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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kapitel A. Einführung
A9. Sirenen, Wale und Delphine - bzw. Verwandte und genetische Vorfahren des Menschen
Die immer größer werdenden Beweise deuten darauf hin, dass sich der Mensch aus einem Wasserwesen, genauer gesagt aus einer Art "Sirene" oder "Nymphe" entwickelt hat. Meiner Meinung nach deuten alle Anzeichen darauf hin, dass diese außergewöhnlichen Wasserwesen, die in Legenden unter dem Namen "Sirenen" oder "Nymphen" beschrieben werden, das "fehlende Glied" sind, das die menschliche offizielle Wissenschaft so hartnäckig auf dem Land sucht. Nur, dass diese Kreaturen vor zehntausenden von Jahren ausgestorben sind, während Wissenschaftler keine Ausgrabungen am Meeresgrund durchführen, um dort ihre Überreste zu finden. Glücklicherweise haben enge Verwandte dieser Kreatur bis heute auf der Erde überlebt. Dies sind Meerestiere der Ordnung der "Wale" („cetaceans“ im englischen), zu denen "Wale", "Delphine" und "Tümmler" gehören.
Die vorliegenden Erkenntnisse legen nahe, dass Wale, Delfine und Tümmler aus Sicht der wahren Genealogie viel näher verwandt sind als z.B. Affen. (Vielleicht erklärt das, warum in letzter Zeit ein so brutaler Kampf um die Rettung der Wale vor ihrer kompletten Vernichtung durch Japan, Norwegen und Island geführt werden muss. Wahrscheinlich wollen diese Nationen, die für das Recht auf vollständigen Walfang kämpfen, keine eigenen Verwandten auf der Erde haben.)
Dass die in der menschlichen Mythologie unter dem Namen Sirenen und Nymphen beschriebenen Lebewesen höchstwahrscheinlich genau solche "fehlenden Glieder" bzw. menschliche Vorfahren sind, weist auf eine ganze Reihe von Fakten hin, die wir aus der Mythologie über sie kennen. Zum Beispiel ist bekannt, dass sie eine hohe Intelligenz hatten und dass sie Anfänge der Sprache entwickelten. Schließlich wird in der Mythologie häufig erwähnt, dass diese Sirenen früher laut "gesungen" haben. (Aus diesem Gesang stammt wahrscheinlich der Name für die heutige Warnsirene.) Es ist auch bekannt, dass diese dem Menschen sehr ähnlich waren. Angeblich hatten weibliche Meerjungfrauen Formen, Aussehen und Geschlechtsorgane, die denen menschlicher Frauen so ähnlich waren, dass alte Seeleute sie als Ersatz für Frauen benutzten. Außerdem sind diese Sirenen überhaupt keine Phantasieprodukte, da sie in der Mythologie fast jeder Nation der Welt existieren. Am Beispiel des deutschen Archäologen-Hobbyisten Heinrich Schliemann, dem es 1870 gelang, das antike Troja nur auf der Grundlage der Mythologie zu lokalisieren, ist bereits bekannt, dass die Mythologie eigentlich eine gesprochene Geschichte ist, nur dass es aus Gründen, die in Unterkapitel A16. dieses Bandes erläutert werden, notwendig ist, die erforderliche Arbeit und Anstrengung in ihre Forschung zu stecken, bevor man historische Wahrheiten berücksichtigen kann, die uns diese Mythologie zu vermitteln versucht.