit dem Karma des Autors dieser Monographie verbindet. Diese Bindung des Karmas hat wiederum zur Folge, dass beide im permanenten Output unserer Zivilisation immer dauerhafter werden.

Bei der Erörterung der neuen Ideen, die in dieser Monographie vorgestellt werden, sollte auch darauf hingewiesen werden, dass die Entwicklung solcher Ideen und in Zukunft unterstützt werden muss. Schließlich sehen die Aussichten in dieser Hinsicht sehr düster aus. Denn - wie bereits betont wurde - mussten alle Entdeckungen, Erfindungen und Theorien, die in dieser Monographie enthalten sind, in meiner privaten Zeit und auf meine eigenen Kosten entwickelt werden. Keine Universität, an der ich angestellt war oder die ich um Unterstützung bat, war daran interessiert, diese Forschung zu unterstützen. In vielen Fällen wurde versucht, mich zur Aufgabe zu überreden oder administrativen Druck auf mich auszuüben, um die Durchführung der Projekte zu verhindern, wenn ich ihr Thema bekannt gab. Wenn man die Entwicklungen in diesem Bereich beobachtet, ist es bedauerlich, dass die orthodoxe Geowissenschaft dazu neigt, den oben beschriebenen Trend nicht nur beizubehalten, sondern ihn sogar noch zu verstärken. Wenn nicht versucht wird, in einem bestimmten Stadium gegenzusteuern, kann dies sogar zu einem völligen Stillstand in der geistigen Entwicklung der Menschheit führen. Schon jetzt hat die orthodoxe menschliche Wissenschaft einen Zustand von so weit fortgeschrittenem Marasmus und mangelnder Fähigkeit, bisher ungelöste Probleme zu lösen, erreicht, dass sie zum Beispiel nach mehr als 50 Jahren der Erforschung eines relativ einfachen und von Beobachtungen überquellenden materiellen Phänomens namens "UFO-Erscheinungen" bis heute immer noch nicht entscheiden kann, ob UFO-Fahrzeuge überhaupt existieren. Indem ich mit dieser Monographie neue Wege aufzeige, fühle ich mich also auch verpflichtet, in Zukunft Erfindern und Theoretikern zu helfen, die jenseits der Grenzen des offiziell anerkannten Wissens forschen.

Ich bin mir bewusst, dass die neuen Phänomene und Funktionsprinzipien, auf die meine Theorien hindeuten, eines Tages in Form von technischen Geräten realisiert werden. Diese Geräte wiederum werden in der Zukunft riesige Gewinne für die Menschen und Institutionen erwirtschaften, die ihre Herstellung und ihren Verkauf übernehmen. Leider werde ich selbst wahrscheinlich nicht mehr erleben, dass ich einen Teil dieser Gewinne dazu verwenden kann, um meine eigene Forschung zu unterstützen, die dem Fortschritt der offiziellen orthodoxen Wissenschaft voraus ist. Es ist jedoch zumindest "fair", dass zumindest ein Teil der möglichen zukünftigen Gewinne, die beim Bau dieser Geräte eines Tages erzielt werden, in die Unterstützung von Avantgarde-Forschung ähnlich der in dieser Monographie beschriebenen Forschung fließt.

Darüber hinaus sollte die Klärung finanzieller Fragen an dieser Stelle all diejenigen von der Ungewissheit befreien, die sich mit dem Gedanken tragen, ihren Beitrag zur Entwicklung der in dieser Monographie beschriebenen Ideen zu leisten. Deshalb habe ich mich entschlossen, den folgenden Vorbehalt bezüglich der finanziellen Seite der zukünftigen Umsetzung einer der in dieser Monographie besprochenen Ideen zu festzuhalten:

"Ich behalte mir vor und verpflichte moralisch alle Personen, Institutionen und Länder, die in Zukunft irgendeinen finanziellen Gewinn aus Geräten, Unternehmungen oder Prozessen ziehen, die auf den von mir entdeckten oder entwickelten neuen technischen Ideen, Theorien, Phänomenen oder Funktionsprinzipien beruhen, den heutigen Prozentsatz des reinen Gewinns, den sie erzielen, an den so genannten 'Prof. Pająk-Fonds' zu überweisen, wobei dieser Fonds für die Unterstützung avantgardistischer Forschungsrichtungen und wissenschaftlicher Experimente verwendet werden soll."

Die oben genannte moralische Verpflichtung, eine Zahlung an den "Fonds von Prof. Pająk" zu leisten, gilt unabhängig von der Form, in der diese Gewinne gezogen werden, z.B. unabhängig davon, ob es sich um eine mögliche zukünftige Produktion, einen Verkauf, eine Lizenzierung, einen Verleih oder eine andere Form des Gewinns aus den hier beschriebenen Ideen handelt, und auch unabhängig von allen anderen Umständen, die mit der Nutzung der in dieser Monographie beschriebenen Ideen einhergehen. Schließlich kann es zum Beispiel vorkommen, dass derjenige, der die gegebenen Gewinne zieht, nicht offen zugeben will, dass er sich auf die hier beschriebenen Ideen stützt, sondern sogar behaupten oder glauben wird, dass er diese Ideen selbst entwickelt hat - schließlich erfordert auch die Umsetzung von Ideen, die von jemand anderem kopiert wurden, immer noch einen gewissen eigenen geistigen Beitrag, aber das Leisten dieses Beitrags von sich selbst hebt die Tatsache der Nutzung der Idee eines anderen nicht auf.

Der "Prof. Pająk Fonds" sollte dann für die finanzielle Unterstützung von experimentellen und theoretischen Forschungen verwendet werden, die über die Reichweite des damals anerkannten Wissens hinausgehen. in Zukunft von jemandem die Herstellung oder den Vertrieb von Geräten, die in meinen Veröffentlichungen beschrieben werden, oder von Geräten, Unternehmen oder Prozessen, die vollständig auf meinen Theorien (z.B. das Konzept der Dipolaren Gravitation), Funktionsprinzipien (z.B. Telekinetische Zelle, Oszillationskammer, Magnokraft, persönliches Antriebssystem, Vierfach-Antrieb-Fahrzeug, TRI usw.) oder auf von mir entdeckten und beschriebenen Phänomenen (z.B. Telekinetischer Effekt, Telepathie, UC usw.) basieren. unabhängig davon, welchen Benutzer-Namen diese Geräte oder Verfahren in Zukunft erhalten werden, und unabhängig davon, wie und auf welchen Grundlagen jemand das Design dieser Geräte oder die Technologie dieser Verfahren erworben hat (d.h. eigene Entwicklungsforschung, Lizenz, Kopieren von anderen Herstellern usw.), ist gleichbedeutend mit der Übernahme der moralischen Verpflichtung, Beiträge in den "Prof. Pająk Fonds" zu leisten.

An dieser Stelle sollte auch betont werden, dass die oben genannte moralische Verpflichtung, zu diesem Entwicklungs- und Forschungsfonds beizutragen, nicht nur für die ersten gilt, die Ideen aus dieser Monographie umsetzen, sondern auch für sekundäre (z. B. Lizenznehmer, Kopisten usw.), tertiäre usw. Alle Personen, die eine gewinnbringende Tätigkeit ausüben, die auf Ideen aus dieser Monographie basiert, haben also die moralische Verpflichtung, zu diesem Fonds beizutragen. Wenn du zum Beispiel eine Lizenz erteilst, einen Vertrag abschließt, eine Kooperation eingehst, ein Produkt verschenkst, die Produktion delegierst oder sogar jemandem erlaubst, dein Produkt zu kopieren, sollte diese Verpflichtung eindeutig als Teil des Vertrags erklärt werden. Die Regeln für die Nutzung des "Prof. Pająk Fonds" sind in der dritten Ausgabe dieser Monographie ausführlich beschrieben.

AB3. Im Inhalt dieser Monographie verwendete Konventionen

Leser, die sich mit dieser Monographie vertraut machen, werden wahrscheinlich eine etwas andere Konvention für die Kennzeichnung der einzelnen Teile bemerken. Das liegt daran, dass die einzelnen Kapitel dieser Monographie mit fortlaufenden Buchstaben des lateinischen Alphabets gekennzeichnet sind. So ist das erste Kapitel mit "A", das zweite Kapitel mit "B", das nächste Kapitel mit "C" usw. gekennzeichnet, bis hin zur Zusammenfassung in Kapitel "X", der ergänzenden Literatur in Kapitel "Y" und den Anhängen "Z".

Kapitel, bei denen die einzelnen Buchstaben des Alphabets bereits erschöpft sind, sind mit Doppelbuchstaben gekennzeichnet. Dabei handelt es sich vor allem um die Kapitel zu philosophischen Themen (d.h. Totalizmus, Parasitismus, totaliztische Mechanik und Nirvana), die aus dem ursprünglich einzigen Kapitel entstanden sind und sich im Laufe der Zeit zu vier separaten Bänden ausweiteten. Sie sind mit Doppelbuchstaben gekennzeichnet, z.B.: "JA.", "JB.", "JC.", "JD.", "JE." und "JF.". Der erste gemeinsame Buchstabe "J" ihrer Bezeichnung unterstreicht ihre gegenseitige thematische Abhängigkeit und ihre tatsächliche Ableitung aus einem einzigen Kapitel, das im Laufe der Zeit schrittweise erweitert wurde. In diese Monographie wurden auch drei neue Kapitel (AB, KB und NB) aufgenommen, die es in der älteren Ausgabe [1/3] dieser Monographie noch nicht gab und die "thematische Ableger" von Kapiteln mit dem ersten Buchstaben ihres Namens sind (d.h. von den Kapiteln A., K. und N.). Die Kapitel, aus denen diese Ableger stammen (d.h. die Kapitel A, K und N), sind weiterhin mit einem einzigen Buchstaben (A., K. und N.) gekennzeichnet, damit sie mit den entsprechenden Kapiteln der älteren Monographie [1/3] übereinstimmen. Alles, was sich auf ein Kapitel bezieht, beginnt mit dem Buchstaben (oder den Buchstaben) des jeweiligen Kapitels, gefolgt von einer fortlaufenden Nummer. So wird zum Beispiel die dritte Formel in Kapitel "F." mit "F3.", die erste Zeichnung in Kapitel "Q." mit "Zeichnung Q1", das zweite Unterkapitel in Kapitel "JD." mit "Unterkapitel JD2." und die fünfundzwanzigste Seite von Kapitel "H." dagegen mit "H-25" nummeriert. Verweise auf die Quellenliteratur sind ähnlich gekennzeichnet. Diese Verweise werden immer dort angeführt, wo diese Literatur entweder zum ersten Mal verwendet wird oder für das Kapitel am wichtigsten ist. Zum Beispiel werden alle Verweise im Unterkapitel S1.4. mit dem Symbol [_S1.4] gekennzeichnet. Da es jedoch mehr als einen Verweis auf die Quellenliteratur in dem Unterkapitel gibt, wird die laufende Nummer des jeweiligen Verweises in diesem Unterkapitel der Unterkapitelnummer vorangestellt. Das Symbol [1S1.4] kennzeichnet also die erste Literaturstelle, auf die in Unterkapitel S1.4. verwiesen wird, und das Symbol [2S1.4] dagegen die zweite Literaturstelle aus diesem Unterkapitel.

Das hier verwendete Bezeichnungssystem hat einen wichtigen Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen, der zu seiner Einführung führte. Es ermöglicht es nämlich, schnell den Teil des Textes zu finden, der sich auf ein bestimmtes Element bezieht. Wenn wir zum Beispiel die Beschreibung von Abbildung R6 finden wollen, reicht es aus, wenn wir das Kapitel R aufschlagen und in der Nähe des Endes des Kapitels suchen.

Die Aufmerksamkeit wird wahrscheinlich auch auf die polnische Sprache dieser Studie gelenkt, die wahrscheinlich etwas anders ist, als es die Leser gewohnt sind. Das liegt daran, dass ich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Monographie bereits seit etwa 30 Jahren im Ausland war. Ein seltsames Schicksal hat mich weit in den Osten Europas und damit eine ganze Hemisphäre von Polen entfernt. Abgesehen von der eher sporadischen Korrespondenz mit meinen Landsleuten hatte ich dort keine Gelegenheit, meine Muttersprache zu benutzen. Meine Denkweise muss daher durch den Einfluss der englischen Sprache, die ich täglich benutze, verändert worden sein, was sich zweifellos unbewusst in allen Texten, die ich schreibe, widerspiegelt. Außerdem habe ich im Ausland nicht zu fast allem Zugang, was zu Hause völlig selbstverständlich wäre.

So habe ich zum Beispiel keinen Zugang zu den erforderlichen Hilfsmitteln wie Wörterbüchern und Sprachführern, ich bin von den einfachsten Rückfragen, Ratschlägen oder Konsultationen mit jemandem, der dieselbe Sprache beherrscht, völlig abgeschnitten, während die zur Konsultation gesendeten Texte Polen nicht vor Ablauf von etwa drei Monaten erreichen, während die Antwort erst nach einem halben Jahr zurückkommt (dagegen sind die in einer bestimmten Studie enthaltenen Beschreibungen nach etwa einem Jahr auf Grund des raschen Fortschritts meiner Forschung veraltet und müssen daher neu geschrieben werden). Ich bin mir also der Unzulänglichkeiten meiner Arbeit bewusst, bedaure diese Unzulänglichkeiten sehr und bitte um Verständnis. In der gegenwärtigen Situation ist es jedoch aus verschiedenen Gründen nicht möglich, eine sprachliche Überarbeitung meiner Monographien vor ihrer Veröffentlichung vorzunehmen. Da ich nur die Wahl habe, meine Monographien entweder in ihrem unvollkommenen Zustand zur Verfügung zu stellen oder sie überhaupt nicht zu veröffentlichen, habe ich mich für Ersteres entschieden.

Zumal das Lesen einer sprachlich unvollkommenen Studie, die von jemandem geschrieben wurde, der den Status eines Universitätsprofessors hat, wie alles in der materiellen Welt, neben Unannehmlichkeiten auch eine Menge Vorteile. Zum Beispiel schult es im Leser die Wahrnehmungsfähigkeit, entwickelt den Sinn für konstruktive Kritik, lehrt Nachsicht und Diplomatie, veranschaulicht dem Leser, wie perfekt seine eigenen Sprachkenntnisse sind, verbessert seine Stimmung und seine Meinung über sich selbst, macht ihm klar, dass "Universitätsprofessoren, genau wie alle anderen Sterblichen, auch ihren Anteil an Unvollkommenheiten erhalten haben, nur dass sie diese unter normalen Umständen effektiv hinter der Barriere der Unzugänglichkeit und hinter den Fähigkeiten ihrer Assistenten verstecken", erinnert an die manchmal absichtlich ignorierten Gesetze, die für unser Leben gelten, wie z.B. das Gesetz, das durch den häufig wiederholten Spruch ausgedrückt wird, dass "nur untätige Menschen keine Fehler machen" (beachte jedoch, dass der in den Kapiteln JA. und JB. vorgestellte Totalizmus diesen Spruch entkräftet, denn laut Totalizmus ist "untätig zu bleiben der größte aller Fehler") usw. usf.

Natürlich bin ich für alle konstruktiven Kommentare und Vorschläge von Lesern sehr dankbar, sowohl für solche, die zu Verbesserungen auf der sprachlichen Seite meiner Monographien (z.B. Rechtschreibung, Grammatik, Terminologie, Stil, Erzählweise) oder der kommunikativen Seite (z.B. Form, Layout, Druck, Illustrationen) führen, als auch für solche, die es mir ermöglichen, die inhaltliche Seite zu verbessern (z.B. Inhalt, Thema, Beweise, logischer Aufbau, Klarheit und Vollständigkeit der Erklärungen usw.).

In all diesen Fällen, in denen ich Zweifel an den Regeln der Zeichensetzung, Rechtschreibung oder Orthografie hatte, habe ich in dieser Monographie die Zeichensetzung, Rechtschreibung oder Orthografie verwendet, die sich nach meinem Verständnis einer bestimmten Sache aus den Gesetzen der Logik, der Symmetrie, der Ähnlichkeit mit der englischen Sprache und aus der tatsächlichen Art und Weise ergibt, wie ein bestimmter Satz ausgedrückt werden würde, wenn ich ihn mit meiner gesprochenen Sprache ausdrücken würde. Auch wenn meine Art, diese Monographie zu schreiben, an einigen Stellen nicht mit den anerkannten (starren) Regeln der polnischen Amtssprache übereinstimmt, spiegelt sie doch genau wider, "was" und "wie" ich es an einer bestimmten Stelle sagen wollte. Sie gibt auch meinen persönlichen Ausdrucksstil genau wieder.

In vielen Fällen war ich gezwungen, in dieser Monographie Namen zu zitieren, deren polnische Entsprechung ich entweder nicht kenne und nur vermute oder mir nicht ganz sicher bin. Schließlich muss man bedenken, dass ich weit weg vom Land arbeite und niemanden habe, mit dem ich meine Zweifel besprechen könnte. In diesem Fall gebe ich, um die Eindeutigkeit zu gewährleisten, auch die englischsprachige Version desselben Namens in runden Klammern hinter dem betreffenden Namen an. Das Gleiche gilt für Übersetzungen, die meist nicht so eindeutig sind, dass sie den Inhalt des Originaltextes genau wiedergeben. In solchen Fällen gebe ich in der Regel den Originalwortlaut in Klammern nach meiner Übersetzung des betreffenden Textes an. Wenn es notwendig ist, solche Originaltexte mit einem eigenen Kommentar zu versehen, setze ich den Kommentar in Klammern {wie diesen hier}.

AB4. Zusammenfassung dieses Bandes

Um das ehrgeizige Ziel dieser Monographie zu erreichen, die Richtigkeit ihrer Hauptthese zu beweisen und ihre einfache Verbreitung und Verteilung zu gewährleisten, habe ich ihren Inhalt in eine Reihe von logisch abschließenden Teilen, Bänden und Kapiteln unterteilt. Jeder hat einen anderen Zweck. Diese Teile, Bände und Kapitel lauten wie folgt:

#1: Die Ursprünge von allem.
Der erste Teil dieser Monographie besteht aus Band 1, der die Kapitel A und AB (dieses) enthält. Ich habe diesen Band 1 bezeichnenderweise "Die Ursprünge von Allem" genannt. Sein Hauptziel ist es, dem Leser klar zu machen, dass alles, was im Universum existiert, einschließlich seines eigenen Lebens, seine eigene Geschichte, Gründe für seine Entstehung, Konsequenzen usw. hat. Außerdem zeigt es die große Bandbreite der Themen, die in dieser Monographie behandelt werden.

#2: Die Theorie der Magnokraft.
Der zweite Teil dieser Monographie, den ich traditionell als "Theorie der Magnokraft" bezeichne, besteht aus Band 2 und Band 3, d.h. den Kapiteln B., C., D., E., F. und G.
Band 2 (Kapitel B., C., D., E., F.) ist der einführende Teil der "Theorie der Magnokraft".

Sie stellt meine ersten Entdeckungen und Erfindungen vor, die dazu geführt haben, dass ich mich in meinem technisch orientierten Leben überhaupt mit der Erforschung der in dieser Monographie beschriebenen Materie befasst habe und dass mein Leben die Richtung einschlug, in die es schließlich ging. Zu diesen Entdeckungen und Erfindungen gehören:

(1) die sogenannte "zyklische Tabelle" - deren bahnbrechende Umstände der Entdeckung ich in Unterkapitel A19. dieses Bandes erklärt habe, die ich aber erst in Kapitel B des nächsten Bandes 2 genauer beschrieben habe,
(2) die "scheibenförmige Magnokraft" - bezeichnet das erste interstellare Raumschiff, das ich in meinem Leben erfunden habe und das ich zunächst in Kapitel C beschrieben habe,
(3) das in Kapitel D beschriebene "Vierfach-Antrieb-Fahrzeug",
(4) das in Kapitel E beschriebene Funktionsprinzip des "magnetischen persönlichen Antriebssystems" und
(5) die sogenannte "Oszillationskammer" - ist das wichtigste technische Gerät, das unsere Zivilisation eines Tages bauen wird und das in Kapitel F. beschrieben wird. Band 2 enthält auch Beschreibungen der Phänomene, die durch diese Geräte und magnetischen Antriebssysteme hervorgerufen werden.

Band 3 enthält den wichtigsten Teil der "Theorie der Magnokraft".

Er besteht aus einem Kapitel G. Sein Ziel ist es, die scheibenförmige Magnokraft, die bereits im Unterkapitel C1. von Band 2 ausführlich beschrieben wurde, möglichst umfassend darzustellen. Band 3 beschreibt also die Ergebnisse meiner theoretischen Untersuchungen zu verschiedenen technischen und wissenschaftlichen Aspekten dieser Magnokraft.
Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem Funktionsprinzip des Antriebssystems dieses Fahrzeugs, auf seiner Konstruktion und auf den Phänomenen, die durch dieses Fahrzeug ausgelöst werden. An dieser Stelle sei betont, dass dieser zweite Teil dieser Monographie, bestehend aus den Bänden 2 und 3, ein logisch geschlossenes Ganzes darstellt und somit als physikalische Grundlage für die Erklärung der magnetischen Antriebssysteme unserer Zukunft ausreichen könnte. Solche Antriebe werden sich auf der Erde bald durchsetzen.

#3: Das Konzept der Dipolaren Gravitation.
Der dritte Teil dieser Monographie, der in Band 4 und Band 5, also in den Kapiteln H., HB. und I., vorgestellt wird, heißt "Das Konzept der Dipolaren Gravitation". Darin wird eine völlig neue wissenschaftliche Theorie mit eben diesem Namen beschrieben. Diese Theorie gilt tatsächlich für alles und erklärt alles. Deshalb kann sie auch als "Theorie von Allem" bezeichnet werden. Sie beweist, dass unser Universum komplexer ist, als es sich die orthodoxe Wissenschaft bisher vorgestellt hat.

Denn dieses Universum besteht aus gleich drei Welten, nämlich (1) der physischen Welt, (2) der Gegen-Welt und (3) der virtuellen Welt. In einem solchen Drei-Welten-Universum gibt es einen Platz für Gott und für die menschlichen Seelen - sie leben in dieser virtuellen Welt. Tatsächlich enthält Unterkapitel I3.3. aus Band 5 den formalen wissenschaftlichen Beweis, dass Gott existiert. Das Konzept der Dipolaren Gravitation liefert auch Beschreibungen von Eigenschaften, Phänomenen, Wirkungen, Gesetzen, Funktionsprinzipien und Fakten, die diese bestätigen, für Substanzen, Objekte und Formen, die in zwei Welten vorherrschen, die unserer orthodoxen Wissenschaft bisher unbekannt waren, nämlich in der Gegen-Welt und in der virtuellen Welt. Diese Beschreibungen bilden die wissenschaftliche Grundlage für die weiteren, angewandten Teile dieser Studie und machen sie leichter verständlich. So bilden die Bände 4 und 5 die Grundlagen für völlig neue wissenschaftliche Disziplinen, die man als "Physik der Gegen-Welt", "Mechanik der Gegen-Welt", "Ingenieurwesen der Gegen-Welt", "Medizin der Gegen-Welt" usw. bezeichnen könnte, und liefern auch die wissenschaftlichen Grundlagen für eine völlig neue Philosophie, die auf dem Wissen um die Gesetze der Gegen-Welt und der virtuellen Welt beruht und in dieser Monographie "Philosophie des Totalizmus" genannt wird.

#4. Totalizmus.
Der vierte Teil dieser Monographie, der in Band 6, Band 7 und Band 8, also in den Kapiteln JA., JB., JC., JD., JE., JF. und JG., vorgestellt wird, kann "Totalizmus" genannt werden. Es ist einer detaillierten Beschreibung gewidmet: einer neuen Philosophie, die "Totalizmus" genannt wird - und die eine Umkehrung einer anderen Lebensphilosophie ist, deren Existenz ich ebenfalls entdeckt und in Band 13 dieser Monographie beschrieben habe, und die ich "Parasitentum" nannte. Unabhängig von der Philosophie des Totalizmus selbst beschreibt dieser vierte Teil der Monographie auch ein außergewöhnliches Gefühlsphänomen namens "Nirvana" - das uns überwältigende Glücksgefühle erleben lässt und das wir uns durch die Anwendung des Totalizmus in unserem Leben verdienen können (für Einzelheiten siehe Kapitel JE.), und beschreibt auch eine neue wissenschaftliche Disziplin namens "totaliztische Mechanik" (siehe Kapitel JG.). Diese "totaliztische Mechanik" lehrt uns, wie wir uns die Tatsache zunutze machen können, dass Gott bei der Erschaffung der Menschen die Welt, in der die Menschen leben, mit dem sogenannten "moralischen Feld", der "moralischen Energie" und den "moralischen Gesetzen" ausgestattet hat.

Dagegen kann jede dieser Größen genau gemessen und bestimmt werden, ähnlich wie die heutige Wissenschaft das Gravitations- oder elektrische Feld, die elektrische oder mechanische Energie oder die Auswirkungen der physikalischen Gesetze misst. Die Messbarkeit dieser Größen wiederum ermöglicht es sowohl Gott als auch uns Menschen, die Moral und den Grad der Vollkommenheit jedes einzelnen Menschen und ganzer menschlicher Gemeinschaften quantitativ genau zu beschreiben. Dank ihrer Beherrschung kann jeder von uns genau feststellen, wie perfekt seine eigene Moral oder die Moral der Gemeinschaft ist, in der er lebt - und damit auch, welche Position er in den Augen Gottes wahrscheinlich einnimmt. All diese Beschreibungen ergeben sich direkt aus dem Konzept der Dipolaren Gravitation. Die Philosophien des Totalizmus und des Parasitentum haben das Potenzial, das gesellschaftliche Leben auf der Erde völlig zu revolutionieren und die Menschheit vor unangenehmen Katastrophen zu bewahren, die sie derzeit immer häufiger heimsuchen.

#5. Das Engineering der Gegen-Welt. Der folgende fünfte Teil dieser Monographie besteht aus Band 9, Band 10 und Band 11, also aus den Kapiteln K., L. und M. Er kann als "Technik der Gegen-Welt" bezeichnet werden. Er beschreibt telepathische Teleskope und Projektoren, telekinetische Kraftwerke, Magnokräfte der zweiten und dritten Generation (z.B. Zeitfahrzeuge) und andere Geräte, deren Konstruktion und Betrieb sich direkt aus der Physik und Mechanik der Gegen-Welt ergeben.

#6. Grundlegendes Wissen über Gott. Ein weiterer, sechster Teil dieser Monographie stellt die grundlegendsten Informationen über Gott vor. Bei diesen Informationen handelt es sich NICHT um eine Wiederholung dessen, was uns die Religionen lehren, sondern um objektives Wissen über Gott, das aus der objektiven wissenschaftlichen Erforschung unseres Schöpfers resultiert. Sie zeigen uns zum Beispiel die Ziele und Methoden von Gottes Handeln, die Prinzipien seines Einflusses auf die Menschen, die Motivationen, die er nutzt, die menschliche Philosophie (z.B. Schmarotzertum), die Gott am stärksten bekämpft usw. usf.

#7. Parasitentum. Um die Ziele, die Gott sich durch die Erschaffung der Menschen gesetzt hat, möglichst effektiv zu erreichen, müssen die Menschen Eigenschaften aufweisen, die wir um uns herum sehen. Zum Beispiel müssen sie unvollkommen sein, sie müssen Gefühlen unterworfen sein, sie müssen zahlreiche Neigungen aufweisen, usw. usw. Weitere Einzelheiten siehe Beschreibungen aus Unterkapitel A7. Leider führen genau solche Eigenschaften der Menschen dazu, dass sie in die Klauen einer besonders unmoralischen Philosophie geraten, deren Existenz auf der Erde nur von mir wissenschaftlich entdeckt und ausführlich beschrieben wurde und die ich "Parasitentum" genannt habe. Dieses Parasitentum hat das Potenzial, das Erreichen von Gottes Zielen und die Verwirklichung seiner Absichten unmöglich zu machen.

Deshalb vernichtet Gott die Anhänger dieser höchst unmoralischen Philosophie mit aller Macht. Einzelne Menschen, die ihr anhängen, werden von Gott vernichtet, dagegen werden ganze Gemeinschaften, die von ihr beherrscht werden, von Gott mit verschiedenen Kataklysmen zerstört. Band 13 dieser Monographie beschreibt dieses Schmarotzertum ausführlicher, erklärt, wie wir uns dagegen wehren können (und damit auch, wie wir uns vor den Kataklysmen schützen können, die Gott den Menschen schickt, die diese unmoralische Philosophie praktizieren), und offenbart Methoden, mit denen Gott diese Philosophie bekämpft. Eine der wichtigsten dieser Methoden ist die anschauliche "Simulation" der Besetzung der Erde durch UFOnauten, die angeblich dieser unmoralischen Philosophie des Parasitentums anhängen - damit die Menschen die Möglichkeit haben, am eigenen Leib zu erfahren, welche langfristigen Folgen das Praktizieren dieser Philosophie hat.

#8. der Beweis, dass Gott die Situation "simuliert", dass "die Erde heimlich von bösen UFOnauten besetzt ist". Auf Grund der enormen Bedeutung, die die Erkenntnis, dass die von Gott "simulierten" UFOnauten und ihre Fahrzeuge objektiv existieren, für unsere Zivilisation haben wird, enthält der achte Teil dieser Monographie objektive Beweise für die göttliche "Simulation" der heimlichen Besetzung der Erde durch UFOs. Diese Beweise werden in Band 14, Band 15, Band 16 und Band 17, d.h. in den Kapiteln P., R., S., T., U. und V. präsentiert. Dieser vorletzte Teil der Monographie könnte als "der Beweis für die objektive Existenz von UFOs und für die 'Simulation' der heimlichen Besetzung der Erde durch böse UFOnauten durch Gott" bezeichnet werden. Es geht um den "formalen Beweis, dass Magnokraft-ähnliche UFO-Fahrzeuge objektiv existieren, während ihre Besatzungen sich so verhalten, als würden sie den Planeten Erde seit den Anfängen unserer Zivilisation heimlich besetzen". Dieser Teil erklärt auch, warum sich die Besatzungen von UFO-Fahrzeugen ständig vor den Menschen verstecken und warum sie alles daran setzen, ihre ständige Anwesenheit auf der Erde zu angeblich parasitären Zwecken zu verbergen.

Durch die Verwendung meiner Magnokraft und anderer Geräte meiner Erfindung im formalen Beweis dient dieser vorherige Teil dieser Monographie auch dazu, die Realität der Konstruktion von Antriebssystemen und Geräten, die im zweiten und fünften Teil beschrieben werden, zu zeigen und zu demonstrieren, dass das Unterfangen ihres Baus auf der Erde mit einem Erfolg enden muss. Schließlich werden dieselben Geräte von Gott so "simuliert", als wären sie bereits erfolgreich von UFOnauten gebaut worden.

#9. Die Geschichte und die letzten Kapitel dieser Monographie. Der letzte Teil dieser Monographie umfasst Band 18, also die Kapitel W. bis Z.. Er enthält eine Zusammenfassung der Geschichte dieser Monographie und die abschließenden Informationen, die ihren Inhalt ausmachen - sowie das Nachwort, das Literaturverzeichnis, die Autorenseite und die Anhänge.

Die Anordnung des Inhalts aller Teile der Monographie wurde in Form einer logischen Kette gestaltet. Zu Beginn (d.h. bereits in den Kapiteln B. und C.) werden die Entdeckungen und die Entwicklung der hier behandelten Antriebsvorrichtungen beschrieben. Kapitel B. zeigt zum Beispiel, dass die Entdeckungen der später auf der Erde gebauten Antriebsvorrichtungen einer zyklischen Reihenfolge unterliegen, die der Reihenfolge der Anordnung der Elemente im Periodensystem der Elemente ähnelt. Auf Grund dieser Reihenfolge können wir schon heute vorhersagen, dass das nächste auf unserem Planeten gebaute Fahrzeug die in Kapitel C. beschriebene Magnokraft sein wird. Da man für den Bau der Magnokraft die Konstruktion und die Funktionsweise der Vorrichtung kennen muss, die den Antrieb bildet und hier unter dem Namen "Oszillationskammer" beschrieben wird, werden in Kapitel F. alle Aspekte dieser Kammer besprochen, d.h. ihre Konstruktion, ihre Funktionsweise, ihr Aussehen, ihre induzierten Phänomene, ihre Nutzung usw. In den Kapiteln C. und G. wird die grundlegende Anwendung der Oszillationskammer beschrieben, d.h. ihr Einsatz für den Antrieb interstellarer Raumschiffe, die Magnokräfte genannt werden. In den Kapiteln D. und E. wiederum werden weitere Anwendungen der Oszillationskammer vorgestellt.

In den nachfolgenden Kapiteln (H. und I.) wird die neue Theorie beschrieben, die u.a. den Bau von Antriebsgeräten ermöglicht, die noch perfekter sind als die Magnokraft der ersten Generation, z.B. telekinetische Fahrzeuge (Kapitel L.) und Zeitfahrzeuge (Kapitel M.). Deshalb werden in den Kapiteln K., L. und M. weitere Arten von fortschrittlichen Energie-, Antriebs- und Kommunikationsgeräten vorgestellt. Diese Kapitel werden unter anderem zeigen, dass nach der Magnokraft der ersten Generation noch fortschrittlichere Fahrzeuge auf der Erde gebaut werden, die ebenfalls die Oszillationskammer nutzen, nur eben die der zweiten und dritten Generation. Das nächste Kapitel P. wird formell beweisen, dass die Magnokraft auf jeden Fall gebaut werden kann, denn Versionen davon, UFOs genannt, fliegen bereits. Kapitel V. wird diesen Beweis mit zusätzlichen materiellen Beweisen erweitern.



Kapitel S. basiert auf diesem Beweis und zeigt, dass die Oszillatioinskammer die Antriebsvorrichtung dieser UFO-Fahrzeuge ist. Um diese Schlussfolgerung mit zusätzlichem Dokumentationsmaterial zu untermauern, zeigen die Kapitel Q. und R., dass auch zwei andere Transportgeräte, die auf der Oszillationskammer basieren, nämlich das Vierfach-Antrieb-Fahrzeug und das magnetische Personenantriebssystem, derzeit von UFOnauten benutzt werden. Kapitel T. zeigt, dass noch fortschrittlichere Teleportationsfahrzeuge und Zeitfahrzeuge, die in den Kapiteln L. und M. beschrieben werden, ebenfalls bereits über unserem Planeten fliegen. Unterkapitel T4. dieses Kapitels enthüllt, dass die grundlegenden Geräte, deren Fertigstellung mit der Magnokraft-Technologie verbunden ist, ebenfalls bereits konstruiert wurden und auf der Erde im Einsatz sind. Die Kapitel U. und V. enthüllen den objektiven Charakter dieser vermeintlich verborgenen Aktivitäten der UFOnauten auf der Erde. In Kapitel W. schließlich wird die Geschichte dieser Monographie beschrieben. Nachdem die oben genannten Beweise für den Wahrheitsgehalt der Hauptthesen dieser Monographie erbracht wurden, werden im letzten Kapitel X. die hier angestellten Überlegungen zusammengefasst. In dieser Zusammenfassung werden einige Konsequenzen dieser systematischen Darstellung aufgezeigt, die zeigen, dass die Theorie der Magnokraft und die mit diesem Raumfahrzeug verbundenen Konzepte bereits das heutige Verständnis des Funktionsprinzips und der wichtigsten Aspekte im Zusammenhang mit dem Entwurf und der Konstruktion der Magnokraft und der mit der Magnokraft verbundenen Geräte ermöglichen.

Trotz der Formulierung dieser Monographie im System einer Kette logischer Schlussfolgerungen oder im System einer Pyramide, in der die Schlussfolgerungen und Ableitungen der nachfolgenden Kapitel auf den Schlussfolgerungen und Entdeckungen der vorangegangenen Kapitel beruhen, wird der Leser natürlich ermutigt, sie in der Reihenfolge zu lesen, die seinem Interessengebiet entspricht. Denn es ist am einfachsten, sich mit dieser Monographie vertraut zu machen, wenn jemand mit dem Thema beginnt, das ihn am meisten interessiert, dann die Themen lernt, auf denen dieses Thema basiert, dann die Themen lernt, die das Verständnis dieser Themen ergänzen usw. usf. Um das Lesen dieser Monographie entlang der eigenen Interessen zu ermöglichen, wurde sie sogar so geschrieben, dass sie das Lesen fördert. So gibt es innerhalb jedes Themas häufige Verweise auf Themen, die auf diesem Thema aufbauen oder es ergänzen, so dass der Leser jederzeit dazu übergehen kann, sie zu erforschen. Am Anfang jedes neuen Themas wird in der Regel die Essenz der vorangegangenen Überlegungen, auf denen es aufbaut, zusammengefasst usw. usf. Die Monographie enthält auch eine Reihe von Links zu anderen Themen.

Am Ende dieser Erklärungen möchte ich die Aufmerksamkeit des Lesers noch auf die enorme Arbeit lenken, die hinter dem Inhalt dieser Monographie steht. Diese Ungeheuerlichkeit wird verständlich, wenn man bedenkt, wie viele Wissenschaftler auf der Welt jemals Monographien von 18 Bänden geschrieben haben - also Monographien wie die vorliegende. Und man muss bedenken, dass diese Monographie bereits die fünfte Auflage ist. Das bedeutet, dass der Inhalt in seiner jetzigen Form bereits fünfmal gründlich umgeschrieben und verbessert wurde. Wie sich der Inhalt einer Monographie bei jeder Neufassung verändert, kann der Leser dagegen leicht erkennen, wenn er den Inhalt dieser Monographie [1/5] mit dem ihres Vorgängers [1/4] vergleicht - der immer noch zeitgleich mit dieser Monographie verbreitet werden soll. Außerdem habe ich vor der Veröffentlichung der ersten Ausgabe dieser Monographie [1/5] bereits eine Reihe anderer Arbeiten verfasst, von denen einige im Unterkapitel F10. aufgeführt sind. Darin habe ich auch die hier behandelten Themen angesprochen.

Daher ist das Verfassen dieser Monographie und ihrer Vorgänger ein gigantisches Werk, das wahrscheinlich auf der ganzen Welt seinesgleichen sucht. Außerdem müssen wir uns vor Augen halten, dass andere Wissenschaftler, die eine besonders umfangreiche Monographie schreiben, in den meisten Fällen Leistungen anderer Wissenschaftler einbeziehen, die sie einfach aus anderen Monographien abschreiben. In dieser Monographie ist dagegen ausschließlich das enthalten, was absolut neu ist, weil ich es selbst zum ersten Mal auf der Welt entdeckt, erfunden, erforscht, überdacht, mit Beweisen ergänzt, verfeinert und schließlich hier konsequent beschrieben habe. Normale Menschen haben daher nicht einmal eine Vorstellung davon, wie viele Stunden kreativen Denkens, Forschens und Erforschens es mich gekostet hat. Um Zeit für diese Aktivitäten zu finden, war ich praktisch oft gezwungen, auf fast alles zu verzichten, was normalerweise unsere Zeit auffrisst, sogar auf die Korrespondenz. Eine ungefähre Vorstellung davon, wie viel Zeit ich für die Vorbereitung dieser Monographie aufgewendet habe, gibt die Tatsache, dass ich noch Mitte 2007 mit dem Umschreiben und Überdenken der Monographie begonnen habe. Ende 2010, als ich diesen Absatz schrieb, war die Arbeit an der Monographie immer noch nur etwa zur Hälfte abgeschlossen. Wenn man diese Monographie in die Hand nimmt, sollte man sich also bewusst sein, dass sie die wissenschaftliche und kreative Leistung meines gesamten Lebens darstellt und dass sie auf Grund ihrer Neuartigkeit, der alleinigen intellektuellen Urheberschaft und der Menge an völlig neuen Ideen, die sie enthält, KEINE Entsprechung auf der ganzen Welt hat.

***

Da nach dem Lesen dieser einleitenden Informationen alle strategischen Aspekte dieser Monographie erklärt wurden, ist es nun an der Zeit, sich mit den nachfolgenden Themen vertraut zu machen. Wenn eines davon in uns ein Gefühl des Unglaubens oder der Unmöglichkeit hervorruft, sollten wir darüber nachdenken, was die Menschen vor einigen Jahrzehnten empfunden hätten, wenn sie ein heutiges Physiklehrbuch zu lesen bekommen hätten.

Abb.001 [1-5]
Abb.001 [1-5] (A1)

Abb.001 [1/5] (A1). Ein Beispiel für ein Gemälde aus Korea, das ein Fragment einer Schlacht zwischen zwei alten Armeen zeigt. Auffallend ist die erschreckende Grausamkeit, mit der die Menschen bereit sind, ihre Mitmenschen zu töten. Dieses Gemälde zeigt, dass Gott der menschlichen Natur eine ganze Reihe von niedrigen Neigungen, Regeln und Abweichungen mitgegeben hat, um das Hauptziel der Erschaffung der höchst unvollkommenen Menschen, nämlich die schnelle Vermehrung des Wissens, leichter zu erreichen.

Denn solche menschlichen Eigenschaften erlauben es ihnen, viele Fehler und viele böse Taten zu begehen, die perfekte Menschen nicht begehen würden. Gott dagegen lernt dadurch schneller. Aber es verwandelt unseren Planeten in eine wahre Hölle. Damit die menschliche Gesellschaft in Frieden und Fülle leben kann, muss jeder Mensch lernen, diese schlechten Eigenschaften in sich selbst zu überwinden. Unabhängig von den Regeln, Neigungen und Abweichungen, die die Menschen in Kämpfe und Kriege stürzen, müssen wir auch lernen, wie wir in uns selbst u.a. Machtgelüste, sexuelle Begierden, Besitzstreben, die Neigung, anderen etwas vorzuschreiben, die Neigung zur Völlerei, Gier usw. usf. überwinden können. Zu lehren, wie man sie zähmt, sollte ursprünglich den Religionen dienen, die Gott im Laufe der Zeit geschaffen und den einzelnen Rassen und Völkern gegeben hat.

Leider haben die Religionen, wie wir in der heutigen Zeit deutlich sehen können, ihre Aufgabe NICHT erfüllt, und die Menschheit ist immer noch ihren Neigungen, Vorschriften, Abweichungen usw. usf. unterworfen. Außerdem hat die "atheistische orthodoxe Wissenschaft" selbst die Rolle der alten Religionen übernommen und die in den Religionen enthaltenen moralischen Richtlinien abgewertet. Hinzu kommen die Ambitionen, Neigungen, Wünsche und Abweichungen der heutigen Politiker, die, um den Wählern zu gefallen und länger an der Macht zu bleiben, verschiedene Gesetze erlassen haben, die viele der menschlichen Unvollkommenheiten legalisieren. Diese Legalisierungen schaffen die Illusion, dass es "normal" ist, im Leben aggressiv, abweichend, gierig usw. zu sein. Infolgedessen wurde auf der Erde eine Situation geschaffen, in der die Menschheit nun etwas braucht, das noch viel vollkommener ist als Religion und Glaube. Das Einzige, was dagegen vollkommener ist als der Glaube, ist das Wissen. Es scheint also, dass das dritte Jahrtausend, in das die Menschheit jetzt eintritt, moralisches Wissen darüber entwickeln muss, welche menschlichen Verhaltensweisen erlaubt sind und welche kontrolliert werden müssen. Hoffen wir, dass die Erkenntnisse und Gedanken der neu entstandenen "totaliztischen Wissenschaft", die in dieser Monographie vorgestellt werden, bei der Bildung dieses neuen Wissens eine wichtige Rolle spielen werden.

Abb.002 [1-5]
Abb.002 [1/5] (A2)

Abb.002 [1/5] (A2.) Ist das ein Foto von einem "Dämon", dessen Körper den Tisch und den Stuhl durchdringt, auf dem ich einen Moment zuvor saß? Wenn JA, dann würde dieser Dämon das von Gott angenommene Prinzip perfekt veranschaulichen:

"Jeder, der fest an etwas glaubt und auf der Grundlage dieses Glaubens handelt, erhält Beweise zur Bestätigung seines Glaubens."

Das obige Foto hat eine interessante Geschichte, die unter anderem im Unterkapitel A16. oben erwähnt wird. Ich selbst habe es als Erinnerung an ein Abendessen aufgenommen, das wir mit einer Gruppe von Freunden im August 2010 in Kuala Lumpur im "Royal Selangor Club" hatten. Das Gespräch kam (wie immer in meiner Gegenwart) auf unerklärliche Phänomene zu sprechen. Bei diesem Abendessen war eine Familie unserer Freunde anwesend, die 2008 nach Alaska gereist war. Ein Mitglied dieser Familie, das sich sehr für Dämonen und Exorzismus interessierte, erzählte mir, wie er in einem der Nationalparks Alaskas ein Foto von einem sehr seltsam verdrehten Baum gemacht hatte. Auf dem Foto waren zahlreiche menschenähnliche Gestalten zu sehen, die man mit bloßem Auge nicht erkennen konnte. Leider löschte seine Mutter (die ihm bei diesem Abendessen ebenfalls zuhörte) dieses Foto impulsiv, während die gesamte Familie von diesem Ort floh, ohne weitere Fotos zu machen oder den Baum zu untersuchen. Ich drückte ihnen gegenüber mein großes Bedauern darüber aus, dass ein so bedeutendes Foto gelöscht wurde, denn es wäre ein wertvoller Beweis, der die Schlussfolgerungen einiger meiner Nachforschungen unterstützen würde.

Das Gespräch über das Foto erinnerte mich daran, dass ich die Teilnehmer des Abendessens in Erinnerung behalten sollte. Also stand ich vom Tisch auf und schoss selbst ein Foto. Die Beleuchtung war gut, also habe ich wie immer keinen Blitz benutzt, um die Farben natürlicher zu machen. Trotzdem wurde das Foto zu dunkel und unleserlich - siehe die ursprüngliche Form links in Teil (a). Als ich das entdeckte, wollte ich den Blitz einschalten und das Foto noch einmal machen, aber irgendetwas brachte meine Kamera durcheinander und ich konnte den Blitz nicht einschalten. Also gab ich auf und blieb bei diesem einen dunklen Foto stehen. Als ich mir das Foto später in Neuseeland anschaute, interessierte mich eine Art Dampf- oder Rauchwolke, die aus der Mitte des Tisches in Richtung des Stuhls aufstieg, von dem ich gerade aufgestanden war - und der deshalb beim Fotografieren leer sein sollte. Um diese Dampf- oder Rauchfahne genauer zu betrachten, habe ich das Foto auf meinem Computer aufgehellt und so die in Teil (b) oben gezeigte Form erhalten. Auf dieser aufgehellten Form wurde eine verschwommene Gestalt ("Dämon"?) mit schwarzen lockigen Haaren sichtbar, die sich von "meinem" Stuhl erhob, der in diesem Moment leer war - schließlich saß ich einen Moment zuvor noch darauf. Die Gestalt schien ihre Hand auszustrecken, um etwas vom Tisch zu holen. Aber niemand von den Anwesenden am Tisch bemerkte die Anwesenheit dieses "Dämons". Als ich das Foto machte, habe ich ihn auch NICHT gesehen. Außerdem deutet der Ort, an dem dieser "Dämon" steht, darauf hin, dass sein nebliger Körper sowohl durch den Tisch als auch durch den leeren Stuhl, von dem ich gerade aufgestanden bin, zu dringen scheint. (Wahrscheinlich sollte dieses Foto das gelöschte Beweisstück des Familienfreundes ersetzen, der fest an Dämonen glaubt).

(a) Die ursprüngliche (nicht aufgehellte) Abbildung des hier besprochenen Fotos.
(b) Das aufgehellte Foto zeigt eine verschwommene Gestalt, die etwas von einem Tisch "schleicht".

Abb.003 [1-5]
Abb.003 [1/5] (A3)

Abb.003 [1/5] (A3.): Beispiele für "typische" Erinnerungsfotos, die ich 2010 in Restaurants in Kuala Lumpur während eines Abendessens mit Freunden geschossen habe. Diese Beispiele veranschaulichen perfekt die eisernen "Prinzipien", die Gott anwendet, wenn er mit Hilfe einer Reihe von "Zufällen" typische Lebenssituationen so verändert, dass er damit Beweise "simuliert", die die Überzeugungen von Menschen stärken, die fest an etwas glauben und bereit sind, auf der Grundlage ihres Glaubens zu handeln. Diese "Simulationen" folgen unter anderem den Prinzipien, dass:

(1) dass solche Beweise immer "mehrdeutig" sind,
(2) dass sie auf viele verschiedene Arten interpretiert werden können,
(3) dass sie sich immer an eine ausgewählte Person richten, die fest an etwas glaubt, und sich dagegen NICHT an außenstehende "Skeptiker" wenden,
(4) dass sie außerdem immer einige Details enthalten, die es strenggläubigen Menschen erlauben, sie als "Beweise" von Gott anzusehen.

Ich mache zum Beispiel immer Erinnerungsfotos von Urlaubsessen, "typischerweise" ohne Blitz. Das liegt daran, dass ich weiß, dass die Beleuchtung im Restaurant in der Regel ausreicht, damit meine Ricoh Caplio R3 Automatikkamera helle und klare Fotos macht. Fotos ohne Blitz sehen natürlicher aus. Ich bitte auch immer jemand anderen, ein "typisches" Foto zu machen - damit ich selbst darauf zu sehen bin. (Auf dem Foto (a) bin ich z.B. als erster von rechts zu sehen, während ich auf dem Foto (b) der dritte von rechts bin, der mit den glatten grauen Haaren und dem khakifarbenen Hemd mit Schulterklappen). Durch eine Reihe seltsamer "Zufälle" konnte das Foto von Abb.002 (A2) nicht auf diese "typische" Weise aufgenommen werden. Obwohl die Beleuchtung im Club hell war, wurde das Foto von Abb.002 (A2) zu dunkel. Dann ließ sich der Blitz irgendwie nicht einschalten, was bedeutete, dass sich das Foto nicht wiederholen ließ. Außerdem war niemand in der Nähe, der dieses Foto machen konnte - ich musste es selbst machen (und damit meinen Platz am Tisch für diesen "Dämon" frei machen). Auf Grund dieser Zufälle erfüllte diese "Simulation" des Beweises für die Existenz des "Dämons" aus Abb.002 (A2) mehrere "Prinzipien", die bei solchen "Simulationen" von Beweisen regelmäßig vorkommen. Zum Beispiel: (1) Das Foto von Abb.002 (A2) ist "zweideutig", weil es dunkel ist. (2) Es kann auf viele verschiedene Arten erklärt werden, je nach Überzeugung und Philosophie der Person, die es betrachtet. (Z.B. kann das Foto in Abb.002 (A2) erklärt werden durch:

(a) durch etwas "Natürliches", z. B. durch Mängel des Fotos, durch das Spiel des Lichts, durch einen Trick meines Gedächtnisses usw.,
(b) als Anwesenheit eines für die Augen unsichtbaren UFOnauten mit einem Antriebssystem im Zustand des sogenannten "telekinetischen Flackerns",
(c) als tatsächliche Aufnahme eines "Dämons",
(d) als göttliche "Simulation" des Beweises, die ein anderes in Alaska aufgenommenes Foto ersetzen würde). Dieses Foto Abb.002 (A2) ist auch (3) an den Adressaten gerichtet, dessen Überzeugungen es bestätigen soll.

Der Beweiswert des Fotos hat also einen persönlichen Charakter - d.h. es stellt nur für die Person einen Beweis dar, die alle Umstände kennt und die an ihre eigene Interpretation dessen glaubt, was dieses Foto darstellt. Für andere Menschen, insbesondere für Skeptiker, ist das Foto dagegen nur etwas, das leicht kritisiert und ignoriert werden kann. Dieses Foto (4) enthält jedoch auch Details, die jemanden überzeugen, der fest daran glaubt. Ein solches Detail in Abb.002 (A2) ist zum Beispiel das schwarze und lockige Haar dieses nebligen Wesens, das dem Haar des "Teufels" aus Abb.136 (K5-3) ähnelt - während ich z. B. glattes graues Haar habe.

Abb.004 [1-5]
Abb.004 [1/5] (A4)

Abb.004 [1/5] (A4): NEIN, das bin gar nicht ich, sondern Jan Pająk - fotografiert zu Zeiten des Gymnasiums, als ich meine eigene Musikband organisierte, wie ich sie in Unterkapitel A19, dieses Bandes beschrieben habe. Ich bin auf dem nächsten Foto von Abb.005 (A5) zu sehen. Das obige Foto zeigt nur meine "Karikatur", die von einem hochqualifizierten, wenn auch anonym agierenden Feind des Totalizmus und meiner Person angefertigt wurde. Diese "Karikatur" hat jedoch mein Gesicht, ist in dem von mir bevorzugten Stil gekleidet und hält sogar Essstäbchen so, wie ich sie wegen eines gebrochenen und schlecht gestrickten kleinen Fingers in meiner linken Hand halten würde (ich trage allerdings weder Ohrringe in der Nase noch in der Unterlippe). Sie wurde also von jemandem erstellt, der mein Leben eingehend studiert hat und viel über mich weiß. Dagegen veranschaulicht diese "Karikatur" perfekt, wie ich wahrscheinlich heute aussehen würde, wenn NICHT einer dieser seltsamen Eingriffe des universellen Intellekts (Gottes) stattgefunden hätte, die immer dann eintraten, wenn entweder ich selbst oder die Umstände, in denen ich mich befand, mich von dem Weg abbrachten, den ich in meinem Leben einschlagen sollte.

Dagegen lassen sich solche ziemlich häufigen Eingriffe in mein Schicksal aufzählen. Abgesehen von der Zertrümmerung des Schlagzeugs durch einen leichtsinnigen Kollegen aus meiner Musikkapelle, die meine musikalische Karriere vereitelte, wurde ich zum Beispiel als Schüler von meiner damaligen Freundin von einem Marsch nur wenige Dutzend Meter zurückgerufen, bevor dieser Marsch in eine Demonstration und Straßenkrawalle überging - diese Ereignisse habe ich im Unterkapitel A19. beschrieben. Jeder Teilnehmer des weiteren Teils dieses Marsches wurde später von der Universität verwiesen - was, wenn es mir passiert wäre, meine weitere Ausbildung abgeschnitten und mich daran gehindert hätte, das zu erreichen, was ich tat. Selbst nach meiner Promotion wurde ich von der Kriegspolizei verfolgt und fast erschossen. In meinem Leben habe ich auch fast 30 Fälle gezählt, in denen ich mit dem Tod "auf Tuchfühlung" war und nur dank verschiedener seltsamer Zufälle und manchmal sogar "stiller Wunder" überlebt habe.

(Einige dieser Fälle habe ich in Unterkapitel W4. dieser Monographie beschrieben, einige andere in einer etwas älteren Monographie [1/4]). Alles in allem hatte ich mein ganzes Leben lang das Gefühl, ständig von einer höheren Instanz betreut, geführt und beaufsichtigt zu werden, ganz im Einklang mit meiner späteren Entdeckung:

"Das, was uns in unserer Jugend begegnet, wird bestimmt durch das, was wir in unserem Erwachsenenleben tun."

Abb.005 [1-5]
Abb.005 [1/5] (A5)

Abb.005 [1/5] (A5): Ja, das bin ich, Jan Pająk (der rechts, mit der dunklen Perücke). Während meiner Professur an der University of Malaya in Kuala Lumpur, Malaysia, nahm ich an einem Bankett der British Graduates Association teil. Als Teil des Unterhaltungsprogramms dieses Banketts wurde ich auf die Bühne gerufen. Nachdem man mir diese lustige Lockenperücke auf den Kopf gesetzt und mir ein großes Mikrofon gegeben hatte, wurde ich aufgefordert, die Essenz von Elvis Presleys "stimmlichen" Darbietungen zu verkörpern (zu demonstrieren). Offenbar gelang mir das mit dem gewünschten Effekt, denn das Publikum brach in Gelächter aus. Das obige Foto wurde von einem Freund mitten in meiner musikalischen Darbietung geschossen. Hätte ich mich also für eine Musiker- statt für eine Mechanikerausbildung entschieden, wäre ich wahrscheinlich gar nicht so schlecht in dem, was ich tue. Aber um ehrlich zu sein, ist ein öffentlicher Auftritt ohne vorherige Probe so emotional und einprägsam, dass ich das nächste Mal, wenn jemand auf die Bühne gerufen werden soll, lieber unter den Tisch krieche und so tue, als ob ich gar nicht da wäre.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass man, um ein erfolgreicher Musiker zu werden, auch kreative Fähigkeiten haben muss. Ich persönlich habe jedoch den Verdacht, dass das Schaffen von Musik NICHT so viel Wissen, Fähigkeiten und Vorbereitung erfordert wie zum Beispiel das Schaffen neuer Erfindungen oder Entdeckungen. Die Realität scheint diese meine Annahme zu bestätigen. Schließlich gibt es in jedem Land zahlreiche fähige Musiker. Aber nur in einigen Ländern der Welt gibt es kreative Erfinder oder kreative Entdecker, die etwas wirklich Neues zu den Errungenschaften der Menschheit beitragen. Außerdem ist die Schaffung neuer Erfindungen oder wissenschaftlicher Entdeckungen so lebenswichtig für die Menschheit, dass sie der Wirkung des sogenannten "Erfinderfluchs" unterliegt, der in den Unterkapiteln A16. und NG6.4. dieser Monographie beschrieben wird. Musiker wiederum übergehen und ignorieren diesen "Erfinderfluch" völlig. Daher glaube ich nicht, dass die Menschheit etwas davon hätte, wenn ich statt der Mechanik die Musik studiert hätte.

= > Band 2
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