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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel A. Einführung

A5. Optimale Lösung für das Problem der Einführung von Verbesserungen und Management, d.h. der sogenannte "Omniplan" und die reversible "Software-Zeit“.

Der Name „Omniplan" wird im Konzept der Dipolaren Gravitation einer Softwareerstellung (d.h. einer Art Naturprogramm) zugeordnet, die sich in der Gegenmaterie befindet. Dieses Software-Geschöpf organisiert den Betrieb der gesamten physischen Welt. Es enthält daher Software-Definitionen aller Objekte, die in der gesamten physischen Welt existierten, existieren oder existieren werden, und aller Zeiten, in denen diese Objekte existieren werden. Diese Software-Schöpfung namens „Omniplan" erlaubt es Gott unter anderem, die Zeit zu kontrollieren. Wie dies in Punkt A5.1. weiter unten ausführlicher erläutert werden wird, ändert der "Omniplan" die Reihenfolge der Ereignisse, die in der Softwarezeit der physischen Welt nacheinander stattfinden, in Ereignisse, die in der absoluten (realen) Zeit der Gegenwelt gleichzeitig stattfinden.

Diese Änderung in der Reihenfolge der Ereignisse erreicht dieser "Omniplan", indem er die Zeit NICHT als kontinuierlichen Ablauf definiert, sondern als eine Folge von Miniatur-Zeitsprüngen. In jedem dieser Zeitsprünge wird eine nächste Phase der Veränderungen in den Ereignissen der physischen Welt definiert. Diese Phase wird dort auch als bewegungsloses Bild einer bestimmten Phase dargestellt, nicht als bewegte Veränderung. Durch diese Änderung der Reihenfolge der Ereignisse und die Umwandlung der sich bewegenden Ereignisse in Sequenzen ihrer bewegungslosen Phasen treten für Gott alle Ereignisse und alle Zeiten der physischen Welt gleichzeitig und in derselben absoluten (realen) Zeit auf und werden von Gott als Sequenzen von bewegungslosen Bildern nachfolgender Phasen von Veränderungen der Ereignisse dieser Welt betrachtet. (d.h. durch den "Omniplan" werden die Veränderungen von Gott in der gleichen Weise beobachtet, wie wir nachfolgende bewegungslose Bilder aus einem bewegten Film sehen können. So kann Gott in dieser virtuellen Welt die Entwicklung jedes einzelnen unter den Ereignissen unserer physischen Welt (d.h. das Ereignis, das in dieser Softwarezeit stattfindet) gleichzeitig als eine Reihe von bewegungslosen Bildern sehen (und damit genau auf andere Ereignisse abstimmen) - egal, ob in unserer physischen Welt dieses Ereignis für uns so gesehen wird, als ob es in der Vergangenheit stattgefunden, jetzt oder erst in der Zukunft stattgefunden hätte.

Das erste äußerst lebenswichtige Problem, das Gott bei der Erschaffung dieses "Omniplans" überwinden musste, war, die sich ständig bewegende "Gegen-Materie" in eine stationäre, relativ bewegungslose und stabile "Materie" zu verwandeln. Denn die Gegen-Materie befindet sich im Zustand ewiger Bewegung. Andererseits, wenn Gott einige physische Geschöpfe und Schöpfungen der Art Mensch und eine eigene physische Welt, in der dieser Mensch lebt, erschaffen sollte, dann mussten ihre Körper aus einer Substanz gebildet werden, die relativ unbeweglich und stabil ist, damit diese Geschöpfe dauerhaft waren und NICHT auseinander laufen konnten. Gott löste dieses erste Problem der "Immobilisierung" der sich ständig bewegenden Gegen-Materie, indem er sie zu Miniaturwirbeln formierte, von denen zwei zusammen ein einziges Elementarteilchen bilden - wie es in Unterkapitel H4.2. aus Band 4 dieser Monographie beschrieben ist. Aus diesen Elementarteilchen konnte Gott dann hierarchische Strukturen wie relativ bewegungslose und stabile Atome, Moleküle, Gewebe und ganze Körper aufbauen.

Der wichtigste Bestandteil dieser „Raumzeit“ ist eine besondere Art von "Softwarezeit", in der alle Objekte und Kreaturen dieses Zeitpunkts "leben". Diese "Softwarezeit" hat diese Eigenschaft, dass sie zurückgeschoben werden kann, dass Gott die volle Kontrolle über ihren Ablauf hat und dass man aus der Sicht Gottes in ihr alle Zeiten sehen kann, durch die ein bestimmtes Objekt oder Geschöpf lebt. Wegen der Existenz dieser umkehrbaren Softwarezeit ist Gott in der Lage, sowohl die gesamte physische Welt, die Er zusammen mit allen Objekten und Geschöpfen, die Er enthielt, ständig zu reparieren und zu verbessern, als auch Seine möglichen Fehler und Unvollkommenheiten zu korrigieren, die Er während der Verwaltung des "Lebens" und des Betriebs dieser physischen Welt und der Geschöpfe, die sie bevölkern, begangen hat. Denn um eine weitere Verbesserung einzuführen, oder um Fehler zu beseitigen, genügt es, dass Gott diese Softwarezeit in den Moment zurückversetzt, ab dem diese Verbesserung wirksam sein soll, und sie dann zu dieser verschobenen Zeit einführt. Programme, die den Ablauf dieser Softwarezeit verwalten, bewirken wiederum, dass diese Verbesserung den Verlauf aller Ereignisse, die ihr folgen sollen, automatisch ändert.

Um hier die Möglichkeiten dieser Softwarezeit zu erkennen, lohnt es sich, die Frage der Schaffung von "Dinosaurierknochen" in der Erdkruste (oder genauer gesagt ihrer "Herstellung") zu betrachten. Diese Knochen gab es dort NICHT seit dem Moment der Erschaffung der Erde. Schließlich wurde die Erde erst vor etwa 6000 Jahren erschaffen, und die Knochen von Dinosauriern erschuf Gott so, als ob diese Monster vor vielen Millionen Jahren gelebt hätten. Ihre Erschaffung war nur eine Reaktion Gottes nach dem in Unterabschnitt A16. dieses Bandes beschriebenen Prinzip, dass "wenn jemand so stark an etwas glaubt, dass er bereit ist, auf der Grundlage dieses Glaubens zu handeln, dann liefert Gott ihm immer den Beweis, dass sein Glaube richtig ist - egal wie sehr dieser Glaube von den Tatsachen und der objektiven Realität abweicht". Weil Gott in der Vergangenheit bemerkt hat, dass menschliche Wissenschaftler von alten Knochen fasziniert sind und glauben, dass diese Knochen von einigen alten Monstern stammen, so schuf er, um diesen Glauben zu bestätigen, immer mehr solche vermeintlichen alten Knochen und gab ihnen Attribute von wirklich alten. Diese von Gott "gefertigten" und in entsprechende geologische Schichten eingebrachten Knochen bildeten also im Laufe der Zeit die Grundlage für die Entstehung ganz neuer wissenschaftlicher Disziplinen und zahlreicher Theorien. Nach der Erschaffung dieser „Raumzeit“ könnte Gott die Erschaffung von Details unserer physischen Welt initiieren, um diese dann mit Lebewesen und Menschen zu bevölkern.

A5.1. Wie dieser "Omniplan" Gottes funktioniert, d.h., wie er die reversible Softwarezeit unserer physischen Welt steuert.
Motto: "Nur ein ungemein weiser Gott konnte die Welt so vollkommen erschaffen, wie wir sie um uns herum sehen - während ein ungemein weiser Gott NICHT die Welt erschaffen würde, in der es etwas geben würde, z.B. Zeit, die Gott NICHT frei kontrollieren könnte, um Seine Absichten und Ziele zu verwirklichen“.

Meine Theorie von Allem, die das Konzept der Dipolaren Gravitation genannt wird, erklärt die Idee der Zeit und die Funktionsweise der Zeit auf eine ganz andere Weise als die alte, offizielle, "atheistische orthodoxe Wissenschaft" (d.h. diese alte, monopolistische, ignorante und arrogante Wissenschaft, die unter anderem in Punkt #D8. meiner Webseite Unsterblichkeit umfassender beschrieben wird). Nach meinem Konzept der Dipolaren Gravitation ist Zeit in der Tat eine Art bewegungslose "Software-Landschaft", die aus einer speziellen Art von Programm und Daten besteht, die in der "Gegen-Welt" gespeichert sind und hier "Omniplan" oder „Zeitraum“ genannt werden, während unser Leben von der Bewegung durch diese "Landschaft" abhängt. (Es sei daran erinnert, dass die alte offizielle Wissenschaft etwas ganz anderes behauptet, nämlich dass die Zeit um uns herum "fließt" - ähnlich wie ein Bach neben einem Stein, während wir an einem Ort stehen.

Durch die Tatsache, dass in Wirklichkeit "die Zeit bewegungslos ist, während wir durch sie reisen", ist Gott in der Lage, die Zeit streng zu kontrollieren, während es für uns Menschen möglich wird, "Zeitfahrzeuge" zu bauen, die es uns - ähnlich wie unsere heutigen Fahrzeuge - erlauben, uns in alle möglichen Richtungen durch die Zeit zu bewegen, d.h. die Zeit zurückzudrehen, die Zeit vorwärts zu beschleunigen, in der Zeit anzuhalten usw., und auch durch die Tatsache, dass "die Zeit bewegungslos ist". In diesem Unterkapitel werde ich ausführlicher erklären, wie das Konzept der Dipolaren Gravitation die Funktionsweise der Zeit beschreibt, oder genauer gesagt, wie dieser "Omniplan" ("Zeitraum") funktioniert, mit dessen Hilfe Gott die Zeit wirklich regiert, mit dessen Hilfe wir aber auch verschiedene außergewöhnliche Fähigkeiten vollbringen können, z.B. unsere Zeit zurück zu verschieben (bedeutet unsterblich zu werden), in der Zeit vorwärts zu springen (bedeutet, die Zukunft zu besuchen), den Zeitablauf zu stoppen (bedeutet, zu erleben, was wir wollen, solange wir wollen), usw.

Der weise Gott hat unsere physische Welt absichtlich so vorprogrammiert, dass er alle möglichen Parameter des Universums, einschließlich der Zeit, frei kontrollieren kann, d.h. dass z.B. die Zeit von Gott frei zurückgeschoben, vorwärts verschoben, der Zeitablauf gestoppt werden kann, alles, was in jeder Zeit geschieht, betrachtet, verändert und an Seine Pläne angepasst werden kann (d.h. in Zeiten, die wir als unsere Vergangenheit oder unsere Zukunft betrachten), etc. Denn eine solche freie Kontrolle Gottes über alle Parameter des Universums, einschließlich der Kontrolle über die Zeit, erlaubt es ihm, die physische Welt, die er erschaffen hat, präzise zu verwalten und so seine übergeordneten Ziele zu erreichen. Natürlich, als ob ein Nebenprodukt dieser klugen Programmierung der Software-Zeit durch Gott ist, dass wir auch davon profitieren können. Denn wenn wir unser Wissen so weit vorantreiben, dass wir lernen, den "Zeitraum" („Omniplan") zu steuern, dann können wir auch die Zeit kontrollieren.

Mit anderen Worten, die Tatsache, dass Gott die Zeit kontrolliert, bedeutet auch, dass, wenn wir es mit einem moralischen Leben und mit einem hartnäckigen Lernen der Wahrheit verdienen, uns auch eine ähnliche Kontrolle über die Zeit gewährt wird. Das wiederum gibt uns die Fähigkeit, unsterblich zu leben. Eine solche Kontrolle über die Zeit hat Gott durch die äußerst weise Einordnung der physischen Welt in diese Software-Struktur erreicht, die das Konzept der Dipolaren Gravitation den „Zeitraum“ oder "Omniplan" nennt. Dieser „Zeitraum“ („Omniplan") ist in Wirklichkeit ein "natürliches Kontrollprogramm", das von Gott entwickelt und im Gedächtnis der intelligenten Gegen-Materie gespeichert wurde, die alles kontrolliert, was in unserem gesamten physikalischen Universum geschieht. Beachte, dass ich hier beide Namen, also „Zeitraum“ und „Omniplan", eingeführt habe, um je nach Situation entweder den Namen „Zeitraum“ zu verwenden - der unsere Bewegung durch die Zeit veranschaulicht, oder nur ein einziges Wort „Omniplan" - was die Rolle erklärt, welche der "Zeitraum" in den Absichten Gottes erfüllt.

Daher bedeuten beide Namen, also „Zeitraum“ und „Omniplan", genau dasselbe, während die Bedeutung der beiden diese von Gott geschaffene "Software-Schöpfung" anschaulich beschreibt, denen ich den Namen gab.

In meinem Leben voller Aktivitäten lernte ich schon vor langer Zeit ein ähnliches "Software-Geschöpf" kennen, das eines von mehreren vereinfachten "Modellen" oder "Imitationen" dieses von der menschlichen Technologie entwickelten "Omniplans" Gottes ist. Diese menschliche "Software-Schöpfung", die ich als erstes gelernt habe, während sie die Grundlage meines späteren Verständnisses der von Gott vorprogrammierten Software-Zeit ist, ist das sogenannte "Steuerprogramm" für numerisch gesteuerte (computergesteuerte) Maschinen. Da ich in meiner Jugend gelernt habe, wie genau diese "Steuerprogramme" in Werkzeugmaschinen funktionieren, und weil ich verstanden habe, dass für numerisch gesteuerte (computergesteuerte) Maschinen "Steuerprogramme" genau das gleiche sind was für Menschen die Zeit ist, konnte ich später nicht nur verstehen, wie weise Gott für uns die Arbeit der Softwarezeit programmiert hat, sondern ich konnte diese Arbeit auch anderen Menschen erklären - was ich unter anderem in diesem Unterkapitel mache. In der späteren Zeit meines Lebens entdeckte ich zusätzlich, dass "Steuerprogramme" für Werkzeugmaschinen nur eines von vielen solcher vereinfachten "Modelle" oder "Imitationen" des "Omniplans" Gottes sind. Einige dieser anderen "Modelle" oder "Imitationen" sind weiter bekannt als diese "Steuerungsprogramme" für Werkzeugmaschinen. Damit sind sie noch besser geeignet, um den Lesern zu erklären, wie diese von Gott geschaffene Softwarezeit funktioniert. Eines der am häufigsten verwendeten und damit auch bekanntesten "Modelle" oder "Imitationen" der Software ist ein gewöhnlicher Film (z.B. ein Spielfilm), der im Speicher eines Computers gespeichert und von jemandem auf dem Bildschirm dieses Computers abgespielt wird.

Um also besser zu verstehen, was dieser "Omniplan" ist und wie diese von Gott geschaffene Software "Zeitraum" für die Verwaltung der Zeit funktioniert, stelle ich hier eine ganz einfache und primitive Analogie der Zeit als einen Film vor, der im Gedächtnis eines Computers gespeichert ist. Dieser Film wird auf dem Bildschirm eines Computers angezeigt und von jedem Analphabeten gesehen, d.h. von einer Person, die den Computer NICHT gut genug kennt, um ihn selbst steuern zu können. Für einen solchen Analphabeten, der nur die Handlung dieses Films sieht (obwohl er sie emotional erlebt), stellt der Fluss der Bilder von den Ereignissen dieses Films durch einen Computerbildschirm eine Analogie zum Fluss der Zeit in unserem Leben dar. Nämlich, ähnlich wie in unserem Leben, sehen wir auf diesem Bildschirm des Computers auch Ereignisse, die nacheinander stattfinden, wir sehen auch Objekte und Kreaturen, die an diesen Ereignissen teilnehmen, und die deren Folgen betreffen, auch für Helden dieses Films ist die Entwicklung von Ereignissen auf dem Bildschirm des Computers wie für uns die Entwicklung von Ereignissen im wirklichen Leben, usw. Ähnlich wie es mit dem Lauf der Zeit ist, fließt auch ein solcher Film, der auf einem Computerbildschirm gezeigt und von einem Analphabeten betrachtet wird, nur in eine Richtung, d.h. nur in die Zukunft.

Aber anders als bei Analphabeten, die diesen Film auf einem Computerbildschirm sehen, und auch bei den Helden dieses Films selbst, sieht die Situation für Programmierer, die mit den Prinzipien der Filmkodierung in unseren Computern gut vertraut sind, ganz anders aus. Schließlich ist dieser Film vom Bildschirm unseres Computers eine Art Programm. So kann ein solcher Programmierer, der mit den Prinzipien der Codierung von Filmen in Computern vertraut ist, in seinem Computerspeicher jeden Teil des Programms dieses Films auswählen und in jeder Weise verändern, die ihm am besten passt.

Wenn beispielsweise die Verlobte des Filmhelden stirbt, weil in einem Park wie mit einem Kanonenschlag ein schwerer Ast von einem Baum auf ihren Kopf herunterfällt - wie es z.B. im Artikel [1#C3] mit dem Titel "NZ burial for woman killed by falling branch" beschrieben wird. (d.h. ein "neuseeländisches Begräbnis für eine Frau, die von einem fallenden Ast getötet wurde"), auf Seite A8 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post (Ausgabe vom Donnerstag, 27. September 2012), kann ein solcher Programmierer diesen Teil des Films in eine Situation verwandeln, in der auf diese Braut ein Blumenkranz einer nahen Braut fällt, die ihn in die Luft geworfen hat, um von einer nächsten Braut gefangen zu werden, die bald heiraten wird. Im Ergebnis solcher Veränderungen, die der Programmierer, dieser Analphabet, der den Film sieht und der Zeugen des realen Lebens von jemandem symbolisiert, um einen völlig neuen Verlauf der Geschichte zu sehen, die die Protagonisten dieses Films erleben (die Helden in der hier beschriebenen Analogie symbolisieren uns). Genau nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert auch die Zeit.

Nur dass für die Dauer der Zeit ein Äquivalent zur Speicherung dieses Films im Speicher eines Computers die hier beschriebene Software „Zeitraum“ (d.h. der "Omniplan") im Speicher der intelligenten Gegen-Materie aus der Gegen-Welt ist. Gleichzeitig ist das Äquivalent zu den Helden dieses Films wir selbst, während das Äquivalent zu diesem Analphabeten, der einen bestimmten Film auf einem Computerbildschirm betrachtet, "Zeugen" unseres Lebens sind - das sind alle anderen in der physischen Welt lebenden Kreaturen, die zusammen mit uns beobachten und erleben, was in unserem gesamten Universum geschieht. Das heißt, wir (und diese anderen Geschöpfe) sind NICHT in der Lage, etwas Wesentliches in diesem vermeintlichen Film zu verändern, aber wir sind nur Zeugen und Durchlebende dessen, was sich im Universum entwickelt. Aber Gott ist wie ein Programmierer aus dieser Analogie - der einen bestimmten Film programmiert hat. So kann Gott jeden Teil dieses Films so umprogrammieren, wie Er es wünscht. Nur dass diese Umprogrammierung Gottes in der anderen "Gegen-Welt", die unserer "physischen Welt" in ähnlicher Weise überlegen ist wie in einem Computer, deren "Prozessor" dem "Bildschirm" überlegen ist, und somit die Gegenwelt alles, was in unserer physischen Welt geschieht, beherrscht.

Die oben beschriebene primitive Analogie von Zeit und Zeitraum (oder Omniplan) zur Softwareeinschreibung eines Films im Speicher eines Computers erklärt uns perfekt die Funktionsweise und Eigenschaften der Zeit. Um diese Erklärung besser umsetzen zu können, werde ich nun die wirklichen Eigenschaften und Prinzipien des Funktionierens der Zeit auflisten - wie dies in meiner Theorie von Allem beschrieben ist, nämlich im Konzept der Dipolaren Gravitation. Dies sind:

1. Zeit ist eine Art stationäre "Softwarelandschaft".
Ein Mittel, ähnlich wie ein Film, der in den Speicher eines Computers gelegt wird, ist einfach eine bewegungslose "Landschaft aus Bits und Bytes", auch Zeit und Programme, die die Zeit steuern, sind einfach "Software-Landschaft, die im Speicher der Gegen-Materie gespeichert ist". (Diese "Landschaft" nenne ich hier entweder den "Zeitraum" oder den "Omniplan" - je nachdem, welcher dieser Namen ein bestimmtes Fragment der Beschreibung besser illustriert.)

2. Der Fluss der Zeit ist die Bewegung einer "exekutiven Kontrolle" durch den "Raum der Zeit" (Omniplan). Um einen Film aus dem Speicher eines Computers anzuzeigen, muss sich der Zeigertyp ("Cursor") durch diese "Landschaft der Bits und Bytes" bewegen und den gesamten Inhalt dieses Films aufzeichnen, wobei der Cursor angibt, welches Bild des Films gezeigt werden soll. Dieser Vorgang des Verschiebens des "Cursors" und der damit verbundenen Bedienung des Rechners wird von den Programmierern als "Ausführungskontrolle" bezeichnet. Das Gleiche gilt im Laufe der Zeit. Das aktuelle Momentum dieses "Omniplans", das wir gerade erleben, wird durch den Indikator der in unseren Genen enthaltenen "Ausführungskontrolle" angezeigt. Der Ablauf unserer Zeit wiederum ist einfach eine Bewegung dieser Ausführungskontrolle durch den "Omniplan".

3. Die Zeit verläuft in kurzen Sprüngen - genau wie ein Film auf einem Computerbildschirm. Dieser sprunghafte Zeitablauf wird durch Fakten dokumentiert, die im Punkt #D1. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben sind. Der sprunghafte (nicht kontinuierliche) Zeitablauf ist wiederum ein empirischer Beweis dafür, dass die Zeit genau so funktioniert, wie ich sie hier beschrieben habe. (Denn wenn die Zeit so ist, wie sie von der alten "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" beschrieben wird, dann wäre der Lauf der Zeit andauernd.

4. Für Kreaturen, die es noch NICHT verdienen, Zeitfahrzeuge zu haben, vergeht die Zeit nur in eine Richtung, d.h. immer in die Zukunft.
Solche Kreaturen sind analog zu diesem Computer Analphabeten aus der vorherigen Beschreibung, die immer noch NICHT wissen, wie man einen Computer benutzt, und der daher einen bestimmten Film nur einmal sehen kann - wenn jemand ihn ihm/ihr zeigt. Unsere heutige Zivilisation als Ganzes, aber auch fast alle gegenwärtigen "atheistischen orthodoxen Wissenschaftler", sind Äquivalente solcher Analphabeten. Aber Totalizten, die die Aussagen über das Konzept der Dipolaren Gravitation gelernt haben, hören auf, völlig ungebildet zu sein - ähnlich wie professionelle Wissenschaftler. Daher sind Kreaturen, die bereits wissen, wie man mit Zeitfahrzeugen umgeht, Menschen, die gelernt haben, wie man mit Computern umgeht. Die höchste Stufe des menschlichen Lernens ist wiederum die Fähigkeit, Zeitfahrzeuge zu bauen.

5. Der Betrieb von Zeitfahrzeugen hängt davon ab, dass der aktuelle Standort des Indikators "Ausführungskontrolle" im hier beschriebenen "Omniplan" geändert wird.
Mit anderen Worten, ähnlich wie eine Person, die in der Lage ist, einen Computer zu benutzen, beliebige Teile des Films, der auf dem Bildschirm abgespielt wird, wiederholen oder überspringen kann, verursachen auch Kreaturen, die Zeitfahrzeuge benutzen, dass diese Fahrzeuge die "Ausführungskontrolle" auf andere Zeitpunkte unseres "Omniplans" verlagern. Natürlich ist es vor allem Gott, der eine "Ausführungskontrolle" ausführt, wann immer er will, während Zeitfahrzeuge nur einige Handlungen Gottes nachahmen können.

6. Zeitfahrzeuge können nichts von unserer Vergangenheit oder Zukunft ändern, sondern nur zu einem anderen Zeitpunkt, an dem wir früher natürlich gelebt haben. Sie ähneln also einem Computer, der allein ohne Programmierer nicht in der Lage ist, die Handlung des in seinem Gedächtnis gespeicherten Films zu verändern. Um etwas zu verändern, müssen wir selbst in einer neuen Zeit einen anderen Weg durchs Leben wählen, das heißt, wir müssen einen anderen Weg gehen, der uns durch den "Omniplan" Gottes führt.

7. Gott ist ein Programmierer der Zeit, und so kann Er alles ändern, was Er will, sowohl von vergangenen Ereignissen als auch von zukünftigen Ereignissen.
Mit anderen Worten, Gott ist wie dieser Programmierer aus einer früheren Analogie eines Computerfilms, der nicht nur in der Lage ist, die Ausführungssteuerung dieses Films auf einen beliebigen Weg zu verlagern, sondern der auch in der Lage ist, die Handlung dieses Films auf einen ganz anderen "umzuprogrammieren". Tatsächlich tut Gott dies für jeden von uns mehrmals in unserem Leben - was Gott selbst in der Bibel zugibt (wie es in Punkt #B4. der Webseite Unsterblichkeit beschrieben ist). Denn wenn Gott uns in der Zeit zurückversetzt und gleichzeitig ein entsprechendes Fragment unseres Gedächtnisses auslöscht, haben wir NICHT die geringste Ahnung davon, dass uns das zurückversetzt - obwohl wir uns manchmal fragen, warum uns bestimmte Lebenssituationen vertraut erscheinen, als ob wir sie bereits durchlebt hätten ("deja vu").

Dank dieser Fähigkeiten ist Gott in der Lage, das Leben eines jeden von uns in einer Weise zu "programmieren", die mit den Plänen und Zielen des höheren Gottes, aber auch mit unserem Wissen, unseren Fähigkeiten und Eigenschaften des Charakters und mit der Wendung des Schicksals, die jeder Einzelne von uns verdient hat, vereinbar ist. Darüber hinaus ist Gott in der Lage, die physische Welt, die er erschaffen hat, ständig zu verbessern.

8. Der Ablauf der "Echtzeit", der in der Gegenwelt stattfindet, ist von einer anderen Art als der Ablauf der "Softwarezeit" in unserer physischen Welt.
In der zuvor eingeführten Analogie der Zeit zu einem Film, der in einem Computer angezeigt wird, kann die "Echtzeit", die in der Gegen-Welt vergeht, mit der Zeit verglichen werden, die für den Computer selbst (d.h. für den Computer, in dessen Speicher ein bestimmter Film gespeichert ist) vergeht, und auch für den Programmierer, der das Hochladen und Ansehen dieses Films betreibt. Der Ablauf der "Softwarezeit" aus unserer physischen Welt wiederum ist vergleichbar mit dem Zeitablauf, den Helden aus einem gerade auf dem Bildschirm gezeigten Film erleben.

Wenn also z.B. die Betrachtung eines Films unterbrochen wird, weil die Person, die ihn sieht, den Computer ausschaltet, weil sie eine andere Arbeit machen muss, dann bleibt die Zeit für die Helden dieses Films an einem Ort stehen und steht still, bis die Person, die ihn sieht, wieder einschaltet. Wird wiederum die Betrachtung des Films wieder an den Anfang zurückgeschoben, verschiebt sich die Zeit für den Protagonisten dieses Films zurück und beginnt dann wieder von Anfang an zu vergehen. Das Obige zeigt, dass Gott und alle geistigen Wesen aus der Gegen-Welt in der "Echtzeit" leben, die man auch als "absolute Zeit" bezeichnen könnte - weil sie nicht zurückgeschoben werden kann. (Für Gott und für geistige Wesen spielt diese Unmöglichkeit, ihre "Echtzeit" zurückzuschalten, praktisch keine Rolle, denn Gott und diese Geschöpfe existieren unsterblich - wie dies im Punkt #C3. auf der Webseite Seele ausführlicher erklärt wird. Aber durch die Programmierung der physischen Welt durch Gott in Form eines "Omniplans" lebt alles, was in der physischen Welt existiert, in einer anderen "Softwarezeit", die gestoppt, zurückgeschoben, beschleunigt und auch alle Ereignisse, aus denen sie von Gott in eine ganz andere umprogrammiert werden kann.

9. Gott hat eine gleichzeitige Einsicht in alle Zeiten der physischen Welt (d.h. Gott sieht gleichzeitig, was für uns die Vergangenheit ist, sowie was für uns die Gegenwart und was die Zukunft ist).
Denn der von Gott vorprogrammierte "Zeitraum" enthält bereits alle Zeiten, alle Objekte und alle Ereignisse aus der gesamten physischen Welt - ähnlich wie in der zuvor besprochenen Analogie zum Film, der im Gedächtnis des Computers enthalten ist, hat dieser Computer den gesamten Verlauf des Films in sich, nicht nur einen Moment, der nur auf dem Bildschirm eines Computers angezeigt wird und dessen Situation der Protagonist dieses Films erlebt. (So hat z.B. ein Programmierer, der die Prinzipien der Codierung dieses Films in einem Computer kennt, auch gleichzeitig einen Einblick in die gesamte Geschichte des Films, und wenn er will, dann kann er sich selbst "abstimmen" und Ereignisse, die in diesem Film stattfinden, für Ereignisse verändern, die ihm am besten passen). Durch diese gleichzeitige Einsicht in alle Zeiten und Ereignisse aus der physischen Welt hat Gott die Fähigkeit, sich genau auf sich selbst "einzustellen", wenn jedes Ereignis des Universums stattfindet - so dass das Ergebnis dieser Ereignisse genau seinen übergeordneten Plänen und Zielen entspricht. Deshalb kann Gott, wenn Er es wünscht, den Moment des Fallens eines schweren Zweiges, wie oben in [1#C3] beschrieben, genau einstellen, mit dem Moment, wenn unter diesem Zweig eine Person vorbeigeht, die z.B. dem im Punkt #G1. beschriebenen Prinzip des "Aussterbens des Unmoralischsten“ von der Webseite Freier Wille unterworfen ist. (Faszinierend, so weit, dass ich bis zu 3 fast identische Fälle entdeckte, als die Verlobte durch einem Ast starb, der sich mit einem riesigen Knall von einem Baum löste, als ein Mädchen einfach darunter ging.

Der erste dieser Fälle war Zbyszek - mein Bürokollege von der Technischen Universität Wroclaw. Die Beschreibung des zweiten ähnlichen Falles fand ich in einer Zeitung, aber ich habe seine Daten NICHT aufgeschrieben. Aber als ich auf einen dritten solchen Fall stieß, der fast identisch mit den beiden vorherigen war, habe ich die redaktionellen Daten bereits gespeichert und in [1#C3] oben wiederholt. Es ist also bemerkenswert, dass ein solches "Szenario des Tötens einer Verlobten mit einem Ast“ NICHT viele Male in der Welt rekonstruiert werden konnte, wenn Zeit so ist, wie sie fälschlicherweise von der alten "atheistischen orthodoxen Wissenschaft" beschrieben wird.

Es gibt verschiedene schwerwiegende Folgen dieser Tatsache, dass im "Omniplan" von Anfang an bereits alle Zeiten, alle Ereignisse und alle Objekte aus der gesamten physischen Welt vorprogrammiert sind. Eine dieser Folgen ist die Koexistenz dessen, was wir "Schicksal" nennen, mit dem, was wir "freien Willen" nennen. (Diese Koexistenz der beiden werde ich bei einer anderen Gelegenheit ausführlicher erläutern). Eine weitere Konsequenz ist, dass die Zeit der Existenz der physischen Welt begrenzt ist, und somit eines Tages für die Menschen unerwartet das in der Bibel angekündigte "Ende der Welt" kommt. Nur, dass dieses "Ende der Welt", wie z.B. in den Punkten #N1. und #C2. der Webseite Erdbeben erklärt wird, noch sehr weit ist. Bevor es stattfindet, bauen Menschen z.B. "Zeitfahrzeuge" und besiegen mit ihnen den Tod - wie die Bibel es voraussagt.

Eine weitere Konsequenz der Programmierung der physischen Welt in Form eines "Omniplans" ist, dass die Speicherung dieses "Omniplans" im Gedächtnis der Gegenwelt eine entsprechend große "IT-Kapazität" der Gegenwelt erfordert. Denn die "Rechnerkapazität" kann hier mit der Speicherkapazität des Rechners verglichen werden, in dem der Film aus der zuvor beschriebenen Analogie gespeichert ist. Denn je länger dieser Film ist und je mehr Helden und Objekte er enthält, desto mehr Speicherplatz benötigt er, wenn er im Speicher eines Computers gespeichert wird. Diese "Computerkapazität" der Gegen-Welt, die für den Raum des gesamten von Gott geschaffenen "Omniplans" erforderlich ist, wiederum beeinflusst entscheidend die gegenseitigen Proportionen zwischen der Größe des Elementarteilchens der Gegen-Welt und der Größe jedes Elementarteilchens der Materie aus der physischen Welt.

Der Punkt ist, dass jedes Elementarteilchen der Gegen-Materie nur eine bestimmte Menge an Informationen speichern kann - ähnlich wie in heutigen Computern kann jede Speichereinheit nur eine bestimmte Menge an sogenannten "Bits" speichern. Um also jedem Elementarteilchen der Materie (welches Teilchen der Materie ein von unserer physischen Welt getrenntes Objekt ist) die Menge an Speicher zuzuordnen, die alle mit diesem Teilchen verbundenen Informationen enthalten kann und die in den "Omniplan" geschrieben wird, ist es notwendig, ihm eine bedeutende Anzahl von Elementarteilchen der Gegen-Materie zuzuordnen. Diese Zahl wird auch höher sein, je länger die Zeit vergeht, die Gott unsere physische Welt vorprogrammiert hat. Schätzt man also die Informationsmenge, die diese Elementarteilchen der Gegenmaterie zu Themen jedes Materieteilchens aus der physikalischen Welt speichern müssen, und diese multipliziert sich noch mit der Zeit, für die der "Omniplan" programmiert wurde, dann muss sich herausstellen, dass das Teilchens der Materie aus unserer physikalischen Welt kolossal sein muss und wahrscheinlich das Verhältnis der Größen eines Elementarteilchens aus unserer physikalischen Welt zu den Größen ganzer kosmischer Galaxien übersteigt.

Mit anderen Worten, wir betrachten uns selbst (d.h. den menschlichen Körper) als kolossal im Vergleich zu z.B. nur den Größen der Zellen unseres Körpers, ganz zu schweigen von dem Vergleich unserer Größen mit den Größen der Atome und Elementarteilchen. Aber unser Verstand ist NICHT einmal in der Lage zu begreifen, wie groß wir sind, wenn wir uns mit den Größen einzelner Elementarteilchen der Gegen-Materie vergleichen. Denn trotz dieser gigantischen Unterschiede in Größe und Verhalten, die Gott so genau vorprogrammiert hat, dass sie "wie in einer Schweizer Uhr" funktionieren, kann man sich vorstellen, wie unvorstellbar groß sie sind: das Wissen um Gott, seine Kraft und Herrlichkeit, Respekt und Gehorsam, die ihm von uns zu verdanken sind. Ich habe einen Hauch von Wertschätzung, wenn ich daran denke, wie groß und wunderbar die Erkenntnis Gottes ist und wie unbeschreiblich Er unsere gegenwärtige physische Welt erschaffen hat. Und ich vergesse nicht, dass Gott vor langer Zeit in der Bibel verkündet hat, dass die nächste Welt, die Er erschaffen wird, noch wunderbarer und vollkommener sein wird als die jetzige.

Die Analogie zu dem Film aus unserem Computer, die ich hier vorgestellt habe, um meine Beschreibungen des Ablaufs der Zeit verständlicher zu machen, ist natürlich sehr primitiv und vereinfacht. Anstelle des in der obigen Analogie verwendeten "Films" ähnelt dieser göttliche "Omniplan" eher diesen "Steuerungsprogrammen" der heutigen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, mit deren Programmierung ich mich in Zeiten meiner Karriere als Dozent an der Technischen Universität Wroclaw beschäftigte. (Der Leser hat vielleicht schon gehört, dass ich in der Vergangenheit sogar meine eigene Sprache für die Programmierung von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen entwickelt habe. Diese Sprache heißt JAP - für Beschreibungen siehe z.B. meinen Artikel "Sprache der automatischen Programmierung von numerisch gesteuerten Drehmaschinen im System NUMEROBLOK 21 T01", Mechaniker, Nr. 4/1973, S. 175-178. Darüber hinaus ist dieser "Omniplan" Gottes NICHT in der "prozeduralen" Konvention programmiert - so wie heute immer noch typische Steuerungsprogramme für Werkzeugmaschinen programmiert sind.

Vielmehr ist es eine noch futuristischere und fortschrittlichere Version dessen, was heutige Programmierer "OOP" nennen. - d.h. objektorientierte Programmierung (vom englischen "Object-Oriented Programming“). Das Obige erkläre ich hier jedoch nur am Rande, um dem Leser zu verdeutlichen, dass das Prinzip der Programmierung des "Omniplans" Gottes zwar einfach in der Analogie erklärt werden kann, aber die eigentliche Formulierung dieses "Omniplans" äußerst kompliziert und präzise ist. So werden wahrscheinlich hunderte von Jahren weiterer mühsamer Forschung von Anhängern meiner neuen "totaliztischen Wissenschaft" mit ihrem "a priori" Forschungsansatz vergehen, bevor es den Menschen gelingt, genau zu lernen, was die Organisation des Aufbaus und Wirkens des "Omniplans" Gottes ist und wie die Menschheit diesen "Omniplan" auch in ihren eigenen Bemühungen nutzen kann. (Beachte auch, dass professionelle Wissenschaftler, die die alte, fehlerhafte, arrogante und immer noch monopolistische, offizielle so genannte "atheistische orthodoxe Wissenschaft" mit ihrem "a posteriori"-Ansatz in der Forschung praktizieren, wegen ihrer philosophischen Grenzen praktisch nie in der Lage sein werden, die Gestaltung und den Betrieb des hier beschriebenen "Omniplans" auszuarbeiten. Wenn also die Menschheit NICHT schnell auf die offizielle Etablierung der konkurrenzfähigen und neuen "totaliztischen Wissenschaft" setzt, dann - wie dies in den Punkten #C1. bis #C6. meiner Webseite Telekinetik erklärt wird, dann bleiben der Bau von Zeitfahrzeugen und die Beherrschung des Todes für die Menschen nur ein unerfüllter Traum.

Am Ende dieses Unterkapitels möchte ich erklären, dass es totaliztische Webseiten gibt, die hier verlinkt sind. Das Thema aus diesem Unterkapitel wird auch auf einer solchen totaliztischen Webseite diskutiert, nämlich im Punkt #C3. der Webseite Unsterblichkeit. = > A6.

Besucher ab 29.03.21 (Band 1)

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