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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk
Kapitel A. Einführung
A3. Der Hunger nach Wissen als treibende Kraft für die Schaffung des Mottos dieses Unterkapitels: "Wissen regt den Hunger nach noch mehr Wissen an.“
Nachdem Gott entstand, lernte er, das Verhalten dieser flüssigen und sich ständig bewegenden Gegenmasse, in deren Erinnerung er sich befand, absolut zu kontrollieren. Weil Er selbst ein "Wort" war, ein "Algorithmus", ein "Programm", ein reines Wissen bedeutet, wurde in Ihm der Hunger nach noch mehr Wissen geboren. Leider hat er zu diesem Zeitpunkt schon alles über sich gelernt, was es zu lernen gab. Abgesehen von ihm gab es im ganzen Universum nichts anderes. Das einsame Dasein in ihm weckte zudem die Sehnsucht, aus dieser Gegenmaterie, in der er residierte, einige Wesen zu erschaffen, die ihm ähnlich wären und die von Intelligenz geprägt wären, die aber in ihrer Beziehung zu ihm minderwertig wären - so dass er NICHT mit ihnen konkurrieren oder mit ihnen kämpfen müsste. Auf diese Weise wurde in Gott die Idee geboren, einen höchst unvollkommenen Menschen zu erschaffen, der genug verschiedene Fehler begehen würde, aus denen sie und er selbst ständig lernen können. (Für ausführlichere Erklärungen, wie hohe Unvollkommenheit der Menschen die Fähigkeit Gottes, Wissen zu sammeln, erhöht - siehe Unterkapitel A7. aus diesem Band). Das Hauptziel dieser Schöpfung des Menschen wäre es also, die Erkenntnis Gottes zu erhöhen. Aber um diesen Menschen irgendwo platzieren zu können und auch um zusätzliches Wissen zu entwickeln, das für seine Schöpfung notwendig ist, musste Gott seinen Schöpfungsakt von der physischen Welt aus beginnen, und erst dann konnte er auch den Menschen erschaffen.
Aus unseren Religionen stammt der Glaube, dass Gott alles weiß und dass er so vollkommen ist, dass er nichts anderes lernen muss. Dieser Glaube ist jedoch nur teilweise richtig. Gott ist nämlich nur im Vergleich zu den Menschen fast vollkommen. Er weiß auch fast unendlich mehr im Vergleich zum Wissen unvollkommener Menschen. Aber sein Wissen ist auch endlich. So wählte Gott, dass er immer noch lernen muss. Gott selbst offenbart uns dies in der Bibel, die er autorisiert. Im biblischen Buch Genesis, Vers 18:20-21, gibt Gott selbst offen zu, dass er NICHT alles weiß (dieser Vers wird unter anderem im Punkt #M1. der totaliztischen Webseite namens Evolution und im Punkt #B4. der Webseite Freier Wille besprochen. Dieser Vers besagt, und ich zitiere:
„Dann sagte der Herr: ‚Die Klage gegen Sodom und Gomorrha ist laut und deutlich, denn die Missetaten [der Bewohner] sind sehr schwerwiegend. Ich will also sehen, ob sie sich so verhalten, wie die Anklage lautet, die zu mir gelangte, oder nicht: Ich werde es wissen.“
Aus diesen Versen geht klar hervor, dass Gott NICHT das ganze Ausmaß der Ausschreitungen in Sodom und Gomorrha kannte. So beabsichtigte Gott, "dorthin zu gehen" und die Fakten an Ort und Stelle selbst zu erfahren. Im Gegenzug konnte er nach dem Erlernen von Fakten "lernen". Die erste Information, die uns die obigen Verse deutlich machen, ist also, dass "Gott sein Wissen ständig erweitert". Denn, wie es in diesen Versen heißt, wenn Gott zunächst etwas NICHT weiß, dann weiß Gott es bereits, dann ist es die "Zunahme der Erkenntnis Gottes". Die zweite Information für uns, die auch die obigen Verse deutlich machen, ist, dass Gott NICHT alles weiß.
Wiederum, wie uns diese Verse aus der Genesis veranschaulichen, entdeckt Gott manchmal, dass Er noch NICHT bestimmte Dinge weiß. Also "Gott weiß NICHT immer alles", deshalb hat er das Potential, sein Wissen zu erweitern. Mit anderen Worten, "Gott weiß NICHT alles" und so entschied oder wählte er, dass er sein Wissen ständig erweitern sollte.
Würden wir versuchen zu definieren, was Gott weiß und was Er noch nicht weiß, dann würde es sich herausstellen, dass Gott nur diese Dinge lernen und wissen kann, von denen Er weiß, dass sie bekannt sein können. Das Wissen um die Existenz, das Gott noch nicht gelernt hat, bleibt ihm wiederum verborgen. Das Haupthindernis im Streben Gottes, sein Wissen zu erweitern, ist also der Mangel an Bewusstsein, was man sonst noch lernen und lernen kann. Gott braucht also ständige Inspiration - das heißt jemanden wie Menschen, der ihm immer wieder bewusst macht, was man sonst noch lernen kann. Damit eine solche kontinuierliche Inspiration stattfinden kann, braucht Gott wiederum Helfer. Seine Helfer bei der Wissenserweiterung sind nur höchst unvollkommene Menschen, die er eigens für diesen Zweck geschaffen hat - mehr dazu in Unterkapitel A7..
Es gibt ein anschauliches Beispiel dafür, dass dieses Bedürfnis Gottes immer wieder von dem inspiriert wird, was man sonst noch lernen und lernen kann. Das von Gott noch unerforschte Gebiet des Unbekannten gleicht nämlich einer "schwarzen Masse", in der sich ein sehr kompliziertes "weißes Skelett des Wissens" verbirgt. Um also dieses Skelett des Wissens den Augen Gottes zu offenbaren, bedarf es einer Wolke mühsamer Ameisen, die sich auf diese dunkle Masse der Unwissenheit werfen und allmählich alle Schatten "fressen", die dieses Wissen verbergen. Die Menschen erfüllen für Gott genau diese Funktion eines Bergs voller fleißiger Ameisen, die allmählich ein komplexes Skelett des Wissens enthüllen, das sich hinter einer dunklen Masse von Unbekannten verbirgt.
Am Beispiel der Menschheitsgeschichte erklärend, haben z.B. alte Menschen keine Waffe oder Segelflugzeug gebaut, nur weil sie noch nicht wussten, dass es eine Waffe oder ein Segelflugzeug geben kann. Mit anderen Worten, um unser Wissen in jedem Bereich zu erweitern, müssen wir uns zunächst bewusst sein, dass es einen solchen Wissensbereich überhaupt gibt. Wenn wir also diese Erkenntnis für die Position, in der Gott gegenwärtig ist, simulieren, dann muss es erst einmal Menschen geben, die für diesen Gott neue Bereiche erkennen, in denen Gott sein Wissen erweitern kann, damit Gott sein eigenes Wissen ständig entwickeln kann.
A3.1. Definition des Hauptziels der Erschaffung des Menschen (d.h. der "Steigerung des Wissens")
Als Gott erkannte, dass er von einem Phänomen betroffen ist, das man als "Wissenshunger" bezeichnen kann, konnte er gleichzeitig in bewusster Weise das übergeordnete Ziel definieren, über das er in seinem Werk über die Schöpfung des Menschen herrschen musste. Nämlich, dieses Ziel Gottes sollte die Zunahme (Vermehrung) des Wissens sein. Nach einer klaren Kristallisation dieses Ziels erreichte Gott das Stadium, in dem er die Anforderungen, die der von ihm geschaffene Mensch erfüllen musste, eindeutig für sich selbst definieren konnte.
Ausgehend von dieser Erkenntnis, dass für Gott das wichtigste Ziel der Schöpfung der physischen Welt und des Menschen darin besteht, sein Wissen zu erweitern, entwickelte Gott eine ganze Reihe von Anforderungen, die diese menschlichen Geschöpfe erfüllen mussten. Zum Beispiel mussten die Menschen sehr unvollkommen sein, wie dies in Unterkapitel A7 erklärt wird, denn von unvollkommenen Kreaturen kann man unvergleichlich mehr lernen als von perfekten Kreaturen. Denn Wissen und Lernen sind Anhäufungen von Erfahrung, während unvollkommene Menschen mehr Fehler und Irrtümer begehen - das heißt, sie erlauben es, mehr Erfahrung und somit viel schneller Wissen zu sammeln. Auch der Mensch und die physische Welt müssen anfällig für unendliche Verbesserungen sein. Außerdem musste Gott ihr Schicksal frei kontrollieren können.
Nachdem er die Anforderungen an die Menschen festgelegt hatte, konnte Gott mit der experimentellen Entwicklung der Art und Weise fortfahren, wie Seine Schöpfung umgesetzt werden kann, damit all diese Anforderungen in Ihm erfüllt werden können.
A3.2. Beweise, die bestätigen, dass das Hauptziel der Schöpfung der physischen Welt und des Menschen die ständige "Zunahme des Wissens" durch Gott ist.
Es gibt eine ganze Reihe von Beweisen, die bestätigen, dass die "Zunahme des Wissens" tatsächlich das Hauptziel ist, für dessen Verwirklichung Gott die physische Welt und den Menschen geschaffen hat. Lass uns hier zumindest die offensichtlichsten Fälle dieser Beweise aufzählen.
1. Totaliztische Erweiterung und Extrapolation von Adam Wiśniewski's "Theory of Superior Beings“.
Fast alles, was etwas komplexer ist, hat Gott zu pyramidalen Strukturen und Organisationen systematisiert. Beispiele hierfür sind die sogenannte "Mendelejew-Tabelle“ - und die damit illustrierte Struktur nachfolgender chemischer Elemente, oder die in Kapitel B aus Band 2 meiner vorliegenden Monographie [1/5] beschriebene so genannte "Zyklizitätstabelle", während sie in den Punkten #B1. bis #B4. der Webseite Antriebe kurz diskutiert und mit dieser Tabelle der Gesetzmäßigkeiten bei der Entwicklung der Antriebseinrichtungen der Erde illustriert wird.
Die in solchen pyramidalen Strukturen enthaltenen Gesetzmäßigkeiten wurden von zahlreichen Forschern wahrgenommen und genutzt - darunter auch von unserem Landsmann Adam Wiśniewski (der das Pseudonym "Snerg" benutzte). Dieser Adam Wiśniewski (1.1.1937 - 23.8.1995) bemerkte, dass es eine hohe Regelmäßigkeit gibt, mit der sich nachfolgende Ebenen von Kreaturen bilden. Diese Regelmäßigkeit, die er entdeckte, wird heute als "Theorie der höheren Wesen" Adam Wiśniewskis bezeichnet. Aussagen dieser Theorie werden bereits in vielen polnischen Publikationen diskutiert - obwohl (ähnlich wie fast alles, was wegen der polnischen Herkunft von den Polen selbst NICHT geschätzt und daher von ihnen in der Welt NICHT gefördert wird - für Details siehe Punkte #I1. bis #I5. der separaten Webseite Mozajski, in westlichen Ländern bleibt diese Theorie noch unbekannt oder ignoriert.
Diese Theorie zeigt z.B., dass sich jede höhere Ebene von Lebewesen mit einem von einer niedrigeren Ebene von Lebewesen entwickelten Produkt "ernährt". Zum Beispiel haben wir Menschen die Möglichkeit, im Alltag mehrere solcher Ebenen, die uns umgeben, zu beobachten. Dazu gehören:
(1) Mineralien und chemische Elemente, aus denen unser Planet besteht,
(2) Vegetation,
(3) Tiere und
(4) intelligente Wesen - das sind Menschen.
Wie wir wissen, kann jeder Untere dieser Geschöpfe mit seinen Sinnen die von ihm aus gesehene Existenz der höheren Ebene nicht wahrnehmen. So sind sich z.B. Mineralien und chemische Elemente der Stufe (1) der Existenz der Vegetation der Stufe (2) nicht bewusst, während die Vegetation der Stufe (2) die Existenz von Tieren der Stufe (3) usw. nicht kennt. Aber chemische Elemente aus der Ebene (1) bilden verschiedene Verbindungen und Substanzen, mit denen Pflanzen dann von der Ebene (2) "essen".
Diese Pflanzen aus der Ebene (2) wiederum bilden komplexe organische Verbindungen, die dann von Tieren aus der Ebene (3) "gefressen" werden usw. usf. Wenn man also die obige von Wiśniewski entdeckte Regelmäßigkeit extrapoliert - wie es die totaliztische Wissenschaft tut, dann ergibt sich daraus, dass Menschen (4) auch etwas herausarbeiten - das dann von einigen "übernatürlichen" Menschen von noch höherer Ebene "gegessen" wird - deren Existenz auch die Menschen mit ihren Sinnen nicht wahrnehmen können. Natürlich ist diese höhere Ebene die Existenz Gottes. Das einzige Produkt, das Gott wiederum allegorisch "essen" kann, ist das "Wissen", das die Menschen in ihrem Leben erzeugen.
Alles andere, außer dem Wissen, kann Gott selbst erschaffen - um dies zu erreichen, brauchte er also weder Menschen noch die physische Welt zu erschaffen. Mit anderen Worten, die totaliztische Erweiterung der "Theorie der höheren Wesen" von Wiśniewski stellt im Verständnis der Logik das sogenannte "Theorem" dar, das besagt, dass "wenn Gott existiert, dann nährt er sich allegorisch von dem Wissen, das der Mensch erzeugt". In Verbindung mit formalen Beweisen, dass "Gott wirklich existiert", die bereits von der totaliztischen Wissenschaft entwickelt und veröffentlicht wurden, verwandelt sich die oben diskutierte "Theorie der höheren Wesen" in ein formales Verfahren, das beweist, dass "Gott Menschen geschaffen hat, um Wissen effektiver zu verfolgen". Obwohl dieses Verfahren hier mit einfachen Ideen und logischen Folgerungen erklärt wird, bestätigt es doch eindeutig mit seinem logischen Nachweis der in diesem Punkt diskutierten Philosophie des Totalizmus und der totaliztischen Wissenschaft, dass das "Streben nach Wissen" gerade dieses Hauptziel war, für dessen Verwirklichung Gott die Menschen ursprünglich geschaffen hat, und sie nun ständig lehrt und schützt, und auch ihr Schicksal aufrechterhält, überwacht und kontrolliert - für weitere Details siehe auch die Webseite Antichrist.
Aufgrund der großen philosophischen Bedeutung der oben angesprochenen "Theorie von Wiśniewskis Wesen" ist diese Theorie, zusammen mit der Erkenntnis der neuen "totaliztischen Wissenschaft" (dass "Gott den Menschen geschaffen hat, um Sein Wissen zu nähren“), werden auch in einer Reihe anderer totaliztischer Publikationen diskutiert, z.B. in Punkt #B4. der Webseite Freier Wille, in Punkt #B1. der Webseite Antichrist, Punkt #F1. der Webseite Wroclaw, Punkt #C2. der Webseite Menschlichkeit, oder in Unterkapitel NF5. aus Band 12 dieser Monographie.
2. Schaffung von parasitären Kreaturen, die Menschen zur kreativen Suche anregen, wie Mücken, Fliegen, Mäuse, Flöhe, Käfer, Heuschrecken, Ratten, Läuse, etc. pp. Die einzige Rechtfertigung für die Schöpfung verschiedener parasitärer und pathologischer Geschöpfe durch Gott besteht darin, die Menschen zu kreativer Suche zu ermutigen und Wissen zu entwickeln - was der Menschheit erlauben würde, sich von den lästigen Folgen ihrer Existenz zu befreien. Denn ohne Mücken, Bandwürmer, Bakterien, Viren usw. wären die Menschen nicht gezwungen, nach Lösungen zu suchen, die sie von den unangenehmen Folgen befreien (oder ihnen zumindest eine Erleichterung verschaffen), die diese Kreaturen für das menschliche Leben mit sich bringen.
3. die Entwicklung von Computerviren, Spyware, etc. anregen. Alle Produkte der Art von Computerviren, Sicht- und Abhörgeräten usw., die zwar von Menschen produziert werden, aber von Gott inspiriert und kontrolliert werden, erfüllen auch diese Funktion, Menschen dazu zu zwingen, ständig nach Verteidigungs- und Schutzmethoden zu suchen und so Menschen zu zwingen, ihr Wissen ständig zu erweitern und kreativ zu suchen.
4. eine solche Formulierung von heiligen, von Gott selbst autorisierten Büchern (z.B. der Bibel), dass diese Bücher Bestätigungen vom Typ "Was" für bereits entdeckte oder erforschte Menschen liefern, dass sie aber KEINE vorgefertigten Lösungen für Faulpelze und Wissenschaftler bieten - das bedeutet, dass sie KEINE fertigen Antworten auf Fragen "Wie", "Wann", "Warum", "Was bestätigt dies" usw. liefern. Heilige Bücher aller Religionen, deren Autorität Gott offen zugibt, sind auch in einer Weise formuliert, die die Menschen inspiriert und ermutigt, kreativ nach Wissen zu suchen, aber gleichzeitig keine fertigen Lösungen für faule und unglückliche Menschen bietet. Diese Bücher offenbaren nämlich nur sehr allgemeine Richtlinien menschlichen Verhaltens. Ihr hochdetailliertes Wissen wiederum ist hervorragend kodiert - so dass das, was dieses Wissen aussagt, den Menschen erst dann klar wird, wenn sie Details darüber erfahren, worum es geht. Ein hervorragendes Beispiel für eine solche Verschlüsselung von Detailwissen finden Sie in den Abschnitten M1.5. bis M1.5.3. aus Band 11 dieser Monographie. Diese Unterkapitel zeigen, wie in der Bibel das Prinzip der Zeitverschiebung verschlüsselt wurde (das ich erst bei der Formulierung meiner "Zeitfahrzeuge" entdeckt habe). Mit anderen Worten, die Formulierung heiliger Bücher wurde von Gott so entwickelt, dass diese Bücher auch Menschen inspirieren und ermutigen, kreativ nach Wissen zu suchen.
5. die übernatürliche Bildung von verschiedenen Gebäuden des Typs: ägyptische Pyramiden, Sphinx, Machu Picchu, chinesische Mauer usw. Diesen Bauherren hat Gott verschiedene Attribute gegeben, die die Menschen zu kreativer Suche nach Wissen inspirieren. Weitere Informationen zu diesen Gebäuden finden Sie in Abschnitt A10.1. dieses Bandes.
6. Hervorhebung der Wichtigkeit, bei fast jeder dokumentierten Begegnung Gottes mit Menschen, z.B. bei sogenannten "posthumen Erfahrungen", Wissen zu sammeln (Nahtoderfahrung). Bei solchen Treffen betont Gott immer, dass die Anhäufung von Wissen die wichtigste menschliche Aufgabe ist. Beispiele für Berichte, aus denen sich ein solcher Druck Gottes auf die Zunahme des Wissens ergibt, finden sich unter anderem im Buch [1#5I5.4] von R.A. Moody, "Leben nach dem Leben", Stackpole Books, 1976, ISBN 0-8117-0946-9.
Die obigen (und auch andere) Beispiele, die bestätigen, dass das Ziel der Schöpfung des Menschen durch Gott das "Streben nach Wissen" ist, werden auch in den Punkten #B1. bis #B3. der Webseite Antichrist dargestellt und diskutiert.
= > A4.