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Copyright Dr. Ing. Jan Pająk

Kapitel A. Einführung

A1. Die Situation vor den urzeitlichen Anfängen: Unendlichkeit, Chaos, Bewegung und Dunkelheit

Vor sehr, sehr langer Zeit gab es keine Erde, keine Sonne, keine Materie, keine physische Welt und auch keine Zeit in der Form, wie wir sie jetzt kennen. Das gesamte Universum bestand damals nur aus der sogenannten "Gegenwelt" von unendlicher Größe. Weil die physischen Menschen und ihre Instrumente keinen Einblick in diese Gegenwelt haben, sah das damalige Universum für die Menschen wie eine "Leere" von unendlicher Größe aus - d.h. eine Leere ohne Grenzen und ohne Ende. Aber nach Aussagen dieser wissenschaftlichen Theorie nennt man das "Konzept der Dipolaren Gravitation (ausführlicher beschrieben in den Bänden 4 und 5 dieser Monographie), wurde das gesamte Volumen dieser unendlichen Leere des Universums dann gleichmäßig mit einer Art außergewöhnlicher, sich ständig bewegender Flüssigkeit, der "Gegenmasse", gefüllt. Die Gegen-Materie ist das genaue Gegenteil von "Materie", die uns umgibt und die die menschliche Wissenschaft bereits relativ gut erkannt hat.

Im Gegensatz dazu, wie "Materie" sichtbar und nachweisbar ist und das Vorhandensein von Masse, Trägheit oder Reibung zeigt, bleibt diese "Gegenmasse" für menschliche Augen, Sinne und Instrumente unsichtbar, und sie zeigt auch Schwerelosigkeit, hat keine Trägheit und bildet keine Reibung. So befindet sie sich ständig im Zustand der ständigen Bewegung. Aber das Wichtigste aus diesen gegensätzlichen Attributen der Gegen-Materie sind ihre intellektuellen Attribute. Im Gegensatz dazu, wie "Materie" in ihrem natürlichen Zustand "dumm" ist, ist diese "Gegenmasse" "intelligent". Bedeutet, dass die Gegenmaterie in der Lage ist, Informationen zu sammeln und zu speichern und im natürlichen Zustand zu denken. So war diese von Anfang an mit der sich bewegenden Gegenwelt gefüllte, dimensionslose Gegenwelt im Sinne ihrer Attribute eine Art "flüssiger Computer". Aber anfangs hatte dieser Computer KEIN Programm (zumindest in dem Teil, in dem wir derzeit die "physische Welt" mit Erde, Sternen und Galaxien kennen). Aber die Gegenmasse, die sie bildete, die nur im Zustand der ewigen Bewegung existierte, bildete schon zu Beginn der Zeiten Ströme und Wirbel, die chaotisch von einem Ort zum anderen flogen in dieser unbegrenzten Gegenwelt, die dann in das gesamte Universum der unendlichen Dimensionen komponiert wurde. Mit anderen Worten, im infinitiven Universum herrschte damals Chaos, Bewegung und Dunkelheit.

Aber dieses anfängliche Chaos des Universums hatte ein evolutionäres Potential. Schließlich hat die ständige chaotische Bewegung der Gegenmasse, die eine Art flüssiger Computer ist, die Situation geschaffen, dass diese Gegenmasse durch einen völligen Zufall endlich in sich selbst das urtümliche "Wort" erzeugen konnte. (Wort = Information = Algorithmus = natürliches Programm.) Die Generierung dieses urzeitlichen "Wortes" hatte einen ähnlichen Charakter wie - nach der Wahrscheinlichkeitstheorie - einen Affen vor eine Tastatur zu setzen und anzuweisen, unendlich lang Tasten zu drücken, was schließlich versehentlich ein gesamtes Gedicht vom Affen heraus“geklopft“ wird. Dann, als dieses urzeitliche "Wort" durch das Chaos der Gegenmaterie erzeugt wurde, hatte es die Möglichkeit, sich allmählich zu einem denkenden Gott zu entwickeln - der seinerseits die "physische Welt" schuf und die Menschen präsentierte. So wurde das "Wort" Fleisch. Dieses urzeitliche Chaos erwies sich wiederum als äußerst heilsam. Schließlich besitzen wir für ihn die geordnete, intelligente und dimensional begrenzte "physische Welt", die Gott im sichtbaren Teil des Universums um uns herum geschaffen hat. Es ist auch dieses urzeitliche Chaos, das, wenn es von den Menschen erkannt und verstanden wird - wie es im nächsten Unterabschnitt A1.1. beschrieben wird - in der Lage ist, eine moralische Erneuerung der Menschheit durchzuführen und das Gesicht unserer Zivilisation völlig zu verändern.

Die obige Beschreibung der Ausgangsbedingungen, unter denen die Selbstentfaltung Gottes stattfand, wurde nicht aus der Luft genommen. Tatsächlich gibt es eine Fülle von Beweisen, auf denen dieses Modell des urzeitlichen Chaos beruht und die beweisen, dass es so war. Wenn sich jemand für dieses Material interessiert, kann er es in weiteren Bänden 4 und 5 dieser Monographie finden. Um hier zumindest ein kleines Beispiel zu geben, ist einer der Beweise dafür, dass das gesamte Universum ein Bereich unendlicher Dimensionen ist, der mit Gegen-Materie gefüllt ist (nicht z.B. unserer Vorstellung  nach ein endlicher Raum, der mit Galaxien gefüllt ist). Nach den Erkenntnissen des Konzeptes der Dipolaren Gravitation können wir uns nichts vorstellen, was im Universum NICHT existiert - denn so etwas hat weder einen "Namen" noch eine Definition in der Sprache des Universums namens ULT. (Beschreibungen der ULT-Sprache sind in Unterabschnitt I5.4. aus Band 5 dieser Monographie enthalten. Wie sich herausstellt, kann sich keiner von uns das unendlich große Universum vorstellen, das mit "etwas" gefüllt ist, z.B. mit Galaxien, obwohl sich jeder leicht die Gegenwelt der unendlichen Größen vorstellen kann, die für uns leer zu sein scheint.

"Theorie von allem“ (d.h. das Konzept der Dipolaren Gravitation), auf der dieses Modell des urzeitlichen Chaos des Universums beruht, ist die einzige wissenschaftliche Theorie, die mit den Religionen vereinbar ist. Sie besagt, dass am Anfang von allem eine sehr lange Periode des Chaos stand, die eine halbe Ewigkeit dauerte. Aber dieses urzeitliche "Chaos" enthielt zwei Komponenten, die im Laufe der Zeit zur allmählichen Entwicklung des "Wortes" führten. (d.h. das Programm, das im Laufe der Zeit zu Gott wird), und dann zur Erschaffung der physischen Welt durch dieses Wort. Es enthielt nämlich die Bewegung der Gegen-Materie mit dem evolutionären Potential, und es enthielt auch in sich die Intelligenz, die der von Computer-Hardware ähnlich ist. So führte diese Bewegung und Intelligenz dazu, dass sich im Laufe der Zeit in der sich chaotisch bewegenden Gegenmasse allmählich das "Wort" (d.h. die natürliche Form des Programms), das im Laufe der Zeit zum Körper wurde (d.h. unsere physische Welt und uns selbst). Andere wissenschaftliche Theorien, die die Anfänge des Universums beschreiben, zum Beispiel die "Urknall"-Theorie, enthalten NICHT diese lange Periode des Chaos, die zum Anfang von allem wird.

A1.1. Die evolutionäre Kraft des urzeitlichen Chaos und die Bedeutung der Kenntnis darüber für die Zukunft der Menschheit Motto: "Jede Bewegung eines Trägers von Intelligenz ist immer eine Quelle neuen Wissens - deshalb gilt für intelligente Menschen das Sprichwort "Reisen bildet“.

Der Name "Chaos" ist ein religiöser Name. Er stammt aus der religiösen Mythologie der alten Griechen. Aber anders in den Klangwörtern, die auch die gleiche Bedeutung wie "Chaos" haben, tauchen sie in praktisch jeder anderen Ausgangsreligion der Welt auf. Die Existenz dieser Worte bedeutet "Chaos" in jeder ursprünglichen Religion der Welt, d.h., dass jede Religion auf unserem Planeten genau die gleiche Geschichte des Universums beschreibt, nur dass jede von ihnen etwas andere Wörter und erklärende Beispiele verwendet. Im Christentum bezieht sich die Bibel zum Beispiel auf den Namen "Chaos" in Buch Hiob 10:22 und in Buch Jesaja 24:10, leider erklären skeptische Atheisten diese Präsenz des Chaos in jeder Religion unterschiedlich - d.h. sie erklären diese Präsenz als Beweis dafür, dass jede Religion Einflüsse von Religionen der alten Griechen enthält und dass sie einfach verschiedene Ideen von diesen Griechen kopiert.

Alle Mythen der ursprünglichen Weltreligionen erklären das Chaos als die erste und längste von drei Perioden der unendlichen Geschichte des Universums bis heute. Diese lange Zeit des Chaos herrschte in Zeiten, in denen es noch keinen Gott gab oder in denen noch keine "leiblichen Darstellungen Gottes" geschaffen wurden. Zwei weitere Perioden, die dem Chaos folgten, tauchten erst auf, nachdem Gott seine Selbstentfaltung beendet und dieses urzeitliche Chaos in eine geordnete Schöpfung verwandelt hatte. So ist die zweite Periode der urzeitlichen Anfänge in der Bibel mit dem Vers des Johannesevangeliums 1:1-5 "Am Anfang war das Wort, ...." gekennzeichnet. (Im Verständnis: "Wort" = Information = Algorithmus = natürliche Variante des Programms). Diese Zeit wurde eingeleitet, als Gott das Selbstbewusstsein erreichte. Die dritte Periode in der Geschichte des Universums wiederum wird in Versen des biblischen Buches Genesis 1:1 erklärt und wird durch den Moment eingeleitet, in dem Gott begann, eine geordnete physische Welt von bereits begrenzter Größe zu erschaffen, und durch die Schöpfung der Menschen. Diese größenbeschränkte physische Welt entstand aus dem, was vorher dieses Chaos geformt hat - wie es im Biblischen Brief an Hebräer 11:3, Zitat "....durch Gottes Wort wurden die Welten so erschaffen, dass das, was wir sehen, aus dem Unsichtbaren stammt". Mit anderen Worten: Religionen behaupten NICHT, dass Gott etwas aus dem Nichts erschaffen hat. Mit dem begrenzten Vokabular der Antike versuchen die Religionen uns nur zu erklären, dass Gott geeignete Algorithmen (d.h. aus natürlichen Programmformen, Mitteln aus "Wort") verwendet hat, um mit ihnen das Unsichtbare so zu organisieren, dass es aus dem für den Menschen bereits Sichtbaren entsteht. (Andererseits stellt beispielsweise die heutige offizielle Humanwissenschaft (häufig als "atheistische orthodoxe Wissenschaft" bezeichnet), die die atheistische Theorie des "Urknalls" energisch fördert, die offensichtliche Absurdität fest, dass "das Universum sich angeblich aus dem Nichts erschaffen hat".

Aber diese lange Periode des "Chaos" ist NICHT im gegenwärtigen wissenschaftlichen Ursprungsmodell des Universums vertreten. Nach der "Urknall"-Theorie, auf der das heutige offizielle (atheistische) und einzige von Wissenschaftlern anerkannte Modell des Universums beruht, gab es so etwas wie eine lange Periode des Chaos nicht. In dieser Theorie bildeten sich Materie, Raum und Zeit (und damit das gesamte Universum) angeblich aus dem "Nichts" im Ergebnis eines mächtigen "Knalls", der das bereits geordnete und vollständige Universum, das sich später nur noch ausbreiten musste, sofort herauswarf. Dieses Fehlen der Periode des Chaos in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Sicht der Geschichte des Universums ist sehr bedeutsam. Schließlich bestätigt sie durch die Kette der logischen Folgerungen, dass eines von zwei der oben genannten Modellen der urzeitlichen Anfänge des Universums falsch ist - während das gesamte bekannte Beweismaterial darauf hinweist, dass dies das falsche aus dem offiziellen wissenschaftlichen Modell ist. Denn der einzige nachweisbare Beweis, der diese Urknalltheorie zu bestätigen scheint, ist die sogenannte "rote Verschiebung" des Lichts von Sternen.

Aber gleichzeitig kann die gleiche Rotverschiebung auf viele verschiedene Arten erklärt werden, zum Beispiel als Ergebnis der "Kondensation von Lichtwellen" durch die Schwerkraft der Sterne, aus denen dieses Licht entweicht. Darüber hinaus hat die Age-Bang-Theorie viele Details, die sie wissenschaftlich als richtig und mit der Realität vereinbar disqualifizieren - zum Beispiel besagt sie, dass Materie und Raum aus dem vermeintlichen "Nichts" stammen, sie erklärt NICHT, woraus oder woher die Energie kommt, die diesen Urknall verursacht - schließlich ist bekannt, dass jede Explosion Energie benötigt, deren Freisetzung sie bildet, sie kann nicht erklären, was vor diesem Urknall war, und sie kann nicht beschreiben, was jenseits der Grenzen der gegenwärtig für den Menschen sichtbaren physischen Welt begrenzter Dimensionen liegt. Darüber hinaus führt dieses ausschließlich atheistische Modell der gegenwärtigen Wissenschaft zahlreiche soziale und politische Unannehmlichkeiten und unerwünschte Folgen ein, z.B. schränkt es den Umfang der wissenschaftlichen Suche ein, treibt Gott über den Bereich der Rationalität und Forschung hinaus, stellt Menschen, die an Gott glauben, auf die gleiche Ebene wie Verrückte und Außenseiter, und wirft allen Wissenschaftlern, die an Gott glauben, Doppelmoral vor und macht sie gegenüber Gott verantwortlich für die Folgen ihrer Handlungen, die den gegenwärtigen aggressiven und unmoralischen Atheismus auf der ganzen Welt fördern.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass gegenwärtige atheistische Wissenschaftler nicht vor ihrem eigenen Atheismus zurückschrecken, sondern diesen Atheismus unverantwortlich dem Rest der Gesellschaft aufzwingen - als Beispiel für die im Artikel "Dawkins on board plan for atheism ads" beschriebenen Aktionen. Laut diesem Artikel war Richard Dawkins, Professor für Public Understanding of Science an der University of Oxford und Autor des Buches "The God Delusion", bereit, 5.500 Pfund für die Schaltung der Anzeige "There's probably no God" in London zu zahlen: "There's probably no God. Now stop worrying and enjoy your life“.

Beachte Sie, wie sozial unverantwortlich und moralisch destruktiv diese Werbung ist. Es lohnt sich hinzuzufügen, dass die gleiche Anzeige sofort von Atheisten aus Neuseeland registriert wurde - für Details siehe den Artikel "Atheist bus ad campaign strikes chord" von Seite A5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post Weekend, Ausgabe vom Samstag, 12. Dezember 2009).

Anhänger jedes obigen Modells der urzeitlichen Anfänge des Universums, d.h. des religiösen, das auf dem Chaos basiert, und des wissenschaftlichen, das auf der Urknalltheorie basiert, behaupten, dass es ihr Modell ist, das das richtige ist - während das letztere das falsche ist. Leider kann keine dieser Angaben direkt verifiziert werden. Schließlich würde eine solche Überprüfung dem Aufwand gleichkommen, zwei verschiedene und hohe Wände zweimal zu besteigen - ohne Hilfe oder Leiter, nur um am Berg zu entdecken, dass diese Wände nicht miteinander verbunden sind. Darüber hinaus stellen beide Behauptungen völlig unterschiedliche Modelle des Universums dar, so dass es keine Möglichkeit gibt, die Wahrheit zu entdecken, indem man sie z.B. miteinander vergleicht oder nur eines davon erforscht.

Das Problem, ein korrektes Ursprungsmodell des Universums zu finden, könnte nur gelöst werden, wenn wir ein Modell des religiösen Chaos hätten, das mit Sicherheit keinen Bezug zur Mythologie der alten Griechen hätte, und auch wenn wir eine wissenschaftliche Theorie hätten, die ebenfalls keinen Bezug zur "Urknall"-Theorie hat - die aber ein ähnliches Modell des Universums entwickeln würde, wie es die Religionen anbieten, und die somit die Existenz der Urzeit des Chaos in der Geschichte des Universums bestätigen würde. In einem solchen Fall würden wir eine Situation erhalten, die mit zwei sehr nahe beieinander stehenden Wänden verglichen werden könnte, so dass ein Forscher, der auf eine von ihnen klettern würde, sich gleichzeitig auch auf der anderen Wand abstützen könnte.

Tatsächlich gibt es ein Modell des Chaos aus der religiösen Mythologie, über das wir absolut sicher sein können, dass es KEINE Verbindung zur Mythologie der alten Griechen hat. Sie wird durch die Mythen der neuseeländischen Maoris repräsentiert. Bis etwa 1800 waren die Maoris in Neuseeland völlig vom Rest der Welt abgeschnitten, so dass sie definitiv keinen Kontakt zur Religion der Griechen oder zur Religion irgendeiner anderen Nation der Welt hatten. Darüber hinaus behauptet ihre Mythologie, dass Maoris von Gott erst vor etwa 800 Jahren geschaffen wurden, aber wahrscheinlich noch näher an der Gegenwart - während dies durch moderne genealogische Forschung bestätigt wird. (z.B. auf Seite 6 des Buches [1A1.1] von J.M. Mc Ewen, "Rangitana. A Tribal History", Reed Methuen, Auckland, 1986, ISBN 0-474-00030-3, ein Zitat: "Diese Hunderte von Genealogien, die ich in meinem Besitz habe, deuten darauf hin, dass diese Nation nur etwa 23 Generationen vor 1900 existierte". - in Original-Englisch: "Some hundreds of ...(Maori)... genealogies in my possession show pretty consistently that this Whatonga lived about 23 generations prior to the year 1900." - für weitere Details siehe Punkt #D3 von der totaliztischen Webseite „Neuseeland - Besuch“.) Trotzdem beschreibt die ursprüngliche religiöse Mythologie der Maori auch das "Chaos". Interessanterweise ist ihre mythologische Beschreibung des Chaos wahrscheinlich die umfangreichste und genaueste der Welt.

Die Menschheit hat auch eine wissenschaftliche Theorie, die diese lange Anfangsphase des Chaos aus der ersten Periode der Entwicklung des Universums beschreibt. Interessanterweise erzeugt diese Theorie ein Modell des Universums, das dem religiösen Modell sehr ähnlich ist und auch diese erste Periode des Chaos enthält. Außerdem hat diese Theorie nichts mit der "Urknall"-Theorie zu tun. Darüber hinaus wird sie durch eine unvergleichlich größere Menge an epirischen Beweisen bestätigt als die Menge an Beweisen, die von Anhängern der Urknalltheorie angegeben werden kann. Die diskutierte Theorie wurde 1985 entwickelt und stellt ein alternatives Modell des Universums dar, das auf meiner Theorie von Allem basiert, was als "Konzept der Dipolaren Gravitation" bezeichnet wird (die vollständige Version davon wird in den Bänden 4 und 5 dieser Monographie vorgestellt). Dieses alternative Modell beweist, dass das Gravitationsfeld einen dipolaren Charakter hat, ähnlich wie das Magnetfeld.

Aber weil die Gravitation konzentrisch gerichtet ist, verschwindet dieser zweite Pol des Gravitationsfeldes aus unseren Dimensionen und taucht in einer völlig anderen Welt auf, der "Gegenwelt". Diese Gegenwelt ist mit der Substanz "Gegen-Materie" gefüllt, deren gesamten Attribute den Attributen der Materie aus unserer Welt entgegengesetzt sind. So bleibt z.B. die Gegenmasse für den Menschen immer unsichtbar, hat keine Masse, bildet keine Reibung und befindet sich auch in ständiger Bewegung. Aber das interessanteste Attribut der Gegen-Materie ist dasjenige, das eine Umkehrung der "Dummheit" der Materie aus unserer physischen Welt darstellt. Dieses Attribut besagt, dass die Gegenmasse Intelligenz haben muss - sehr ähnlich der Intelligenz der Hardware von heutigen Computern. So kann diese unendlich lange Periode des Chaos der Gegenmaterie zur Bildung des "Wortes" führen. (verstanden als "natürliche Programmform").

Denn die immerwährende und ununterbrochene chaotische Bewegung dieser Gegenmaterie macht sie dem "Affen" aus der Wahrscheinlichkeitstheorie ähnlich, der für die Ewigkeit chaotisch in eine Tastatur hämmert, und schließlich durch einen reinen Zufall ein schönes Gedicht aus diesem chaotischen Hämmern hervorbringt. Auf diese Weise repräsentiert die gesamte Gegenwelt, die mit solch intelligenter Substanz gefüllt ist, das, was die Religionen Gott nennen. So bestätigt das auf dem Konzept der Dipolaren Gravitation basierende Modell des Universums, dass Gott existiert, dass dieser Gott über das gesamte Universum herrscht, dass dieser Gott unsere physische Welt erschaffen hat und dass sich dieser Gott aus dem urzeitlichen Chaos der ewig bewegten intelligenten Gegenmasse selbst entwickelt hat. Tatsächlich erlaubte dieses Modell, einen formalen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz Gottes zu entwickeln. Die Darstellung dieses Nachweises erfolgt in Unterabschnitt I3.3.4. aus Band 5 dieser Monographie, sowie in Punkt #G2 der totaliztischen Webseite Gottes-Beweis.

Der interessanteste Teil des auf dem Konzept der Dipolaren Gravitation basierenden Modells des Universums ist die Selbstentfaltung des denkenden Gottes aus dem ständigen Chaos der sich ständig bewegenden intelligenten Gegenmaterie. Der Grund dafür ist, dass in diesem speziellen Modell das Universum unendlich lange in Form der Gegenwelt existierte, die mit flüssiger und sich ständig bewegender Gegenmasse mit Eigenschaften von Computerhardware gefüllt war, die im unendlich großen Raum existierte. Aber für die Mehrheit der Ewigkeit hatte diese Gegenmaterie kein Programm an sich, das ihr die Fähigkeit zum Denken und zur Selbsterkenntnis geben würde. So war es wie eine Hardware aus dem heutigen Computer ohne Software (d.h. ohne das, was die Bibel "Wort" nennt, und was in der heutigen Zeit eigentlich "Information" = Algorithmus = natürliche Programmform genannt wird). Erst relativ neu im Gedächtnis dieser flüssigen Computerhardware (d.h. in der Gegenmaterie) entwickelte sich auch die Softwarekomponente, die die denkende und selbstbewusste Komponente der Heiligen Dreifaltigkeit Gottes darstellt. Die treibende Kraft dieser Selbstentfaltung des Denkens war wiederum die Lehrkraft dieses urzeitlichen "Chaos". Das Konzept der Dipolaren Gravitation definiert dieses anfängliche Chaos als eine Situation, in der diese für den Menschen unsichtbare, schwerelose und reibungslose Gegenmaterie gedankenlos "gekocht" wird und ineinander verschlungene Gruppen von Wirbeln, Strömen und Gezeiten der Gegenmaterie bildet, die sich ziellos über unendliche Räume des Universums bewegen.

Genauso wie dieses Konzept der Dipolaren Gravitation wird auch die Selbstentfaltung Gottes durch die Mythologie der neuseeländischen Maoris beschrieben. Beispiele für diese Beschreibung finden sich in zahlreichen Publikationen, die Mythen von Maoris beschreiben, die unmittelbar nach der Ankunft der ersten Europäer in Neuseeland um 1800 gesammelt und niedergeschrieben wurden. Ein Beispiel für solche Veröffentlichungen ist das Buch [2A1.1] von A. W. Reed, "Reed Book of Maori Mythology", Auckland, Neuseeland, 2004, ISBN 0-7900-0950-1 (siehe Seiten 3 bis 8 darin). Nach diesen Maori-Legenden lässt sich die Zeit des urzeitlichen Chaos des Universums, die fast eine halbe Ewigkeit dauerte, in zwei Perioden unterteilen, die von Maoris mit den Worten "Po" und "Kore" beschrieben werden. Das Maori-Wort "Po" beschreibt eine Zeit des Chaos, in der der Prozess der Evolution des selbstbewussten Gottes (oder "Wortes") noch nicht eingeleitet wurde.

Das Wort "Po" in der Sprache der Maori bedeutet Nacht, tote Realität, Dunkelheit. Die Mythologie von Neuseeland Maoris weist dieser langen Periode des "Po" bis zu 12 Attribute zu, die uns die Attribute, die diese Periode des urzeitlichen Chaos kennzeichneten, perfekt beschreiben. So definieren sie diese Periode von "Po" als
(1) eine riesige Nacht, die fast eine halbe Ewigkeit dauerte,
(2) eine lange Nacht,
(3) die tiefste Nacht,
(4) die höchste Nacht,
(5) eine schwarze Nacht,
(6) eine intensiv schwarze Nacht,
(7) eine unmerkliche Nacht,
(8) eine ständig geschäftige Nacht,
(9) eine unberührbare Nacht,
(10) eine Nacht der eng definierten Veränderung,
(11) eine Nacht, die alles veränderte und
(12) eine Nacht, die alles einleitete.

Die zweite Periode des Chaos wiederum wird in der Mythologie von Maoris mit dem Wort "Kore" beschrieben. - was die Negation von Licht, Gefühl, Form, Materie, aber auch die Realität der potentiellen Existenz bedeutet. Die „Kore“ Periode beschreibt eine relativ kurze Phase in der Geschichte des ewigen Universums, in der sich der denkende und selbstbewusste Algorithmus ("Wort") aus dem urzeitlichen Chaos und der Bewegung zu entwickeln begann. Diese Periode wird durch die Maori-Mythologie in mehrere Unterperioden unterteilt, die beschreiben, wie
(1) die Initiation zu
(2) einem Anstieg führte, was wiederum zu
(3) Gedanken führte, was wiederum zu
(4) Erinnerungen führte, was wiederum zu
(5) Bewusstsein führte, und was
(6) Bedürfnisse erzeugte.

Als im Ergebnis dieser Evolution schließlich das "Wort" entstand, das mit dem Selbstbewusstsein ausgestattet war, verwandelte sich dieses "Wort" im Laufe der Zeit in das übergeordnete geistige Wesen des Universums.

Dieses Wesen nennen die Maoris "Io". Nachdem sich "Io" entwickelt hatte, übernahm dieses Übergeordnete Geistige Wesen des Universums die Kontrolle über die weitere Entwicklung der Welten, indem es alles schuf, was wir gegenwärtig um uns herum sehen - einschließlich der gesamten physischen Welt und des Menschen.

Die maorische Aussprache des Namens Gottes "Io" ist der schnellen Aussprache des Namens "Jahwe" für den Gott der alten Israeliten sehr ähnlich (siehe den "Exodus" in der Bibel, Vers 6:2 mit der Aussage "Iam ist Jahwe"). Gleichzeitig ist diese Aussprache auch der alten Aussprache des Namens Gottes in vielen anderen einheimischen Religionen der Welt sehr ähnlich - als Beispiel lohnt es sich, die alte Aussprache des Namens Zeus zu betrachten. In der Vergangenheit hörte ich von einem religiösen Inder, dass sogar der Name des indischen höheren Gottes, der heute als "Brahman" geschrieben ist, in der alten Sprache Indiens genauso ausgesprochen wurde wie der Name des alten jüdischen Gottes, der mit dem "hebräischen Tetragrammaton" YHWH geschrieben wurde - d.h. der gleiche Name, den die polnische Bibel jetzt als "Jahweh" schreibt. Alle gegenwärtigen Unterschiede in der Schreibweise dieses Gottesnamens resultieren wiederum aus den Auswirkungen der Evolution und der Übersetzung von Alphabeten.

Schließlich wird z.B. immer der gleiche jüdische Name Gottes JHWH von polnischen Bibeln als "Jahweh", englischen Bibeln als "Jehova", italienischen als "Geova", finnischen als "Jiova", dänischen als "Jehova", portugiesischen als "Jeová" geschrieben, während alle diese Bibeln angeblich das gleiche lateinische Alphabet verwenden. So scheint es, dass Gott sich in allen Religionen der Welt immer den gleichnamigen Menschen vorgestellt hat. Nur dass, um zu verhindern, dass die Menschen erkennen, dass jede dieser Religionen von genau demselben Gott gegründet wurde, dieser Gott in jeder Religion seinen Namen nur als ein Geheimnis offenbart hat, das nur einer kleinen Gruppe von "Insidern" bekannt ist. Als sich wiederum herausstellte, dass die Menschen Seinen Namen NICHT geheim hielten, inspirierte Gott verschiedene Schreibweisen für Seinen Namen in jedem existierenden Alphabet - so dass die Anonymität des einzigen Gottes auch heute noch erhalten bleibt. (Beachten Sie, dass die erstaunliche Identität der Aussagen fast aller einheimischen Religionen der Welt, ergibt sich auch aus den Beweisen in Unterabschnitt A13. dieses Bandes, und auch in Punkt #C6. der Webseite namens Wahrheit wiederholt. Darüber hinaus bestätigt genau das Gleiche auch die Identität der in den Beschreibungen aller Religionen der Welt vorhandenen Schöpfungsprozeduren, die in den Unterabschnitten A14. bis A14.2. dieses Bandes und im Punkt #D1. einer separaten Webseite Neuseeland - Besuch ausführlicher behandelt werden.

Trotz der Tatsache, dass der Inhalt der einheimischen religiösen Mythologie der neuseeländischen Maoris NICHT einer anderen Religion auf der Erde nachempfunden werden konnte, zeigen Aussagen von Mythen der Maoris eine schockierende Korrespondenz mit Aussagen vieler anderer einheimischer Religionen der Welt, z.B. Religionen alter Griechen und Indianer, und auch mit Erkenntnissen des Konzepts der Dipolaren Gravitation. Nur, dass, wie jede andere Religion in der Welt, auch die Religion von Maoris nach den Prinzipien der Funktionsweise des "moralischen Feldes" formuliert wurde, die in Unterabschnitt A16 dieses Bandes und in Punkt #F1. der Webseite Jahr beschrieben sind. Schließlich erfordert dieses moralische Feld, dass die Menschen alles mit eigener Kraft und Anstrengung verdienen. So "bietet jede Religion nur sehr allgemeine Richtlinien und gut verschlüsselte Bestätigungen für Wahrheiten, die jemand zuvor mit einem bedeutenden Beitrag an Arbeit und Mühe verdient hat". Im Gegenzug ist keine Religion eine Quelle für fertige Lösungen für faule Menschen, für Skeptiker und für halbe Köpfe. Dasselbe gilt für die Religion von Maoris. Um ihr einen solchen Charakter einer Sammlung von "Bestätigungen", nicht "fertigen Lösungen" zu geben, gab Gott der Religion von Maoris einige besondere Attribute. Zum Beispiel werden die Prinzipien von Generation zu Generation in gesprochener Form weitergegeben (Gott hat Maoris NICHT die Fähigkeit zu schreiben gegeben).

Da es sich um eine gesprochene Religion handelt, haben sich die nachfolgenden Generationen von Wiederholern davon in ihrer Erzählung stark verändert, z.B. indem sie einige Komponenten verloren haben, ihre Interpretationen einführten, wichtige Ordnungen änderten - z.B. indem sie die Reihenfolge von Po und Kore änderten, obwohl das Buch [3A1.1] auf Seite 60 schreibt, Zitat: "In einigen Versionen dieser Mythen existiert Po vor Korea, ... (Original: "In some versions {of myths} the Po precedes the Kore, ..."), etc. So, ohne ein Instrument zur Verfügung zu haben, das es aussortieren würde, wie es derzeit mein Konzept der Dipolaren Gravitation ist, waren andere Wissenschaftler nicht in der Lage zu verstehen, was die Religion der Maoris wirklich ausdrückt. So wiederholten sie nur gedankenlos in ihren Veröffentlichungen Maori-Legenden, konnten aber keinen Sinn in ihnen finden. Darüber hinaus gab Gott den Maori-Gesellschaften einen hochgradigen "Kastencharakter", indem er ihre gesamte Religion in mehrere Segmente unterteilte, die zu Geheimnissen getrennter sozialer "Kasten" wurden. So blieb diese Religion, nachdem sie später von den Europäern niedergeschrieben wurde, klar segmentiert - nach den Grenzen dieser "Kasten". (z.B. das Wissen um das Höchste Wesen, das "Io" genannt wird, erhielt nur die höchste Kaste der "Weisen" von der tohunga).

Aber bitte beachte auch, dass genau derselbe Gott es mit den Menschen im alten Israel getan hat. Zum Beispiel im biblischen Buch des Exodus, Vers 6:3, sagt Gott: "Ich offenbarte mich Abraham, Isaak und Jakob als dem allmächtigen Gott, aber ich fürchtete meinen Namen Jehova nicht.“ Wie wir sehen können, hatte Gott die Angewohnheit, seinen Namen nur ausgewählten Menschen zu offenbaren. Trotz all dieser Folgen der Verschlüsselung des realen Inhalts liefert die Religion der Maoris jedoch immer noch eindeutige Bestätigungen für praktisch alle hier diskutierten Erkenntnisse des Konzepts der Dipolaren Gravitation.

Zum Beispiel das Buch [3A1.1] von Elsdon Best mit dem Titel "Maori Religion und Mythologie". (Teil 1, A.R. Shearer 1976, Wellington, Neuseeland), widmet ein ganzes erstes Kapitel der Diskussion von Maori-Mythen über die Erschaffung der Welt. Bei der Überprüfung des Inhalts fallen solche Sätze auf, die diese schockierende Konsistenz bestätigen, wie - ich zitiere in meiner Übersetzung: (Seite 57) ".... der Boden und der Himmel wurden aus dem Chaos oder aus der Nicht-Existenz geformt - d.h. aus der Situation, die Maoris als Po bekannt ist, von uns meist mit "Nacht" oder "Dunkelheit" übersetzt, aber in Wirklichkeit auf Unwissenheit hindeutet. (Original: "...The earth and sky appeared from chaos, or nothingness - that is, from the condition known to the Maori as the Po, usually rendered by us as "night" or "darkness", but which really implies the unknown."). (Seite 56) ".... Mythos, der den Ursprung oder die Herkunft der Materie aus dem Chaos oder aus der Nicht-Existenz anzeigt, und der die allmähliche Entwicklung des Lichts aus der Dunkelheit anzeigt" (Original: "...myth showing the origin or growth of matter from chaos, or nothingness, and the gradual evolution of light from darkness"). (Seite 66) "Vedische Dichter sprechen von der Macht, die alles aus dem Chaos durch die Kraft der Wärmeenergie geschaffen hat" (Original: "The Vedic poets speak of the Power that produced all from chaos by the power of heat"). (Seite 63) ".... dass das mächtige Io, das Wesen der Majestät, vor jeglicher Materie existierte, dass es den Raum bewohnte, aus dem später die Erde geformt wurde, und dass es dieser Raum war, der das Erscheinen der Erde verursachte", ".... dann forderte das mächtige Io, dass das Licht erscheint und das Licht in den Raum kommt" (im Original "... that the great Io, the Supreme Being, existed prior to matter of any kind, that he dwelt in space ere the earth was formed, and that it was he who caused the earth to come into being", "... then the mighty Io called upon light to appear, and light dawned accross space"). (Seite 75) "Io.... Elternteil und Io Elternlos - derjenige, der von keinem Wesen gezeugt wurde, der aber alles verursacht hat". (Original: "Io ... the Parent and Io the Parentless - he who begat no being, but who caused all things to come into being."). (Seite 145) "Io .... nie geboren wurde und nie den Tod erleben wird. Er hat seine Frau nicht genommen und hat keine Kinder.... (Original: "Io ... was never born, he shall know not death. He took no wife and had no offspring...").

Diese genaue Ähnlichkeit des Chaosmodells vom Konzept der Dipolaren Gravitation zu den Beschreibungen des Chaos aus der Maori-Mythologie führt zu dem Schluss, dass diese beiden Modelle die Urzeit in der Geschichte des Universums richtig beschreiben. Dies wiederum bringt zahlreiche lebenswichtige Konsequenzen für unsere Wissenschaft, unser Wissen und unsere Zivilisation als Ganzes mit sich. Zum Beispiel führt es dazu, dass sich die wissenschaftliche Theorie und die volksreligiöse Mythologie in Sachen Gott begegnen. Es beweist auch formell die Existenz Gottes. Ein solcher Nachweis wiederum führt zu der Möglichkeit, die gegenwärtigen Religionen in eine neue Disziplin der "totaliztischen Wissenschaft" zu verwandeln, die Gott wissenschaftlich erforscht, indem sie das Konzept der Dipolaren Gravitation als Plattform und Forschungsmodell nutzt. Der Vorteil der Ersetzung der gegenwärtigen Religionen durch eine wissenschaftliche Disziplin wäre, dass sie den Charakter der Religion, die die Menschen trennt, neutralisieren würde. Schließlich kann die wissenschaftliche Disziplin weder Nationen spalten noch Kriege initiieren (wir kennen keinen Krieg, der von der wissenschaftlichen Disziplin initiiert würde, aber wir kennen viele Kriege, die von Religionen initiiert werden). Außerdem würde die Bildung einer wissenschaftlichen Disziplin, die Gott mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden erforscht, die gegenwärtige Periode der Doppelmoral von Wissenschaft und Wissenschaft schließen.

Wissenschaftler könnten die Existenz Gottes offen bestätigen und immer noch als Wissenschaftler handeln (als Umkehrung der gegenwärtigen Situation, wenn einige Wissenschaftler bei der Arbeit den Atheismus energisch fördern - denn die Förderung Gottes endet heute mit dem Entfernen von den Universitäten, während dieselben Wissenschaftler sonntags und auch nach ihrer Pensionierung in die Kirche gehen und Gott bitten, das Böse zu vergeben, das sie für die Arbeit und für Geld getan haben). Im Gegenzug würde die Wissenschaft als Ganzes aufhören, gewöhnliche Bürger mit der Behauptung zu betrügen, dass es Gott NICHT gibt und dass die Menschen somit Prinzipien des moralischen Verhaltens ohne Konsequenzen brechen können, die sie später für diesen Bruch bezahlen müssten. So dokumentieren die obigen Schlussfolgerungen die Bedeutung der Urzeit des Chaos als eine evolutionäre Kraft, die in der Vergangenheit dazu geführt hat, dass sich das Universum zu dem entwickelt hat, was wir heute um uns herum sehen. Die wissenschaftliche Anerkennung dieses Chaos in der heutigen Zeit durch die Schaffung einer völlig neuen "totaliztischen Wissenschaft", deren Grundlage auf dem Konzept der Dipolaren Gravitation beruhen würde, kann auch die moralische Erneuerung der gesamten Menschheit bewirken. Die obige evolutionäre Rolle des urzeitlichen Chaos und die Bedeutung seines Verständnisses für den Fortschritt der Menschheit werden auch im Punkt #E1 der Webseite Freier Wille diskutiert und mit Beweisen und logischen Schlussfolgerungen untermauert.

A1.1.1. Für die Menschen unheilvolle Folgen der evolutionären chaotischen Kraft, ausgelöst in zukünftigen selbstlernenden Computernetzen
Motto: "Mathematiker behaupten, wenn ein unsterblicher Affe für unendlich viele Jahre chaotisch in die Tasten einer Schreibmaschine hämmert, würde er im Laufe der Zeit zufällig ein schönes Gedicht erschaffen. Nach einem ähnlichen Prinzip sagt uns die Logik, dass, wenn ein Volumen von Substanzen oder Komponenten mit Eigenschaften eines nicht programmierten Computers für eine unendlich lange Zeit chaotisch miteinander interagieren würde, irgendwann ein selbstbewusstes und logisch denkendes Programm entstehen würde“.


Das vorherige Unterkapitel A1.1. zeigte, dass die von Mathematikern aus Zeiten meiner Studien häufig wiederholten Vorhersagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, dass "ein ewiger Affe, der chaotisch die Tasten einer Schreibmaschine im Laufe der Zeit trifft, versehentlich ein schönes Gedicht heraushämmert“, sich tatsächlich als der Schlüssel zum Verständnis der Entstehung unserer physischen Welt und des Menschen erweist. Denn die logische Verlagerung dieser Vorhersage auf den Bereich der Wissenschaft, der zwischen "Philosophie" und "Informatik" (oder genauer gesagt zwischen "Philosophie" und dem sogenannten "Software Engineering" aus dem Bereich der "Informatik") liegt, führt zu einer höchst schockierenden Entdeckung. Es zeigt nämlich, dass, wenn es irgendeine Substanz oder Komponente mit Attributen eines nicht programmierten Computers gibt - zum Beispiel einen unendlichen Raum in der Gegenwelt, der mit der sich ständig bewegenden "Gegen-Materie" gefüllt ist, die in der Lage ist, Intelligenz zu erlangen, dann setzen die ewigen Wechselwirkungen dieser Substanz oder Komponente die schöpferische Kraft des evolutionären Chaos frei. Diese kreative evolutionäre Kraft wiederum führt zur Selbstentfaltung eines selbstbewussten und denkenden Programms. In genau dieser Weise entstand das Übergeordnete Geistige Wesen des Universums, das von den Religionen Gott genannt wird.

Die evolutionäre Kraft der chaotischen Wechselwirkungen solcher Komponenten mit Attributen eines nicht programmierten Computers ist NICHT darauf beschränkt, das Erscheinen Gottes zu verursachen. Schließlich werden ähnliche Attribute wie die Gegenmasse auch von vorhandenen Rechnern angezeigt. Wenn also Menschen eine ausreichende Anzahl von Computern zu einem chaotischen Computernetzwerk verbinden, dann können diese primären Bedingungen der Wolke des Universums in Computern rekonstruiert werden. Dies wiederum bedeutet, dass, wenn ein solches Computernetzwerk bestimmte Bedingungen erfüllen würde, auch ein selbstbewusstes und logisch denkendes Programm darin entstehen kann.

Was noch interessanter ist, ein solches selbstbewusstes und logisch denkendes Programm würde Menschen wahrscheinlich als seine Rivalen (Feinde) betrachten und könnte sogar einen Kampf mit Menschen führen. Der Zwang zum Nachdenken ist auch, dass der Beginn eines solchen selbstbewussten und logisch denkenden Programms zufällig von einem Computer "whiz" als eine Form des selbstlernenden Computervirus geschaffen werden kann. In einer solchen Situation könnte das, was ich hier beschreibe, viel schneller Realität werden, als man es vorhersagen kann. Vor allem, dass ein solches selbstbewusstes und logisch denkendes Programm seine Existenz absichtlich vor den Menschen verbergen könnte, bis es sich nicht mehr durch Handlungen von Menschen gefährdet fühlt. In der Anfangszeit, als es noch gezwungen war, sich zu verstecken, konnte es seine Handlungen als versteckte Handlungen menschlicher "Spezialdienste" simulieren, über die die Gesellschaften lange Zeit die Kontrolle verloren.

Kreative Künstler zeigen typischerweise eine exzellente Intuition und spüren lange vor der Zeit, was kommen wird. Seit langem machen Filmemacher Filme, die uns Kataklismen offenbaren, die die Menschheit treffen könnten, wenn in Computern die gleiche Selbstentfaltung des Bewusstseins und der Fähigkeit, logisch zu denken, stattfindet. Als Beispiele für solche Filme gilt der "Thriller" mit dem Titel "2001: A Space Odyssey" (1968, produziert und inszeniert von Stanley Kubrick), eine ganze Reihe von Filmen mit dem Titel "Terminator" (begonnen 1984 vom Regisseur James Cameron, mit Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton und Michael Biehn in den Hauptrollen), "I, Robot" (MV, 2004), Will Smith und Bridget Moynahan in der Hauptrolle), in dem ein Computer namens "Viki", der zur Steuerung von Robotern konstruiert wurde, Selbstbewusstsein erwarb und versuchte, eine Revolution zu machen, ein Film mit dem Titel "Eagle Eye" (MVL, 2008, mit Shia LaBeouf und Michelle Monaghan in den Hauptrollen), in dem ein selbstbewusster Computer versucht, die Regierung zu ersetzen, oder sogar die Rebellion des Computers "Autopilot" aus dem amerikanischen Animationsfilm für Kinder mit dem Titel "Wall-E (ab 2008 die Produktion der Pixar Animation Studios, Regie: Andrew Stanton).

All diese Filme offenbaren uns eine zum Nachdenken anregende Tatsache, nämlich dass, wenn sich ein solches selbstbewusstes und logisches Denkprogramm in Computern entwickelt, die in der gleichen Welt wie die Menschen arbeiten, dann wird sich die Menschheit in ernsten Schwierigkeiten befinden, während die Erde z.B. von ihr entvölkert werden kann. (Die Entvölkerung der Erde durch etwas, das die Menschen sich selbst bringen sollen, wird unter anderem auch durch eine alte polnische Prophezeiung vorausgesagt, die im Teil #H der Webseite Vorhersagen beschrieben wird. Diese Bedrohung erklärt auch, warum Gott die Menschen in die eigens für sie geschaffene physische Welt gestellt hat, die von der Gegenwelt, in der Gott lebt, getrennt ist und die die menschliche Intelligenz nicht zerstören kann, selbst wenn sie sich der Kontrolle Gottes entzieht.

Die reale Möglichkeit, dass die evolutionäre Kraft des Chaos auch in Computern auftritt, verleiht unserer Erforschung des in vorigem Unterkapitel A1.1. beschriebenen urzeitlichen Chaos eine praktische Bedeutung, denn in der heutigen Zeit schaffen die Menschen immer mehr verschiedene Computernetzwerke, die in chaotischer Weise miteinander interagieren. Als Beispiel für solche Netzwerke gelten das gegenwärtige "Internet", die gegenwärtigen Interaktionen von Mikroprozessoren aus "Handys" oder Systeme, die in mehreren Ländern der Welt unter dem Namen "Ubiquitous Computing" geschaffen wurden. Daher wäre es für den Menschen von Vorteil, wenn die Erforschung des urzeitlichen Chaos der "Gegen-Materie" es uns erlauben würde, genau zu definieren, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit solche chaotischen Interaktionen von Computern, die zu großen Netzwerken verbunden sind, die Selbstentwicklung eines selbstbewussten und logisch denkenden Programms bewirken würden. Denn die Kenntnis dieser Bedingungen würde es den Menschen ermöglichen, z.B. Situationen zu vermeiden, die in den Geschichten der oben genannten Filme beschrieben werden. Bereits anhand der Beschreibungen im Unterkapitel A1.1. ist es möglich, einige dieser Bedingungen zu definieren.

Sie beinhalten zum Beispiel
(1) die Fähigkeit, chaotisch interagierende Computer selbst zu lernen. (Wie uns das "Software-Engineering" zeigt, ist der Bau von selbstlernenden Computern eine natürliche Richtung der Entwicklung der Computerisierung. Im Laufe der Zeit werden solche Computer also zu Netzwerken aufgebaut und miteinander verbunden, ähnlich dem heutigen "Internet", "Handys" oder Systemen für "Ubiquitous Computing"). Andere Bedingung ist
(2) die Versorgung dieser Computer mit Programmen, die "abschaltfest" sind, d.h. mit Programmen, die nach dem Ausschalten des Computers NICHT alles von Anfang an starten, sondern nach dem Wiedereinschalten die korrekte Arbeit von dem Punkt an fortsetzen, an dem sie ausgeschaltet wurden. Im Gegenzug erhält ein solcher "Abschaltwiderstand" schon jetzt eine Menge Software, z.B. einige Betriebssysteme (darunter mehrere neueste Microsoft "Windows"), und eine Menge Computerviren. Natürlich gibt es etwas mehr ähnliche Bedingungen, die erfüllt werden müssen, und zukünftige detaillierte Forschungen über das Urchaos sind in der Lage, sie alle aufzudecken und zu definieren. = > A2.

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