< = zurück | = > [Monographie [1/5] - Übersicht] < = | = > [Monographie [1/5] - Band 1 Übersicht] < =

(Braune Links führen zur ganzen Seite im Forum, blaue Links führen zu den vollständig fertig übersetzten html-Versionen der betreffenen Seite bzw. des jeweilig angegebenen Punktes auf dieser Seite, lila zu Seiten, deren Startseiten (sowie Einleitungen und Inhaltsverzeichnisse zumindest) bereits eingerichtet sind, orange zeigen an, dass eine ganz grobe Übersetzung vorhanden ist, die noch auf Überarbeitung wartet /(vorläufig eher eine Übersichtshilfe für mich während der Übersetzungszeit.)/, grau bedeutet, dass noch keine Datei bzw. keine Übersetzung vorhanden ist.)

/Bemerkungen in dieser Farbe und zwischen zwei / stammen von der Betreiberin der deutschen Spiegelseite und Übersetzerin/
Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel A. Einführung

A7. Die Entwicklung von Anforderungen, die von den wichtigsten unter den Geschöpfen Gottes erfüllt werden müssen, d.h. den Menschen

Natürlich war das Hauptziel des im vorigen Unterkapitel beschriebenen "Schöpfungsverfahrens", ein intelligentes und denkendes Geschöpf zu entwickeln, das Gott sehr ähnlich, ihm aber unterlegen sein würde, und Gott könnte durch Beobachtung weiter lernen. Mit anderen Worten, das Hauptziel Gottes war die Schöpfung des Menschen.
Die Erschaffung des Menschen kann nur scheinbar eine einfache Angelegenheit sein, die sich ausschließlich auf die Erschaffung der biologischen Seite des menschlichen Körpers beschränkt. Schließlich erwartete Gott durch die Erweckung des Menschen das wichtigste Ziel seiner Existenz zu erreichen, nämlich die ständige "Steigerung seines Wissens". So wollte Gott durch die Erschaffung des Menschen nicht nur ein Geschöpf formen, das Ihm ähnlich ist, von denen Er viel über sich selbst lernen konnte, sondern auch ein Geschöpf, das die Steigerung der Erkenntnis durch Gott maximieren würde. Darüber hinaus sollen diese Geschöpfe Intelligenz erhalten, die an sich schon etwas Gefährliches ist - wenn sie in falsche Hände gerät. Deshalb war Gott gezwungen, diesen gefährlichen Menschen in eine völlig andere Welt als die Welt, in der Er wohnt, zu bringen. Darüber hinaus war Er gezwungen, den Menschen sehr sorgfältig zu gestalten und ihm eine ganze Reihe von besonderen Eigenschaften zu verleihen. Die wichtigsten dieser Attribute sind die folgenden:

(1) Der Mensch musste so unvollkommen sein, wie es nur möglich war, ohne seine Fähigkeit zu sabotieren, Wissen über die Menschheit anzusammeln und zu erweitern.
Wie ich im Unterkapitel A3.1. erläutert habe, hängt Wissen und Lernen davon ab, Erfahrungen zu sammeln. Im Gegenzug begehen nur sehr unvollkommene Menschen die meisten Fehler und Irrtümer - d.h. sie erlauben es, die größte Anzahl von Erfahrungen in kürzester Zeit zu sammeln und somit das Wissen am schnellsten zu sammeln. So ermöglicht die heimliche Beobachtung der Funktionsweise und des Verhaltens hochgradig unvollkommener Menschen, von ihnen viel mehr zu lernen als z.B. durch die Beobachtung vollkommener Lebewesen. Darüber hinaus ist der Umgang mit hochgradig unvollkommenen Menschen viel ehrgeiziger, schwieriger und erfordert mehr Fähigkeiten als beispielsweise der Umgang mit perfekten Menschen. Um zu lernen, wie man mit hochgradig unvollkommenen Menschen umgeht, muss Gott viel mehr Wissen und Erfahrung sammeln und viel effektivere Methoden seines Handelns entwickeln, als er es tun müsste, wenn er hochperfekte Menschen erschaffen würde. (Das Obige erkennt, wie unendlich weise und voraussagend unser Gott ist. Damit die Menschen sehr unvollkommen sein konnten, beschloss Gott, ihnen verschiedene Begrenzungen, Wünsche, Stimmungen, Bedürfnisse, Tendenzen, Vorschläge, Abweichungen, Behinderungen usw. usf. zu geben.

(2) Alles in einem Menschen muss völlig empfänglich für die Steuerung und Kontrolle Gottes sein.
Zu diesem Zweck beschloss Gott, den Menschen die endliche Länge des Lebens, die Anfälligkeit für Krankheiten, die Notwendigkeit, sich auszuruhen und zu schlafen, die Anfälligkeit für Anregungen, Mode, Gefahr und Druck anderer, den Gehorsam gegenüber Geboten der Liebe, die Anfälligkeit für die Psychose der Menge usw. usf. zu geben.

(3) Das Schicksal eines jeden Menschen musste Gott in der Lage sein, vollständig zu kontrollieren.
Dazu hat Gott das Schicksal eines jeden Menschen von einem speziellen Programm abhängig gemacht, das er in seine Genetik einbaut und das in Band 12 als "Programm des Lebens und des Schicksals" bezeichnet wird. Außerdem könnte das Schicksal eines jeden Menschen durch "moralische Gesetze", "moralisches Feld", "moralische Energie", "Karma", "Gewissen" usw. sowie durch "moralische Gesetze" gesteuert werden.

= > A8.

Besucher ab 29.03.21 (Band 1)

https://drweiglundpartner.de